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Londons Bürgermeister kippt Anti-Schwulen-Kampagne

(gloria.tv/ KNA) Londons Bürgermeister Boris Johnson hat eine Werbekampagne auf Bussen für eine «Heilung» von Homosexualität gestoppt. Kurz nach Bekanntwerden des Vorhabens einer christlichen Organisation …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Londons Bürgermeister Boris Johnson hat eine Werbekampagne auf Bussen für eine «Heilung» von Homosexualität gestoppt. Kurz nach Bekanntwerden des Vorhabens einer christlichen Organisation unterband das Verkehrsunternehmen «Transport for London» die Plakatierung der Busse, wie der britische Sender BBC (Freitag) meldete.
Nach dem Willen der Gruppe «Anglican Mainstream» sollten von Montag an Busse auf fünf Linien im Zentrum Londons mit dem Slogan «Nicht schwul! Ex-schwul, post-schwul und stolz. Überwinde es!» verkehren.
Johnson begründete seine Entscheidung mit den Worten: «London ist eine der tolerantesten Städte der Welt und intolerant gegen Intoleranz.» Es sei «klar beleidigend zu unterstellen, dass Schwulsein eine Krankheit sei, von der man geheilt wird». Diese Botschaft dürfe auf Londoner Bussen nicht verbreitet werden.
Der Slogan von «Anglican Mainstream» sollte auf eine ähnliche Aktion der Homosexuellen-Vereinigung «Stonewall» antworten, die geworben hatte: «Manche …Mehr
Iacobus
Die Überschrift zum Artikel müßte lauten: "Londons Bürgermeister kippt Pro-Schwulen-Kampagne", da er eine Kampagne zum Wohl schwuler Menschen verhindert hat.
Der Londoner BM ist schwulenfeindlich.
@Sünder:
Sic est.Mehr
Die Überschrift zum Artikel müßte lauten: "Londons Bürgermeister kippt Pro-Schwulen-Kampagne", da er eine Kampagne zum Wohl schwuler Menschen verhindert hat.
Der Londoner BM ist schwulenfeindlich.

@Sünder:
Sic est.
Latina
richtig hans,unsere vermeintlich toleranten gesellschaften müssen sich nämlich einem einzigen gesetz,das sie für das höchste ansehen, unterwerfen: dem genderismus in seiner gesellschaftlichen form,der political correctness. dazu haben sie sich verpflichtet .
hans03
Bedauerlich, das die angeblich tolerante Megastadt London so intolerant ist, eine solche Werbeaktion zu unterbinden. In Wien oder Berlin würde es wohl ähnlich laufen. Unsere vermeintlich toleranten Gesellschaften erweisen sich als intolerant, sobald jemand nicht dem Mainstream folgt.
Adventus
"Menschen vom praktizieren der Homosexualität abzubringen ist ein Akt der Nächstenliebe."Iacobus
Dann war Aktion der Nazis in Konzentration-Lagern gegen Schwule eine Aktion der Nächstenliebe? Sie wollen sie auch vom Praktizieren der Homosexualität abzubringen. Na Bravo! 🤮Mehr
"Menschen vom praktizieren der Homosexualität abzubringen ist ein Akt der Nächstenliebe."Iacobus

Dann war Aktion der Nazis in Konzentration-Lagern gegen Schwule eine Aktion der Nächstenliebe? Sie wollen sie auch vom Praktizieren der Homosexualität abzubringen. Na Bravo! 🤮
Tante Klara
Dass Homosexualität keine Krankheit sei, beschreibt Max Nordau, einer der herausragenden Vordenker des Zionismus. Für ihn liegen die Ursachen woanders:
"Der Verfasser des berühmten Werkes Entartung war einer der prominenten Konservativen, die die Welt vor den Gefahren der modernen Kunst, der Homosexualität und der Geisteskrankheiten, die Folgen physisch-rassischer Entartung seien, zu warnen versucht." …Mehr
Dass Homosexualität keine Krankheit sei, beschreibt Max Nordau, einer der herausragenden Vordenker des Zionismus. Für ihn liegen die Ursachen woanders:

"Der Verfasser des berühmten Werkes Entartung war einer der prominenten Konservativen, die die Welt vor den Gefahren der modernen Kunst, der Homosexualität und der Geisteskrankheiten, die Folgen physisch-rassischer Entartung seien, zu warnen versucht."

zitiert nach:
Shlomo Sand, Die Erfindung des jüdischen Volkes, Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand, Berlin 2010, S. 379.

Nordau hat dieses Buch 1892/93 geschrieben.
Albertus Magnus
Es ist eh wie immer: Wir sind solange tolerant (wörtlich: wir ertragen es), solange alle so sind, wie wir uns das vorstellen und vor allem, solange sie das sagen, was wir wollen. Aber wehe wehe, irgendjemand hat eine andere Ansicht als wir Toleranten. Dann werden wir intolerant.
Ich frag mich langsam, was so in 15 0der 20 Jahren abgehen wird... dann sind wohl die Viecher und die Kinder dran.
Wie …Mehr
Es ist eh wie immer: Wir sind solange tolerant (wörtlich: wir ertragen es), solange alle so sind, wie wir uns das vorstellen und vor allem, solange sie das sagen, was wir wollen. Aber wehe wehe, irgendjemand hat eine andere Ansicht als wir Toleranten. Dann werden wir intolerant.

Ich frag mich langsam, was so in 15 0der 20 Jahren abgehen wird... dann sind wohl die Viecher und die Kinder dran.

Wie sagte Doch die Himmelsmutter in Fatima?! -- "Es werden Moden aufkommen, die dem Herrn sehr missfallen."
Iacobus
@Caeleste:
Menschen vom praktizieren der Homosexualität abzubringen ist ein Akt der Nächstenliebe. Sowohl hinsichtlich des Jen- als auch des Diesseitigen.
Caeleste Desiderium
@Monika Elisabeth
Ich muss ihn wenigstens auf die Gefahren aufmerksam machen.
Um den Satz noch zu ergänzen von Monika.
und zwar auch Nächstenliebe.
Eines der beiden Gebote der Liebe lautet:
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.
Omnia Ad Maiorem Dei GloriamMehr
@Monika Elisabeth

Ich muss ihn wenigstens auf die Gefahren aufmerksam machen.

Um den Satz noch zu ergänzen von Monika.

und zwar auch Nächstenliebe.
Eines der beiden Gebote der Liebe lautet:
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.

Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam
Monika Elisabeth
Natürlich wird auch niemand, der katholisch und vernünftig ist, mit einem homosexuellen Menschen wie die Axt im Walde reden, sondern er wird seine Worte mit Bedacht und in aller Liebe auswählen. Man wird nicht sagen: "bekehre dich, oder ich verachte dich", das ist ganz und gar undenkbar. Aber man wird die Wahrheit sagen müssen, nämlich dass ausgelebte Homosexualität gegen Gottes Schöpfung, gegen …Mehr
Natürlich wird auch niemand, der katholisch und vernünftig ist, mit einem homosexuellen Menschen wie die Axt im Walde reden, sondern er wird seine Worte mit Bedacht und in aller Liebe auswählen. Man wird nicht sagen: "bekehre dich, oder ich verachte dich", das ist ganz und gar undenkbar. Aber man wird die Wahrheit sagen müssen, nämlich dass ausgelebte Homosexualität gegen Gottes Schöpfung, gegen die Natur des Menschen und gegen die gesamte Umwelt gerichtet ist. Dass man sich damit sein Heil verspielen kann, das muss gesagt werden. Wenn der Betroffene aber nichts davon wissen will, dürfen wir ihn nicht zwingen.

Und zum Schluss: Tolerant ist es, wenn ich es akzeptiere, dass es Menschen mit solchen Neigungen per se gibt. Ich muss das tolerieren. Aber ich muss nicht tolerieren, dass eine Minderheit aus diesen "Gefilden" Rechte beansprucht, die ihnen nun einmal nicht zustehen. Ich muss und darf auch nicht tolerieren, dass mein Nächster tut und lässt, was er will. Ich muss ihn wenigstens auf die Gefahren aufmerksam machen.
Waldgaenger
Sehr schön geschrieben, Monika Elisabeth, "Niemand, der katholisch und vernünftig ist, wird zu einem Schwulen Menschen wie eine Motorsäge reden, sondern er wird seine Worte mit Bedacht und in aller Liebe auswählen.".
Aber vorallem braucht man dazu viel Weisheit, und wem die mangelt, der erbitte sie von Gott, wie es im Jakobusbrief heißt! 😇
Iacobus
Wer keinen Tau von der Existenz der Übernatur hat kümmert sich nicht um seine Seele ; den kann man aber zumindest darauf aufmerksam machen, daß praktizierte Homosexualität auch negative diesseitige Folgen hat.
Monika Elisabeth
Wer als Christ mit aktiven Homosexuellen befreundet, bekannt oder verwandt ist, muss diese darauf Aufmerksam machen, dass sie mit ihrem aktuellen Lebenswandel das Ewige Heil aufs Spiel setzen. Alles andere ist lieblos, gewissenlos und antichristlich.
Was ist daran jetzt so verkehrt? Das ist doch völlig normal und so wurde es schon im Alten Testament und auch im Neuen Testament gefordert. Das ist …Mehr
Wer als Christ mit aktiven Homosexuellen befreundet, bekannt oder verwandt ist, muss diese darauf Aufmerksam machen, dass sie mit ihrem aktuellen Lebenswandel das Ewige Heil aufs Spiel setzen. Alles andere ist lieblos, gewissenlos und antichristlich.

Was ist daran jetzt so verkehrt? Das ist doch völlig normal und so wurde es schon im Alten Testament und auch im Neuen Testament gefordert. Das ist eine göttliche Anweisung an uns, die nicht durch fiktive oder zeitgebundene Rechte von der Welt abgeschafft werden kann. Die Welt hat uns nichts zu sagen. Alles müssen wir von Gott erwarten, nur auf IHN haben wir unsere Augen, unser Herz zu richten, damit wir nicht verloren gehen. Die Welt ist ein stinkiger Pfuhl, der nur all zu gerne jeden Menschen in seinen Morast ziehen möchte, und sonst nichts weiter. Wenn wir Christen die Menschen nicht auf solche Gefahren aufmerksam machen, sind wir Heuchler.
elisabethvonthüringen
Einer ist eh grad wieder an "Destrukiven & Schädlichem" gestorben...RIP
Seit 1989 in der „Kronen Zeitung“
Vor seiner Karriere bei der „Krone“ versuchte sich Martin als Sozialist, Kommunist und Homosexuellenaktivist. „Krone“-Herausgeber Hans Dichand wurde schließlich durch in der Zeitschrift „FORVM“ veröffentlichte Dramolette auf ihn aufmerksam, woraufhin am 1. April 1989 sein erstes Gedicht in …Mehr
Einer ist eh grad wieder an "Destrukiven & Schädlichem" gestorben...RIP

Seit 1989 in der „Kronen Zeitung“
Vor seiner Karriere bei der „Krone“ versuchte sich Martin als Sozialist, Kommunist und Homosexuellenaktivist. „Krone“-Herausgeber Hans Dichand wurde schließlich durch in der Zeitschrift „FORVM“ veröffentlichte Dramolette auf ihn aufmerksam, woraufhin am 1. April 1989 sein erstes Gedicht in dem Kleinformat erschien.
In seinem letzten Gedicht, gedruckt am 31. März dieses Jahres, hatte Wolf geschrieben, dass er „ziemlich krank“ sei und er nun „Schluss beizeiten“ mache.
wien.orf.at/news/stories/2528946
Iacobus
Auch, abgesehen von der Ewigkeit, im endlichen Diesseits birgt das Ausleben homosexuellen Verhaltens genug Destruktives und Schädliches für die Beteiligten...
Caeleste Desiderium
@Ronja
Homosexuell zu sein ist eine bürde die jeder Homosexuelle zutragen hat. Diese Menschen sind zur Keuschheit berufen. Es hat nichts mit Verbissenheit zu tun, wenn man eine Seele davor bewahrt den Zweiten Tod zu erfahren. Ich denke Sie wären auch froh, wenn Sie jemand bewahrt eine Sünde zu begehen, die Sie später zur Hölle führt.
Sie müssen bedenken das Toleranz auch anders gesehen werden kann …Mehr
@Ronja

Homosexuell zu sein ist eine bürde die jeder Homosexuelle zutragen hat. Diese Menschen sind zur Keuschheit berufen. Es hat nichts mit Verbissenheit zu tun, wenn man eine Seele davor bewahrt den Zweiten Tod zu erfahren. Ich denke Sie wären auch froh, wenn Sie jemand bewahrt eine Sünde zu begehen, die Sie später zur Hölle führt.
Sie müssen bedenken das Toleranz auch anders gesehen werden kann (gleichgültigkeit). Ich finde es Traurig das Sie das abhalten eines Menschen vor einer Sünde als Intoleranz bezeichnen.

Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam
Iacobus
@Ronja:
Hier was zum Thema.
Waldgaenger
Verbissenheit merke ich bis jetzt nur bei Ihnen, Ronja! Seien Sie doch mal etwas Gelassener!
Waldgaenger
Allgemeingültige Menschenrechte? Grundfreiheiten? Liebe Ronja, Sie machen ja hier heute Abend ein Fass nach dem anderen auf. Respekt...Na dann, let's get ready to rumble!
Zunächst sollten wir die Begriffe klären, denn wenn ein Diskussionspartner einen Begriff anders definiert als der Andere, redet man ja bekanntlich aneinander vorbei...
Caeleste Desiderium
@Ronja
Also sollte man Ihrer Meinung nach den Sünder nicht ermahnen, das er Sündigt, sondern ihn in Sünde leben lassen, weil die Toleranz wichtiger ist, als das Ewige Leben im Paradies?
Omnia Ad Maiorem Dei GloriamMehr
@Ronja

Also sollte man Ihrer Meinung nach den Sünder nicht ermahnen, das er Sündigt, sondern ihn in Sünde leben lassen, weil die Toleranz wichtiger ist, als das Ewige Leben im Paradies?

Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam
Iacobus
@Ronja:
Daß es Ihnen egal ist, wie ein Mensch lebt zeugt von Lieblosigkeit.