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Gloria Global am 23. Dezember. Kleinanzeige: Für viele eine echte Neuigkeit Deutschland. Am Samstag inserierte jemand in der „Stuttgarter Zeitung“ bei den Kleinanzeigen – Zitat: „Jesus Christus der …Mehr
Gloria Global am 23. Dezember.

Kleinanzeige: Für viele eine echte Neuigkeit

Deutschland. Am Samstag inserierte jemand in der „Stuttgarter Zeitung“ bei den Kleinanzeigen – Zitat: „Jesus Christus der Heiland hat Geburtstag – der wahre Grund der Weihnachtsfeier“.

Stadtdechant hat „andere Einstellung als Kirchenlehre“

Deutschland. Seit Jahrzehnten erlebt der Stadtdechant Bernhard Lücking, dass die – Zitat – „Lebenswirklichkeit“ der Kirchensteuerzahler nicht der Kirchenlehre entspricht. Fast alle Ehepaare lebten vor der Hochzeit zusammen. Die Einstellung des Stadtdechanten ist – Zitat: „eine andere als die Kirchenlehre“. Homosexuellen würde Lücking keinen Segen geben. Das gehe in Richtung Trauung.

Konzilsverständnis: Unauflöslichkeit ist gleich Auflösung

Deutschland. Papst Franziskus habe die Kirche nachhaltig geändert. Das erklärte Bischof Franz-Josef Bode der „Neue Osnabrücker Zeitung“. Früher habe man gesagt: Rom hat gesprochen, die Sache ist beendet. Jetzt hat der Bischof den Eindruck – Zitat: Rom hat gesprochen, die Sache ist geöffnet. Die Freiburger Forderung für die Kommunion an Ehebrecher bezeichnet Bode als einen – Zitat: „ernstzunehmenden Beitrag“. Sakramente für Wiederverheiratete sind nach ihm angeblich eine offene Frage. Diese würde die Unauflöslichkeit der Ehe angeblich nicht in Frage stellen. Bode erklärte nicht, wie er das meinte.

Hohe Scheidungs- und niedrige Geburtenraten

Italien. Rund die Hälfte der Ehen in Italien endet in Trennung oder Scheidung. Ferner ist die Geburtenrate in Italien weiter auf 1,39 pro Frau gesunken. Das ist der niedrigste Wert in ganz Europa. Von den staatlichen Ehen würden sich im letzten Jahr nur 59 Prozent kirchlich trauen.

Limburger Bischof wurde persönlich zerstört

Deutschland. Die Zukunft von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst von Limburg werde frühestens in sechs Monaten geklärt. Das sagte Generalvikar Wolfgang Rösch der „Tagespost“. In der Debatte sei vieles überzogen worden. Rösch hat „selten erlebt, dass Personen so zerstört und verletzt worden sind". Es ist klar, dass Tebartz-van Elst nicht mehr zurückkehren wird.
elisabethvonthüringen
Höre, mein Sohn, TheQuest,
auf die Lehren des Meisters,
neige das Ohr deines Herzens,
nimm die Mahnung
des gütigen Vaters willig an
und erfülle sie
durch die Tat.
(Anfang aus dem Prolog der Regel des heiligen Vaters Benedikt)Mehr
Höre, mein Sohn, TheQuest,
auf die Lehren des Meisters,
neige das Ohr deines Herzens,
nimm die Mahnung
des gütigen Vaters willig an
und erfülle sie
durch die Tat.

(Anfang aus dem Prolog der Regel des heiligen Vaters Benedikt)
TheQuest
Wirr im Glauben, wirr im sein. Ihr denkt ihr werdet EWIG Leben, ich bedauere euch allein darum. Mein Leben endet und darauf Freue ich mich, den niemals will ich Ewig sein, weder in der Hölle noch im Himmel. Aber vertraut weiter in das Buch, welches euch Verblendet und nicht die Realität sehen lässt.
Am Ende sind doch alle gleich, verwesend in der Erde, ob Homosexuell, ob Lesbisch, ob fern vom …Mehr
Wirr im Glauben, wirr im sein. Ihr denkt ihr werdet EWIG Leben, ich bedauere euch allein darum. Mein Leben endet und darauf Freue ich mich, den niemals will ich Ewig sein, weder in der Hölle noch im Himmel. Aber vertraut weiter in das Buch, welches euch Verblendet und nicht die Realität sehen lässt.

Am Ende sind doch alle gleich, verwesend in der Erde, ob Homosexuell, ob Lesbisch, ob fern vom Glauben und noch so nah an der heiligen Schrift. Sollte es einen Gott geben und er mage mich für mein Sein verurteilen, dann verweile ich gerne in der Hölle ;-)
elisabethvonthüringen
<<<Auf Dauer ist es deswegen nicht wirklich eine Lösung
des Problems, abweichender Positionen unter Kirchen-
fürsten,
beispielsweise jenem Kardinal, der sich jüngst in
beflissener Verkennung der Zeitumstände anschickte, die
Hölle als eine verfehlte Pädagogik aus der Verkündigung
der Kirche zu entfernen, und der zuvor bereits einen neuen
Umgang mit den Wiederverheiratet-Geschiedenen einge-
klagt …Mehr
<<<Auf Dauer ist es deswegen nicht wirklich eine Lösung
des Problems, abweichender Positionen unter Kirchen-
fürsten,
beispielsweise jenem Kardinal, der sich jüngst in
beflissener Verkennung der Zeitumstände anschickte, die
Hölle als eine verfehlte Pädagogik aus der Verkündigung
der Kirche zu entfernen, und der zuvor bereits einen neuen
Umgang mit den Wiederverheiratet-Geschiedenen einge-
klagt hatte, lediglich das vorzulesen, was im Katechismus
steht. Denn dies ändert nichts an der heterogenen Gesamt-
lage in der kirchlichen Verkündigung als dem eigentlichen
Kern der Krise. Der unvollständigen und widersprüch-
lichen Weitergabe des Glaubens mit amtlichen Verwei-
sen auf andere, bereits früher gegebene amtliche Verweise
zu begegnen, hat sich schon länger als wirkungslos heraus-
gestellt. Jenseits der Alpen, wo klassischerweise die antika-
tholischsten Speerspitzen geschmiedet werden, entlockt so
etwas nur ein müdes Lächeln. An der eingefrorenen Freund-
lichkeit – mit der man auch sonst kritische Einlassungen
des Nachfolgers Petri gegen die üblichen teutonischen Son-
derwege in den Medien als Bestätigung derselben zu ver-
kaufen weiß – arbeiten sich die päpstlichen Nachhilfestun-
den wirkungslos ab.
elisabethvonthüringen
Nujaa..."Listen" ist vielleicht ein oberflächlicher Ausdruck meinerseits...sorry, aber so ein Art "Handreichung" um eben gröbere Ausrutscher zu verhindern gibt es schon; das wurde mir nicht nur einmal bestätigt.
Wobei unter "Ausrutscher" schon der Hinweis auf sündhafte Handlungen genügt...
Im übrigen findet sich im Vatican-Magazin (Dezember) ein hervorragender Artikel von Guido Rodheudt "Über …Mehr
Nujaa..."Listen" ist vielleicht ein oberflächlicher Ausdruck meinerseits...sorry, aber so ein Art "Handreichung" um eben gröbere Ausrutscher zu verhindern gibt es schon; das wurde mir nicht nur einmal bestätigt.
Wobei unter "Ausrutscher" schon der Hinweis auf sündhafte Handlungen genügt...

Im übrigen findet sich im Vatican-Magazin (Dezember) ein hervorragender Artikel von Guido Rodheudt "Über die Kunst des Vorbeiredens":
Man redet viel und sagt nichts. Greifbares offenbart man eher ungern. Man referiert die kirchliche Lehre, verkündet sie aber nicht. Man tritt in den Dialog und meidet das Zeugnis. Die mediale Diskussionskultur von heute hat längst schon die erreicht, die in der Kirche Verantwortung tragen.Hier als pdf einsehbar.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
"Wenn Du Deine Ruhe haben willst in der Pfarre, so sprich ja nix über Sünde & Gebote",
so ein 70 jähriger Priester, der am 15. August 2011 anhand des Magnificat die Abtreibung thematisierte; er sprach das Wort gar nicht aus, jeder wusste aber worum es ging.
Na, mehr hat's nicht gebraucht..."DAS RECHT der FRAU sollte man(n) aber schon respektieren, gell'ns Herr Kaplan"...Süffisanz pur:..."wovon …Mehr
"Wenn Du Deine Ruhe haben willst in der Pfarre, so sprich ja nix über Sünde & Gebote",
so ein 70 jähriger Priester, der am 15. August 2011 anhand des Magnificat die Abtreibung thematisierte; er sprach das Wort gar nicht aus, jeder wusste aber worum es ging.
Na, mehr hat's nicht gebraucht..."DAS RECHT der FRAU sollte man(n) aber schon respektieren, gell'ns Herr Kaplan"...Süffisanz pur:..."wovon man(n) nix versteht, darüber sollte man auch nichts sagen...gell'ns Herr Pfarrer"...usw.
Dabei war damals noch weit und breit keine Rede von einem Estrella-Bericht!
Besagter Priester war Gott sei Dank WB Laun - geschult; 👍
Tradition und Kontinuität
Ja gut, ich will "Franziskus nicht "beschuldigen", Predigten über die Flüchtlingsproblematik sind ja auch durchaus angebracht, mich stört, und zwar gewaltig, dass die anderen genannten Themen nicht zur Sprache kommen. Ich bin erschüttert, und erzürnt!!!, dass es eine Negativ-Themen-Liste gibt. Das ist unerhört, und das muss publik gemacht werden, und alle katholischen Priester, die dies lesen rufe …Mehr
Ja gut, ich will "Franziskus nicht "beschuldigen", Predigten über die Flüchtlingsproblematik sind ja auch durchaus angebracht, mich stört, und zwar gewaltig, dass die anderen genannten Themen nicht zur Sprache kommen. Ich bin erschüttert, und erzürnt!!!, dass es eine Negativ-Themen-Liste gibt. Das ist unerhört, und das muss publik gemacht werden, und alle katholischen Priester, die dies lesen rufe ich zu: Widersetzt euch diesen Listen, predigt gerade über die Themen, die man euch verbieten will, immer und immer wieder, in der Kirche, in den Medien, in Vorträgen, wie und wo es geht. Sagen Sie, dass es solche Anweisungen gibt, denunzieren Sie die, welche sie verordnen.
elisabethvonthüringen
TuK...ganz sicher nicht ! Unter Benedikt wurde genau so viel oder wenig über das vierte Gebot bezw. Abtreibung gepredigt; desgleichen unter JPII; also nicht Franziskus "beschuldigen"!
Schon vor etlichen Jahren sagte mir ein Priester aus deutschen Landen, dass es so etwas wie eine Themen- Liste gäbe-worüber ein Priester NICHT predigen solle/dürfe/ könne...
und dazu gehört nun einmal die Abtreibung …Mehr
TuK...ganz sicher nicht ! Unter Benedikt wurde genau so viel oder wenig über das vierte Gebot bezw. Abtreibung gepredigt; desgleichen unter JPII; also nicht Franziskus "beschuldigen"!
Schon vor etlichen Jahren sagte mir ein Priester aus deutschen Landen, dass es so etwas wie eine Themen- Liste gäbe-worüber ein Priester NICHT predigen solle/dürfe/ könne...
und dazu gehört nun einmal die Abtreibung und "alle dazu gehörende" Themen...

Der Hahne-Link ist gut ; Danke!
Tradition und Kontinuität
Ein lesenswerter Kommentar von Peter Hahne
www.bild.de/…/warum-mein-koll…
Die katholische Kirche ist in dieser Hinsicht keinen Deut besser. Habe gestern eine Predigt über mich ergehen lassen müssen, wo wie könnte es anders sein, die Flüchtlingsproblematik einziges Thema war. Der Prediger versuchte zu erklären, dass die Heilige Familie bei ihrer Flucht nach Ägypten es eigentlich viel besser hatte …Mehr
Ein lesenswerter Kommentar von Peter Hahne
www.bild.de/…/warum-mein-koll…
Die katholische Kirche ist in dieser Hinsicht keinen Deut besser. Habe gestern eine Predigt über mich ergehen lassen müssen, wo wie könnte es anders sein, die Flüchtlingsproblematik einziges Thema war. Der Prediger versuchte zu erklären, dass die Heilige Familie bei ihrer Flucht nach Ägypten es eigentlich viel besser hatte, als die heutigen Flüchtlinge. Tötung der ungeboren Kinder: Fehlanzeige. Kommentar zu dem wunderbaren Text
(1. Lesung, Sir.3) über die Kinder und ihre Eltern: erst recht Fehlanzeige. Auch in dieser Schwerpunktsetzung zeigt sich der Einfluss des Papstes bis hinein in die kleinsten Gemeinden. Unter Benedikt wurde sehr wohl noch über Abtreibung und das vierte Gebot samt seinen großartigen Verheißungen gepredigt.
Tradition und Kontinuität
Weihnachtlicher Aufruf zum Schutz des Lebens:
www.katholisches.info/…/seit-2013-jahre…
Iacobus
@a.t.m.:
Eine Frau des Systems. Jetzt ist klar wieso sie Teil der Regierung ist.
Dies unterstreicht noch mehr daß das Land nicht von Regierung und Parlament regiert wird, geschweige denn vom angeblichen Souverän, dem "Volk".
Coelestin V
@SvataHora Voellig richtig. Die wahre Botschaft der Menschwerdung des Herrn wird von den meisten deutschsprachigen Hirten nichteinmal mehr erwaehnt. Friede Freude Eierkuchen.
SvataHora
Viel zu wenig wurde von den Offiziellen in der Kirche auch dieses Jahr wieder der Kern der Weihnachtsbotschaft betont: dass Jesus in die Welt kam, um sich als Erlösungsopfer für uns Menschen hinzugeben. - Diese klaren Worte vermisste ich beim "Bischof von Rom" wie auch vom Erzbischof von München und Freising Marx: "Weihnachten soll uns zu besseren Menschen machen!" Wenn das alles sein soll ... !
SvataHora
Gibt es den user LaudaSion hier noch? Falls Du das liest, bitte melden.
Tradition und Kontinuität
"Maria wickelte das Kind in Windeln. Ohne alle Sentimentalität dürfen wir uns dabei vorstellen, mit welcher Liebe Maria ihrer Stunde entgegengegangen ist, die Geburt ihres Kindes vorbereitet hat. Die Ikonen-Tradition hat von der Theologie der Väter her Krippe und Windeln auch theologisch ausgedeutet. Das steif in Wickeln gewickelte Kind erscheint wie ein Vorverweis auf die Stunde seines Todes. Er …Mehr
"Maria wickelte das Kind in Windeln. Ohne alle Sentimentalität dürfen wir uns dabei vorstellen, mit welcher Liebe Maria ihrer Stunde entgegengegangen ist, die Geburt ihres Kindes vorbereitet hat. Die Ikonen-Tradition hat von der Theologie der Väter her Krippe und Windeln auch theologisch ausgedeutet. Das steif in Wickeln gewickelte Kind erscheint wie ein Vorverweis auf die Stunde seines Todes. Er ist der Geopferte, von Anfang an ... So wurde die Krippe zueiner Art Altar gestaltet."
(Josef Ratzinger: Jesus von Natzareth)
Tradition und Kontinuität
Il est né le divin enfant (Version moderne) Auch sehr schön, wie ich finde.
www.youtube.com/watch
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Il est né le divin enfant (Version traditionelle)
www.youtube.com/watch
Josefine
Frohe und gesegnete Weihnachten allen Brüdern und Schwestern in Christus!
"10Selig die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen... denn ihrer ist das Himmelreich!" Matthäus 5,3-12
www.youtube.com/watchMehr
Frohe und gesegnete Weihnachten allen Brüdern und Schwestern in Christus!
"10Selig die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen... denn ihrer ist das Himmelreich!" Matthäus 5,3-12

www.youtube.com/watch
Tradition und Kontinuität
Interessantes über ein weltbekanntes Weihnachtslied ...... und über das "Gotteslob".
www.welt.de/…/Warum-Stille-Na…
Tradition und Kontinuität
Soll der Ex-Papst seinen amtierenden Bruder denn mit einer Kniebeuge bloßstellen und zudem ein Bild der Zerrissenheit nach außen dokumentieren. Eine (tiefe) Verbeugung ist schließlich keine Häresie. Eine Kniebeuge ist zweifellos besser, aber man muss auch immer die Verhältnismäßigkeit und den Kontext in Betracht ziehen.
Das erinnert mich an die Observierung eines Journalisten, als 1978 JPII gerade …Mehr
Soll der Ex-Papst seinen amtierenden Bruder denn mit einer Kniebeuge bloßstellen und zudem ein Bild der Zerrissenheit nach außen dokumentieren. Eine (tiefe) Verbeugung ist schließlich keine Häresie. Eine Kniebeuge ist zweifellos besser, aber man muss auch immer die Verhältnismäßigkeit und den Kontext in Betracht ziehen.
Das erinnert mich an die Observierung eines Journalisten, als 1978 JPII gerade zum Papst gewählt worden war, und die meisten der anwesenden Presse-Vertreter den Kardinal aus Polen überhaupt nicht kannten. Diesem Journalisten war aufgefallen, dass Kardinal Woytila als einer der sehr wenigen beim Vorbei-Gehen am Tabernakel niederkniete. Fast alle seiner Kollegen beließen es (damals schon!) bei einer einfachen Verbeugung.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Ich wünsche allen eine frohe und gnadenreiche Weihnachtszeit. Bedanken möchte ich mich auf diesem Wege bei allen vom Gloria-tv Team: auch euch frohe Weihnachten und ein gnadenreiches Neues Jahr.
Gerne schließe ich mich zudem den Gedanken und dem Gebet von Kirchenfreak (09.55) an.
www.youtube.com/watch