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Gloria Global am 19. Juni. Dekret: Hochgebete werden um St. Joseph ergänzt Zweites Wunder von Johannes Paul II. anerkannt Georg Ratzinger: Benedikt XVI. nicht schwer erkrankt Italien: Über 80 Prozent …Mehr
Gloria Global am 19. Juni.

Dekret: Hochgebete werden um St. Joseph ergänzt
Zweites Wunder von Johannes Paul II. anerkannt
Georg Ratzinger: Benedikt XVI. nicht schwer erkrankt
Italien: Über 80 Prozent der Frauenärzte verweigern Abtreibung
Papst spricht von religiöser Krise
Peter M. Bauer
Papst spricht von religiöser Krise, trägt aber selber nur zu Verwirrungen bei.
Die 3 vieldeutigen Ebenen von Papst Franziskus, auf denen er wie folgt antwortet:
1. Die Äußerungen von Franziskus sind auf unterschiedlichen Ebenen zu lesen. Es gibt eine beabsichtigte! einfache Botschaft, die an die Medien gerichtet wird und dort bereitwillige Aufnahme findet. Diese kommt auch sowohl beim nicht mit …
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Papst spricht von religiöser Krise, trägt aber selber nur zu Verwirrungen bei.

Die 3 vieldeutigen Ebenen von Papst Franziskus, auf denen er wie folgt antwortet:

1. Die Äußerungen von Franziskus sind auf unterschiedlichen Ebenen zu lesen. Es gibt eine beabsichtigte! einfache Botschaft, die an die Medien gerichtet wird und dort bereitwillige Aufnahme findet. Diese kommt auch sowohl beim nicht mit der Lehre der Kirche vertrauten fernstehenden oder kirchenkritischen Katholiken gut an, ebenso wie bei den Eine Welt Religionsanhängern.

2. Eine weitere Ebene von Papst Franziskus ist seine Botschaft an die Beschwichtigungswilligen, die sich vor allem unter den sog. Neokonservativen finden. Indem er nämlich seinen Äußerungen auch durchaus rechtgläubiges Material lose hinzufügt und jeder irgendwie sagen: Der Papst ist ja doch katholisch!

3. Die letzte Ebene von Papst Franziskus richtet sich an die Traditionalistischen Christen, denen er durch so völlig abwegige Beispiele aus ihrem Bereich einen Popanz aufbaut, den sie für sich selbst selbstverständlich nicht annehmen können, aber von allen anderen doch deutlich als heftige Kritik an ihren Ansichten verstanden werden und vom Papst mit Sicherheit auch so gemeint sind.

Die Kaninchen-Äusserung von Papst Franziskus in Manila ist gleichfalls vieldeutig aber auch eindeutig. Mit der Kaninchen-Fotopose von Papst Franziskus zusammen mit dem Kardinal von Manila, setzt er ebenfalls vieldeutig nach. Sind schon dämlich und die beiden damit auch, zumal diese Fotopose vorher abgesprochen war. Das ist ein geistiges und religöses Armutszeugnis. Es ist nicht gut, wie Papst Franziskus seine Katholiken als Kaninchen bezeichnet. Mit diesem Foto setzt er noch mehr drauf. Das ist Verarschung, Beleidigung und Diskriminierung pur. Seine Selbstdarstellung und Äusserungen irritieren die Weltöffentlichkeit und die katholischen Gläubigen. Schlimm ist besonders, dass man davon ausgehen muss, dass Papst Franziskus weiss, was er tut. Und das macht ihn suspekt. Sicher jubelt ihm die kirchenfeindliche Weltpresse wieder und weiter stürmisch und begeistert zu.

Zusammenfassend sage ich, dass die Sprüche von Papst Franziskus flot und mindestens drei- bis vierdeutig sind.

Auch ist zu erwähnen, dass Papst Franziskus Ehrenmitglied der Rotarier von Buenos Aires ist, welche den Freimaurern nahestehen.
Peter M. Bauer
Man wartet noch immer auf die WUNDER von Papst Johannes Paul II . . .
Da kann man sich wirklich nur wundern, wie diese WUNDER geschehen um und mit Papst Johannes Paul II.
Hannes1
Heiligsprechungsprozess für Johannes Paul II. fast abgeschlossen 👍
Kardinal Stanislaw Dziwisz, früherer Sekretär von Johannes Paul II.: «Es wurde nicht nur ein Wunder anerkannt, sondern viele.». Die Festlegung des Zeitpunkts liege nun bei Papst Franziskus, doch werde dieser «die Geduld nicht überstrapazieren»
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elisabethvonthüringen
Ah jaaa, dank Bellfrell jetzt wissen wir es ...wir haben keinen Papst mehr, sondern einen Sakraldiktator...jaja...die Hitze!!
Erste klerikale Hitzeopfer in Österreich..
…trafen sich im Wiener Café Griensteidl zu einer Pressekonferenz und versuchten ihre längst zerflossenen und hitzegeschmolzenen Theorien an die Presse weiterzugeben.:
„Die Kirche ist bisher eine Sakraldiktatur gewesen, doch der …Mehr
Ah jaaa, dank Bellfrell jetzt wissen wir es ...wir haben keinen Papst mehr, sondern einen Sakraldiktator...jaja...die Hitze!!

Erste klerikale Hitzeopfer in Österreich..

…trafen sich im Wiener Café Griensteidl zu einer Pressekonferenz und versuchten ihre längst zerflossenen und hitzegeschmolzenen Theorien an die Presse weiterzugeben.:
„Die Kirche ist bisher eine Sakraldiktatur gewesen, doch der neue Papst will kein Diktator sein“, ergänzt Peter Paul Kaspar, Vorstandsmitglied der Pfarrer-Initiative und Künstlerseelsorger der Diözese Linz. „Franziskus hat ein partnerschaftliches Verständnis von Kirche.“ Die Bischöfe sollten nun nicht abwarten, was der Papst entscheidet, unterstreicht Peter Paul Kaspar im Gespräch mit religion.ORF.at. „Es geht nicht darum, dass der Papst die Kirche reformiert, sondern dass er die Kirche ermuntert, sich selbst zu reformieren.“ …..Quelle -ORF)

Sakraldiktatur – d.h. nicht der Hl. Vater sondern ein Sakraldiktator leitet die una Sancta und die Bischöfe – also pfarrerinitiativlich gesehen des Sakraldiktators Sakralschergen 1.Klasse- sollten sich nun selbst reformieren und den Sakraldiktator einfach ignorieren; denn diese drei klerikalen Hitzeopfer im Bild oben wissen gaaaanz genau, was Franziskus wünscht, denkt und fühlt und beabsichtigt.
Ach meine Herren Initiatoren und Vorstandsvorsitzende, möge Euch möglichst bald eine labende Quelle speisen und Eure trockenen und rissigen Hirnwindungen mit frischem und Hl. Wasser versorgen.
„Der Lebensstil des Papstes ist eine Lehre, wie ein Christ leben soll“,
meinte einer der drei Hemdsärmeligen und da hat er vollkommen Recht; denn keiner der bisherigen Sakraldiktatoren ist je in einem Cafe Haus aufgetreten, um sich selbst zu präsentieren und seinen eigenen Bauch vor der geladenen Presse zu pinseln.
elisabethvonthüringen
Aha. Wieder einmal eine Schlepperbande aufgeflogen — naja, kennen wir. Brave Arbeit, liebe Polizei. Aber was soll's ... und man blättert weiter ... ... außer man liest sorgfältig bis zum Ende des Artikels. Da wird ganz beiläufig erwähnt:
Die Hauptverdächtige habe ihnen im Großraum Innsbruck vorübergehend Wohnungen zur Verfügung gestellt. Dann habe sie zusammen mit ihren mutmaßlichen Komplizen …Mehr
Aha. Wieder einmal eine Schlepperbande aufgeflogen — naja, kennen wir. Brave Arbeit, liebe Polizei. Aber was soll's ... und man blättert weiter ... ... außer man liest sorgfältig bis zum Ende des Artikels. Da wird ganz beiläufig erwähnt:

Die Hauptverdächtige habe ihnen im Großraum Innsbruck vorübergehend Wohnungen zur Verfügung gestellt. Dann habe sie zusammen mit ihren mutmaßlichen Komplizen dafür gesorgt, dass die ausschließlich muslimischen Geschleppten in Österreich katholische Glaubenskurse absolvierten. Dadurch sei ermöglicht worden, dass die Iraner zum christlichen Glauben konvertieren konnten.
Weiterlesen hier...
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Weil Franziskus von religiöser Krise spricht...O Gott... 🙄
Pfarrer-Initiative sieht Franziskus als Hoffnungsträger
Die kirchenkritische Pfarrer-Initiative setzt ihre Hoffnungen auf Papst Franziskus. Das sagte Helmut Schüller als Sprecher der Initiative heute bei einer Pressekonferenz. Er habe dem Amt Einfachheit, Bescheidenheit und Nahbarkeit zurückgegeben und damit angedeutet, die Kirche auf …Mehr
Weil Franziskus von religiöser Krise spricht...O Gott... 🙄

Pfarrer-Initiative sieht Franziskus als Hoffnungsträger
Die kirchenkritische Pfarrer-Initiative setzt ihre Hoffnungen auf Papst Franziskus. Das sagte Helmut Schüller als Sprecher der Initiative heute bei einer Pressekonferenz. Er habe dem Amt Einfachheit, Bescheidenheit und Nahbarkeit zurückgegeben und damit angedeutet, die Kirche auf neue Art leiten zu wollen, sagte Schüller.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2589334
elisabethvonthüringen
Iacobus...kein Interesse...ist auch nicht verwunderlich. Es geht ja letztendlich alles auf die Dezimierung der Weltbevölkerung hinaus. Mit welchen Mitteln auch immer!!
Was gibt's Neues aus Bilderberg??? Iacobus' Logenplatzberichte?? 😉
Iacobus
Wissenschaft liefert immer neue Schockdaten: Gesundheitsrisiko Homosexualität – Homophile Medien: kein Interesse
PudMed lieferte jüngst einen Überblick über den aktuellen wissenschaftlichen Stand, der erneut bestätigte, daß Personen, die sich homosexuellen und bisexuellen Aktivitäten hingeben, überdurchschnittlich stark dem Risiko ausgesetzt sind, an Krebs zu erkranken und zwar in allen Formen. …Mehr
Wissenschaft liefert immer neue Schockdaten: Gesundheitsrisiko Homosexualität – Homophile Medien: kein Interesse

PudMed lieferte jüngst einen Überblick über den aktuellen wissenschaftlichen Stand, der erneut bestätigte, daß Personen, die sich homosexuellen und bisexuellen Aktivitäten hingeben, überdurchschnittlich stark dem Risiko ausgesetzt sind, an Krebs zu erkranken und zwar in allen Formen.
Bereits im Dezember 2012 veröffentlichte The Lancet unter völligem Stillschweigen von Medien, Verbänden, Politik, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ganz zu schweigen, die Ergebnisse der Untersuchung Ulrike Boehmer, Timothy P. Cooley und Melissa A Clark: Cancer and men who have sex with men: a systematic review (Krebs und Männer, die Sex mit Männern haben: eine systematische Überprüfung). Untersucht wurden 410 Wissenschaftspublikationen zum Thema, von denen 47 Studien als von besonderem wissenschaftlichen Interesse für das Thema ausgewertet wurden. Alle 47 Studien gelangen ausnahmslos zur Schlußfolgerung, daß Homosexualität ein Risikofaktor für Krebs ist, der auch aufgrund von Infektionen, die durch ungeordnetes Sexualverhalten zugezogen werden, entstehen kann.
Eine französische Studie, jüngst von LifeSiteNews zitiert, erbrachte den Nachweis, daß HPV, humane Papillomviren, die auch verschiedene Formen bösartiger Tumore verursachen, bei Schwulen in einem signifikant höheren Prozentsatz anzutreffen sind, als bei heterosexuellen Drogenkonsumenten (85 zu 46 Prozent). Nicht nur das: homosexuelle Männer sind gemäß dieser Studien generell weit häufiger von HPV befallen (61 zu 26 Prozent) und weisen weit mehr zytologische Anomalien (72 zu 36 Prozent), also Zellanomalien auf.
Denselben Zusammenhang zwischen HPV-Infektion und ungeordnetem Sexualverhalten stellte auch eine brasilianische Studie fest, laut der Homosexuelle weit mehr der Gefahr ausgesetzt sind, sich mit dem HHV-8, dem Humanen Herpesvirus Typ 8 zu infizieren, der das Kaposi-Sarkom verursacht. Die von den Forscher untersuchten Krankenberichte zeigen, daß der Hepatitis-B-Virus, vorrangige Ursache für Leberkrebs, zwischen 1990 und 2002 um 67 Prozent zurückgegangen ist, während im selben Zeitraum die Zahl der davon betroffenen Homosexuellen von 7 auf 18 Prozent sich mehr als verdoppelt hat.
In den Forschungslabors wurden auch Zusammenhänge zwischen homosexuellem Sexualverhalten und weniger invasiven, aber nicht minder problematischen Pathologien wie Lungenentzündungen festgestellt. Auf 75.164 untersuchte Universitätsstunden im Alter zwischen 18 und 24 Jahren, litten schwule und lesbische Studenten gegenüber normalveranlagten Studenten in einem enorm überdurchschnittlichen Maße an akuten Atemwegserkrankungen (in einem Verhältnis 1:38), bisexuelle Studenten hingegen in einem enorm überdurchschnittlichen Maße an Asthma (1:37), Bronchitis (1:19) und Sinusitis (1:15).
Nicht nur: Unter AIDS-Kranken ist die Sterblichkeitsrate „signifikant höher für Homosexuelle als für Heterosexuelle oder für Subjekte, die sich Drogen injizieren“.
Obwohl Zahlen und Fakten auf dem Tisch liegen und einen offensichtlichen Zusammenhang mit dem homosexuellen Verhalten nachweisen, findet man in den meinungsbildenden Medien davon kaum eine Spur, obwohl diese einerseits Gesundheitsthemen und den Homosexuellen große Aufmerksamkeit schenken. Letzteren allerdings offenkundig mehr unter einem ideologischen Blickwinkel. Wenn der Faktor Gesundheit und Homosexualität medial angerührt wird, dann meist im Zusammenhang mit HIV und einer Mitleidsdrüse. In keinem Zusammenhang wird öffentlich unverhohlener für ein gesundheitsgefährdendes Verhalten geworben, als bei Homosexualität. Vergleichbare Tabus sind nur die Gesundheitsrisiken, die mit Abtreibung und künstlichen Verhütungsmitteln verbunden sind. Wenn es um Ideologie geht, hört es sich auch mit der Gesundheit auf.
Gemeingefährlich, ja eigentlich kriminell wird es, wenn Homosexuellen, das Recht auf Therapie abgesprochen oder verweigert wird, die von ihrem schädlichen Verhalten loskommen wollen.
cyprian
Wieder ein Wunder...da kann man sich nur wundern.