Jesuit: Gott wird das Blasphemie Theater „cool lassen“

(gloria.tv/ KNA) Höflichen Beifall, da und dort ein «Bravo» gab es am späten Montagabend im Hamburger Thalia Theater - aber keine Buh-Rufe oder Protestbekundungen. Von Sabine Kleyboldt (KNA). Und das,…Mehr
(gloria.tv/ KNA) Höflichen Beifall, da und dort ein «Bravo» gab es am späten Montagabend im Hamburger Thalia Theater - aber keine Buh-Rufe oder Protestbekundungen. Von Sabine Kleyboldt (KNA).
Und das, nachdem das konsum- und religionskritische Stück «Golgota Picnic» von Rodrigo Garcia im Vorfeld für so viel Wirbel gesorgt hatte. Sogar eine Strafanzeige gegen das Theater gab es: Von der Piusbruderschaft wegen «Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen».
Dass das spanische Gastspiel mit deutschen Übertiteln eine «Störung der Religionsausübung» darstelle, hatte das Verwaltungsgericht Hamburg noch am Montag per Eilverfahren verneint. Damit war die Bühne frei für ein zweieinhalbstündiges Schlachtfest mit 25.000 Hamburger-Brötchen, Hackfleisch, Honig und viel moderner Theaterprovokation. Bei dem wenig appetitlichen «Letzten Abendmahl» trat unter anderem eine Frau im «Nacktkostüm» mit den Wundmalen Christi auf, Gott wurde als «linguistische Finte …Mehr
Heine
Dämonen heute
Impuls zum 4. Sonntag im Jahreskreis
MÜNSTER, 27. Januar 2012 (ZENIT.org). - Im Evangelium des vierten Sonntags im Jahreskreis begegnet Jesus einem Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Zwischen unreinen Geistern und Jesus besteht eine traditionelle Feindschaft. Sie können den ganz Reinen nicht ausstehen und wollen ihn weghaben: „Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von …Mehr
Dämonen heute
Impuls zum 4. Sonntag im Jahreskreis
MÜNSTER, 27. Januar 2012 (ZENIT.org). - Im Evangelium des vierten Sonntags im Jahreskreis begegnet Jesus einem Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Zwischen unreinen Geistern und Jesus besteht eine traditionelle Feindschaft. Sie können den ganz Reinen nicht ausstehen und wollen ihn weghaben: „Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazareth?“
Ähnliches kommt immer wieder vor, auch in unserer Zeit.
Im Gegensatz zu den Menschen wissen die Dämonen aber ganz genau, wer Jesus ist, und dass sie gegen ihn nicht ankommen können. Die Menschen, die Jesus nur als den bescheidenen Wanderprediger kennen, verhalten sich nie adäquat ihm gegenüber. Meistens behandeln sie ihn mit Herablassung, wenn nicht sogar mit Geringschätzung. Aber der Herr lässt das zu, auch heute, denn er will uns so weit wie möglich entgegen kommen, damit wir die Früchte der Erlösung, die er für uns gewonnen hat, freundlicherweise annehmen. Die Dämonen aber, also die gefallenen Engel – die genauso wie die guten Engel eine Realität sind – behandelt der Herr mit Härte. Die bösen Geister, die manche Menschen besetzt halten, werden rücksichtslos ausgetrieben.
In der Regel ist der Teufel kein „Gesprächsthema“ (leider auch kein Predigtthema), aber es tut uns gut zu wissen, mit wem wir es zu tun haben. Denn wir haben, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, immer wieder mit ihm zu tun. In der Tiefe seines Herzens weiss jeder Mensch, dass sich da manchmal eine Stimme bemerkbar macht, die zum Bösen anreizt: zum Stolz, zur Eitelkeit, zur ungeordneten Sinnlichkeit, zur Trägheit, zur Habgier usw. Das ist noch nicht der Teufel. Vielmehr ist es die Folge der Erbsünde. Die Erbsünde selber ist in der Taufe gelöscht worden, aber die Folgen der Erbsünde, also die Neigungen zum Bösen bleiben und begleiten uns unser Leben lang. Wenn wir ihnen widerstehen, haben wir gewonnen.
Der Teufel, oder genauer gesagt die Teufel, haben den nie ermüdenden Drang, die Menschen zum Bösen zu verführen, d.h. deren böse Neigungen anzustacheln. Warum tun sie das? Was haben sie davon? Was sie antreibt, ist ihr unauslöschlicher Hass auf Gott, den sie verloren haben, und dem sie nicht gönnen, dass so niedere Geschöpfe wie die Menschen zu ihm finden.
Nicht immer also ist es erkennbar, ob der „gewöhnliche Wahnsinn“ der Menschen oder außerdem das Anheizen durch die bösen Geister für eine böse Tat verantwortlich ist. Aus aktuellem Anlass gibt es Aufregung um ein blasphemisches Theaterstück, das das Hamburger Thalia-Theater aufführt, in dem Jesus mit den übelsten Schimpfwörtern belegt wird, das aber auch in anderer Hinsicht wirklich nur unterste Schublade ist, eigentlich nicht der Erwähnung wert. Ganz sachlich kann die Frage erlaubt sein, wem bringt es etwas, den heiligen, unendlich guten Gott zu beleidigen? Welchen Kick kann einem Menschen das geben, was eigentlich nur den unverbesserlichen Dämonen eine Rest-Befriedigung bereitet?
Blasphemie, also die Beleidigung Gottes, wird heute, auch von manchen Christen als irrelevant betrachtet. Natürlich eine Folge davon, dass Gott, der zwar in unserer Verfassung noch vorhanden ist, aus dem Leben der Gesellschaft herauskomplimentiert worden ist, man ihn daher auch nicht beleidigen kann. Und die sog. religiösen Gefühle der Menschen – na ja, das ist eine Frage des Oportunismus: bei Juden und Muslimen würde man sich nicht im entferntesten die Schmähungen erlauben, die im christlichen Milieu üblich sind. Aber wenn wir als gläubige Menschen Gott den Allmächtigen als eine Realität ansehen, müsste die Beleidigung Gottes doch schwerer wiegen als die der Menschen, die man zusätzlich – wenn es sich um Christen handelt – als Fundamentalisten beschimpft.
Wie soll man sich verhalten? Soll man Schmähung gegen Schmähung setzen, wenn der Staat tatenlos zusieht? Dann schon eher friedliches Demonstrieren. Gläubige Muslime finden es übrigens verächtlich, wie wir Christen reagieren bzw. nicht reagieren, sie halten es einfach für Mangel an Glauben, (hätten wir Glauben, würde auch das Argument, dass man keine unfreiwillige Werbung machen will, nicht ziehen).
Letztlich sind aber solche in unserer verqueren Theaterlandschaft immer wieder vorkommenden Ereignisse nichts weiter als ein Teil der gigantischen Sündenlast – die Sünden aller Menschen aller Zeiten – die Jesus nun mal auf sich genommen hat, und die er als unschuldiges Lamm auf das Holz des Kreuzes getragen hat.
Lasset euch versöhnen mit Gott! (2 Kor 5,20). Das ist die Lösung, nicht für die Dämonen, bei ihnen ist es zu spät. Wohl aber für uns Menschen, egal, wo wir stehen.
Solche Vorkommnisse haben das Gute, dass die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen deutlicher sichtbar wird.
Autor:Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Dieser war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den sel. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt “ und „Leo - Allah mahabba“.
LydiaLichterfest
michael7:
"Zum Vergleich: Was wäre gewesen, wenn man so pietätlos mit dem Tod anderer Menschen umginge oder wenn etwa ein"Holocaust-Picnic" aufgeführt würde?? "

Der Tod Christi war der Tod Gottes herbeigeführt durch die Welt - nicht der Tod eines Menschen. Von daher muss und kann diesem Tod auch ganz und gar anders begegnet werden, als man dem Tod eines Menschen begegnen müsste/könnte.
Der Tod …Mehr
michael7:
"Zum Vergleich: Was wäre gewesen, wenn man so pietätlos mit dem Tod anderer Menschen umginge oder wenn etwa ein"Holocaust-Picnic" aufgeführt würde?? "


Der Tod Christi war der Tod Gottes herbeigeführt durch die Welt - nicht der Tod eines Menschen. Von daher muss und kann diesem Tod auch ganz und gar anders begegnet werden, als man dem Tod eines Menschen begegnen müsste/könnte.
Der Tod Gottes herbeigeführt durch die Welt ist bekanntlich der Endsieg Gottes über die Welt.

Wirrsal. Ich frage mich, wie es möglich ist, im ersten Satz den katholischen Röhrelch zu spielen, und dabei gleichsam im zweiten Satz deutlich zu machen, den Tod Jesu allein als Tod eines Menschen zu verstehen.
elisabethvonthüringen
Können und müssen
Im Zusammenhang mit zwei aktuellen, vieldiskutierten, Glauben und Kirche massivst tangierenden Bühnenproduktionen in Hamburg und Mailand ist mir eine Art Leitspruch - scheint mir - des zeitgenössischen "Kunst"-Betriebs in den Sinn gekommen, der irgendwo, irgendwann mal von irgendeinem angesagten Guru, weiß nicht mehr von welchem, abgesondert wurde. Er lautet:
"Kunst kommt …Mehr
Können und müssen

Im Zusammenhang mit zwei aktuellen, vieldiskutierten, Glauben und Kirche massivst tangierenden Bühnenproduktionen in Hamburg und Mailand ist mir eine Art Leitspruch - scheint mir - des zeitgenössischen "Kunst"-Betriebs in den Sinn gekommen, der irgendwo, irgendwann mal von irgendeinem angesagten Guru, weiß nicht mehr von welchem, abgesondert wurde. Er lautet:
"Kunst kommt nicht von können, sondern von müssen."
Falsch. Kunst kommt nach wie vor von können.
Von müssen kommt Exkrement. Im übertragenen wie im wörtlichen Sinn.
Quod erat demonstrandum.
michael7
Wenigstens hat Intendant Lux gemerkt, dass er nicht sagen kann: "Wir sind die coolen Aufgeklärten, da draußen sind die Idioten".
Das zu sagen wäre auch ganz unmöglich gewesen, wenn er sich angeschaut hat, was die drinnen 😈 und was die draußen 🙏 gemacht haben! 😲
und dass man das Stück gar nicht angeschaut haben oder "kennen" muss, hat sogar der Spiegel gemerkt... 👌
Aber es geht um viel mehr …Mehr
Wenigstens hat Intendant Lux gemerkt, dass er nicht sagen kann: "Wir sind die coolen Aufgeklärten, da draußen sind die Idioten".

Das zu sagen wäre auch ganz unmöglich gewesen, wenn er sich angeschaut hat, was die drinnen 😈 und was die draußen 🙏 gemacht haben! 😲
und dass man das Stück gar nicht angeschaut haben oder "kennen" muss, hat sogar der Spiegel gemerkt... 👌

Aber es geht um viel mehr als um die Frage, ob die Idioten nun drinnen oder draußen waren: Es geht darum, ob man den Tod Christi und Sein Werk der Erlösung in den Dreck ziehen darf!

Zum Vergleich: Was wäre gewesen, wenn man so pietätlos mit dem Tod anderer Menschen umginge oder wenn etwa ein"Holocaust-Picnic" aufgeführt würde?? Würden da der Intendant oder Pater Breulmann SJ auch alles so "harmlos" sehen?? 🥴
elisabethvonthüringen
Haben wir aber so etwas zu sehen bekommen?
Nie gesehen
Ein schreckliches Bild, ja.
Haben wir so etwas
in unseren deutschen Medien gesehen?
Wir werden vor diesem Anblick "geschützt",
er ist nicht zumutbar,
genauso wie Fotos einer Abtreibung
hierzulande nicht gezeigt werden.
Welche Schande!
Lasset uns beten
für die Opfer dieses Massakers
an diesen Christen in Nigeria.

Fotoquelle: facebookMehr
Haben wir aber so etwas zu sehen bekommen?

Nie gesehen

Ein schreckliches Bild, ja.
Haben wir so etwas
in unseren deutschen Medien gesehen?
Wir werden vor diesem Anblick "geschützt",
er ist nicht zumutbar,
genauso wie Fotos einer Abtreibung
hierzulande nicht gezeigt werden.
Welche Schande!
Lasset uns beten
für die Opfer dieses Massakers
an diesen Christen in Nigeria.


Fotoquelle: facebook
elisabethvonthüringen
Kommt noch besser...äh...schauriger...
www.spiegel.de/…/0,1518,810890,0…
Monika Elisabeth
Das ist ja wirklich das Allerletzte! 🤮
Wenn ich so einen Rotz schon lese... dieser Pater hat entweder wirklich keine nennenswerte theologische Bildung auf den Weg mitbekommen, oder er wollte einfach mal dumm dreist provozieren. Das haben die deutschen Jesuiten ja gut drauf.
Boha, wann schickt man endlich mal eine Visitation in diesen verlotterten Haufen, der die Kirche von innen heraus sabotiert …Mehr
Das ist ja wirklich das Allerletzte! 🤮

Wenn ich so einen Rotz schon lese... dieser Pater hat entweder wirklich keine nennenswerte theologische Bildung auf den Weg mitbekommen, oder er wollte einfach mal dumm dreist provozieren. Das haben die deutschen Jesuiten ja gut drauf.

Boha, wann schickt man endlich mal eine Visitation in diesen verlotterten Haufen, der die Kirche von innen heraus sabotiert und die Gläubigen für doof verkauft?
elisabethvonthüringen
Die Piusbrüder beteten...die Moderatorin predigt!
www.ndr.de/kultur/buehne/audio100783.html 🤒
Latina
er wird es aber wieder. 👍
Martha Katharina
Der Jesuitenorden war einmal ein guter Orden. 😈
Defensor Fidei
Selbst Jesus sei mit einem seiner letzten Worte «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» im Kern blasphemisch gewesen, wollte sich Breulmann der Kritik der Protestierenden nicht anschließen.
So ein grotesker Schwachsinn und das auch noch von einem Jesuiten.
Wie weit kann ein katholischer Priester...wie weit die Jesuiten noch sinken?
Das hat ja mit Keller schon nichts mehr zu tun. Der befindet …Mehr
Selbst Jesus sei mit einem seiner letzten Worte «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» im Kern blasphemisch gewesen, wollte sich Breulmann der Kritik der Protestierenden nicht anschließen.

So ein grotesker Schwachsinn und das auch noch von einem Jesuiten.

Wie weit kann ein katholischer Priester...wie weit die Jesuiten noch sinken?

Das hat ja mit Keller schon nichts mehr zu tun. Der befindet sich ja schon auf Tiefseeniveau.
Salutator
Und die Menschen werden in großen Scharen in die Hölle fallen ...
Das müssen wir wohl leider so akzeptieren, selbst wenn es nahe Bekannte oder Verwandte sind. Der Faschingsspruch ist eben nicht richtig "wir kommen alle, alle, alle in den Himmel .."
Wehe denen, die die Menschen zu diesen Verirrungen verführt haben.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏Mehr
Und die Menschen werden in großen Scharen in die Hölle fallen ...

Das müssen wir wohl leider so akzeptieren, selbst wenn es nahe Bekannte oder Verwandte sind. Der Faschingsspruch ist eben nicht richtig "wir kommen alle, alle, alle in den Himmel .."

Wehe denen, die die Menschen zu diesen Verirrungen verführt haben.
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Jesuitenpater Breulmann: "Gotteslästerung ist okay,..." 😎
"... denn schließlich war Jesus selbst ein Gotteslästerer!"
Phil ist daraufhin mal kurz der Kragen geplatzt und ich habe mich erstens wiedergefunden und zweitens gut unterhalten.Mehr
Jesuitenpater Breulmann: "Gotteslästerung ist okay,..." 😎

"... denn schließlich war Jesus selbst ein Gotteslästerer!"

Phil ist daraufhin mal kurz der Kragen geplatzt und ich habe mich erstens wiedergefunden und zweitens gut unterhalten.
barbaramaria
😈
Mir fehlt die Phantasie und der Wille mir ein Stück auszumalen, dem P. Breulmann dann doch mal "Blasphemie" bescheinigen würde. Die "spannende Tiefengrammatik" mit dem alten Nietzsche - , das sind ja nun auch schon recht ausgetretene und leicht müffelnde Pantöffelchen. Alles ein langweiliges Gesummse, das gefühlte 3millionste steuersubventionierte Stück das "provozieren" möchte, weil scheinbar …Mehr
😈
Mir fehlt die Phantasie und der Wille mir ein Stück auszumalen, dem P. Breulmann dann doch mal "Blasphemie" bescheinigen würde. Die "spannende Tiefengrammatik" mit dem alten Nietzsche - , das sind ja nun auch schon recht ausgetretene und leicht müffelnde Pantöffelchen. Alles ein langweiliges Gesummse, das gefühlte 3millionste steuersubventionierte Stück das "provozieren" möchte, weil scheinbar angezogene Schauspieler in halbwegs geordneter Sprache und ohne Brötchen auf dem Boden nichts mehr zu sagen haben. Diese ganze schäbige Aufgeregtheit und Nackheit des Stückes ist so abgestanden und verlogen, wie ein spießbürgerlicher Heimatfilm mit Karl Schönböck aus den 50er Jahren, wo es aus allen Winkeln jodelte und trällerte und genau so kaputt und am Ende wie die ach so liberale und aufgeklärte Gesellschaft. Also dann provoziert mal schön in Hamburg und die Bartwickelmaschine im Keller rattert leise vor sich....
a.t.m
Anstatt uns aufzuregen, beten wir vielmehr dafür zu Gott dem Herrn, der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria, allen Engeln und Heiligen des Himmels, darum das die Priesterbruderschaft St. PIUS X wieder den kanonischen Status erhält.
Denn der Rauch Satans der in die Kirche eingedrungen ist, wird immer dichter und dieser kann nur durch wahrlich katholische Priester bekämpft werden, und …Mehr
Anstatt uns aufzuregen, beten wir vielmehr dafür zu Gott dem Herrn, der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria, allen Engeln und Heiligen des Himmels, darum das die Priesterbruderschaft St. PIUS X wieder den kanonischen Status erhält.

Denn der Rauch Satans der in die Kirche eingedrungen ist, wird immer dichter und dieser kann nur durch wahrlich katholische Priester bekämpft werden, und so die Kirche von innen heraus von der Sünde befreit werden.

Ansonsten kan nich nur schrieben das mir zum Heulen zumute ist wie hier eine Gotteslästerung mit einer vermutlich noch schlimmeren Gotteslästerung (weil aus dem Munde eines Priester komment) beantwortet wird. Jesuitenorden was soll aus die werden, die weltliche Zweigstelle der Hölle?? Und Gott unser Herr Hilf uns.
elisabethvonthüringen
Bravo, Jessi.. 👍 👏
Jessi
Nur weil der Schreiber dieser Nachricht abwiegelt,es sei ja gar nicht so schlimm,man würde doch nur zum Nachdenken angeregt,heißt das nicht,dass es nicht doch schlimme Blasphemie ist.
Es ist völlig unnötig,Jesus als nackte Frau darzustellen,ekelhafte Szenen,mit Texten eines im Alter wahnsinnig gewordenen Nietzsche usw. zu präsentieren und den guten Joseph Haydn,der zu so etwas sicher keine …Mehr
Nur weil der Schreiber dieser Nachricht abwiegelt,es sei ja gar nicht so schlimm,man würde doch nur zum Nachdenken angeregt,heißt das nicht,dass es nicht doch schlimme Blasphemie ist.
Es ist völlig unnötig,Jesus als nackte Frau darzustellen,ekelhafte Szenen,mit Texten eines im Alter wahnsinnig gewordenen Nietzsche usw. zu präsentieren und den guten Joseph Haydn,der zu so etwas sicher keine Einverständniserklärung gegeben hätte,obendrein zu missbrauchen für diesen SCH.....
Es spricht auch nicht für den Jesuitenpater,wenn er,dessen Orden ja auch durch zahlreiche Missbrauchfälle an Schülern in den letzten Jahren Schlagzeilen machte,hier meint,das Stück "habe etwas"!Ist der Mann so ungebildet,abgebrüht und dumm,dass er Jesus Blasphemie unterstellt,wenn dieser die ersten Zeilen des Psalms 22 am Kreuz zitierte?Das lernt man doch heute schon in der Schule,das dieser Psalm in Gottvertrauen endet!
Ignatius von Loyola würde sich für diesen Jesuiten und seine laxe Haltung schämen!Und ob Gott das cool läßt,wenn anständige Katholiken sich aufregen,möchte ich bezweifeln!Mich widern diese Kirchenleute an,die solche Stücke cool finden,nichts dagegen sagen,weil sie meinen,sie gehören dann zu den oberen,gebildeten Schichten der Bevölkerung.
Damit war die Bühne frei für ein zweieinhalbstündiges Schlachtfest mit 25.000 Hamburger-Brötchen, Hackfleisch, Honig und viel moderner Theaterprovokation. Bei dem wenig appetitlichen «Letzten Abendmahl» trat unter anderem eine Frau im «Nacktkostüm» mit den Wundmalen Christi auf, Gott wurde als «linguistische Finte», Jesus als erster Demagoge bezeichnet. 🤮
LydiaLichterfest
Die Protestler hätten hineingehen sollen. Das hätte Klasse gehabt, und es wäre ein Zeugnis gewesen.
Herrje, wievielen Gotteslästerungen/Tugendlosigkeiten ist man denn sonst täglich ausgesetzt? Unmengen. Nur sind die eben meist subtil, drum erregen sie nichts ( Geglotze in der Bahn, Halbnackt-Fotos in Tageszeitungen, lautes rücksichtsloses Telefonieren am Handy, usf ).
Marcus, der mit dem C
Würde es nicht inzwischen zum jesuitischen Charisma gehören, das Stundengebet zu vernachlässigen (siehe Vorgrimler'sche Aussagen über sich selbst und Karl Rahner), dann hätte Pater Breulmann Psalm 22 erkannt.
Ein Psalmgebet rabulistisch in die Ecke der Blasphemie zu rücken, indiziert, daß man sich selbst schon lange in eine ganz andere Ecke der Theologie begeben hat.
😡 🤗 😡Mehr
Würde es nicht inzwischen zum jesuitischen Charisma gehören, das Stundengebet zu vernachlässigen (siehe Vorgrimler'sche Aussagen über sich selbst und Karl Rahner), dann hätte Pater Breulmann Psalm 22 erkannt.

Ein Psalmgebet rabulistisch in die Ecke der Blasphemie zu rücken, indiziert, daß man sich selbst schon lange in eine ganz andere Ecke der Theologie begeben hat.

😡 🤗 😡
elisabethvonthüringen
Na, dann ist ja alles in Butter! Gott fand das auch cool und die "Brötchen im Meer" kann man verschmerzen...Gott ließ auch die Concordia sinken, da is no viel mehr hin...*ironieoff* 🤒