Iacobus
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Wien-Wahl: FPÖ oder Feigenblattkandidaten? Die anstehende Wiener Gemeinderatswahl ist sehr bedeutend für die Zukunft Wiens, Österreichs und Europas – auch im Hinblick auf die Nationalratswahl. Wer sich …Mehr
Wien-Wahl: FPÖ oder Feigenblattkandidaten?
Die anstehende Wiener Gemeinderatswahl ist sehr bedeutend für die Zukunft Wiens, Österreichs und Europas – auch im Hinblick auf die Nationalratswahl. Wer sich als wert-konservativer Christ versteht, der hat wieder einmal nur eine Wahl für sein Kreuz am Wahlzettel. Begründung?
Welche sind die christlichen oder auch jüdisch-christlichen Werte, die für einen Christen in der Politik zu gelten haben? Bei welcher Partei finden wir sie de facto vertreten? Ein Christ bekennt im Vaterunser, dass nicht der Wille von Menschen, sondern nur Sein Wille geschehe möge, im Himmel, so auch auf Erden, was Folgendes impliziert:
* Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen und deshalb kommt ihm eine unantastbare Würde zu. Dies gilt auch für das ungeborene Leben. Welche Partei setzt sich für den Lebensschutz ein, etwa für eine sinnvolle Beratung? Nur die FPÖ; siehe diesbezügliche parlamentarische Anträge, die von allen anderen Parteien abgelehnt wurden. …Mehr
Iacobus
"Kugler hat den Sprung in den Gemeinderat mit ihren 2276 Vorzugsstimmen geschafft. Das ist zwar weniger, als es die Wahlordnung verlangt, doch die ÖVP hatte bewusst niedrigere Hürden angesetzt." Quelle
Eine erstaunliche und erfreuliche Überraschung.Mehr
"Kugler hat den Sprung in den Gemeinderat mit ihren 2276 Vorzugsstimmen geschafft. Das ist zwar weniger, als es die Wahlordnung verlangt, doch die ÖVP hatte bewusst niedrigere Hürden angesetzt." Quelle

Eine erstaunliche und erfreuliche Überraschung.
Iacobus
Ergebnis mit Wahlkarten:
SPÖ 39,59% (- 4,75%)
FPÖ 30,79% (+ 5,02%)
ÖVP 9,24% (- 4,75%)
Grüne 11,84% (- 0,80%)
NEOS 6,16% (Neukandidatur)Mehr
Ergebnis mit Wahlkarten:

SPÖ 39,59% (- 4,75%)

FPÖ 30,79% (+ 5,02%)

ÖVP 9,24% (- 4,75%)

Grüne 11,84% (- 0,80%)

NEOS 6,16% (Neukandidatur)
Ein weiterer Kommentar von Iacobus
Iacobus
FPÖ momentan +5,2%
SPÖ -4,9%
ÖVP -4,7%
a.t.m
1 Hochrechnung : Spö 39,5 %, FPÖ 30,9 %, ÖVP 9,5%, Grüne 11,6 % Neos 6,5 5 also wenn es so weiter geht Koalition SPÖ - Grüne möglich, aber man sagt nicht umsonst "WIEN IST ANDERS".
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
1 Hochrechnung : Spö 39,5 %, FPÖ 30,9 %, ÖVP 9,5%, Grüne 11,6 % Neos 6,5 5 also wenn es so weiter geht Koalition SPÖ - Grüne möglich, aber man sagt nicht umsonst "WIEN IST ANDERS".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Iacobus
ÖVP Wien unter 10% - Vorzugsstimmen für Kugler (Listen-Platz 13) sind angesichts dessen sinnlos...
elisabethvonthüringen
»Hardcore katholische Broschüren«
Diese Wortkreation habe ich vergangene Woche das erste mal aus dem Munde des Puls 4 Moderators Fabian Kissler gehört, als er (selbstverständlich völlig unparteiisch) den Rausschmiß einer Kindergartenpädagogin gegenüber dem ÖVP Kandidaten Manfred Juraczka in der Sendung (ca.Minute 3.00) zu verteidigen bemüht war.
Auf dem selben Sender ging auch die sogenannte …Mehr
»Hardcore katholische Broschüren«

Diese Wortkreation habe ich vergangene Woche das erste mal aus dem Munde des Puls 4 Moderators Fabian Kissler gehört, als er (selbstverständlich völlig unparteiisch) den Rausschmiß einer Kindergartenpädagogin gegenüber dem ÖVP Kandidaten Manfred Juraczka in der Sendung (ca.Minute 3.00) zu verteidigen bemüht war.
Auf dem selben Sender ging auch die sogenannte Elefantenrunde anläßlich der Wien Wahl 2015 über die Runde und da durfte man aus dem Munde von Michael Häupls politischer Angetrauten Maria Vassilakou sofort vernehmen, daß die Kündigung dieser Pädagogin ein reines Märchen sei und Juraczka damit endlich aufhören solle.
Nun, es gäbe genug, womit man aufhören könnte, aber genau dieser Fall ist es nicht; denn wie man in der online Ausgabe der Kronenzeitung gestern erfahren durfte, ist dieses Märchen viel zu schaurig, um lediglich ein Märchen zu sein.
Und wenn wir schon bei Märchen sind, so sei dem Herrn Moderator gesagt, daß jenes “beliebte Gespensterfest” von dem er spricht -er meint wahrscheinlich Halloween- in unseren Breiten nie ein Fest war. Es konnte sich bei uns lediglich dank US-amerikanischer Fernsehsendungen allmählich breit machen, ohne daß die Leute überhaupt wissen worum es geht.
Aber das scheint heutzutage Intention der Gesellschaftsformer zu sein: Feiern ohne zu wissen, was, warum und wofür.
Darum soll man vermutlich auch Weihnachten, das Fest zur Geburt des Sohnes Gottes nicht mehr ohne Folgen erklären dürfen.
WEITERLESEN! 👍
Iacobus