Msgr. Alois Heinzl, em. Pfarrer von Kopfing und Regionaldechant ist am 5. September 2015 im 94. Lebensjahr verstorben.
Alois Heinzl wurde am 22. Dezember 1921 in Altschwendt geboren. Nach der Volksschule in Altschwendt kam er 1934 in das Petrinum in Linz, das anschließende Gymnasium in Ried im Innkreis beendete er 1941. Im gleichen Jahr wurde er zum Wehrdienst eingezogen. Nach seiner Rückkehr aus der amerikanischen Gefangenschaft im Juni 1945 trat er in das Linzer Priesterseminar ein und wurde 1949 zum Priester geweiht.

"Das Wort Anbetung is alloan scho a roates Tüachl...

Irlands heimlicher Boom: Eucharistische Anbetung

In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet: Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“ in Irland berichtet „Catholic News Service“

Dublin (kath.net) In manchen Ländern wird geredet und dialogisiert, in anderen wird gebetet. Von einer „Explosion der eucharistischen Anbetung“...[mehr]

Gandalf am 26.2.2012

@Markus-NRW: Nachtrag zu Linz. Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Linz sammeln sich seit Jahren in unglaublich vielen Gebetskreisen in der gesamten Diözese, die aber alle eher im Bereich der charismat. Erneuerung anzusiedeln sind. Durch diese Bewegung werden auch schon deutlich mehr junge Katholiken erreicht als durch die offiz. KJ und natürlich auch viel mehr als durch das "trident. Angebot"

Gandalf am 26.2.2012

@Markus-NRW: Ich glaub das einfach nicht, dass jüngere und junge Gläubige "ausgesprochen zahlreich" tridentinische Messen besuchen. Dafür gibt es überhaupt keine Hinweise. Selbst beim Weltjugendtag, wo es ja auch dieses Angebot gibt, ist dies absolutes Minderheitenprogramm. In der liberalen Diözese Linz könnte ich Dir auf Anhieb ein paar kath. Pfarren (z.B. Linz-Karmeliterkirche, Windischgarsten) nennen, wo alleine in der jeweiligen Pfarre am einem Sonntag mehr junge Teilnehmer und Familien sind als in sämtlichen trident. Messen in der gesamten Diözese Linz zusammenkommen.

Keine Nerven aus Stahl

Seitdem hat er die Entwicklung in Kopfing von Polen aus verfolgt – heißt es in der Pressemeldung.

Er habe die pastorale Situation in seiner Gemeinde eingehend überdacht.

Zu Deutsch: Er hat die fortlaufende Hetze der Medienbosse über das Internet nachgeforscht.

Jaja, über Internet lassen sich alle Entwicklungen in den Kampfgebieten verfolgen, stellt doch jeder seinen glimmenden oder verglommenen Docht zur Diskussion...

Hw. Skoblicki tritt mit 31. Dezember zurück.

Doch über Weihnachten ist ohnehin noch Pfarrer Hermann Gmeiner von Grieskirchen als Aushilfe zuständig.

Bischof Schwarz hat den Rücktritt sofort angenommen.

Er dankte dem Geistlichen, „für alle geleistete seelsorgliche Arbeit sowie den Aufbau religiöser Gruppen in der Pfarrei Kopfing und wünscht ihm für sein Wirken Gesundheit, Kraft und Segen“.

Ein heiliger Príester und die Welt darf nichts wissen!

Wieso wird so etwas nicht von den öffentlich-rechtlichen Sendern berichtet?

Pfarrer Andreas Skoblicki - für mich ein Heiliger
Heiliger Pfarrer Johannes Maria Vianney - Patron der Priester, beschütze den Priester Andreas

Worte des Heiligen Pfarrer von Ars:

"Alle Heiligen haben das Kreuz geliebt. Sie haben in ihm ihre Kraft und ihren Trost gefunden. Man muss also immer etwas zu leiden haben? Werdet ihr mich fragen. Krankheit oder Armut, üble Nachrede oder Verleumdung, Verlust an materiellen Gütern, Leiden?
Wirst du verleumdet, mein Freund? Wirst du mit Schmähungen bedacht? Um so besser! Es ist ein gutes Zeichen, beunruhige dich nicht, du bist auf dem Weg, der zum Himmel führt."

Ja, im Nazi-Nest bestünden dazu berechtigte Hoffnungen.

Es ist nur leider so, dass Priester mit eigenen , also mitgebrachten Frauen, nicht den Reiz haben, als freilebende.
Da verläuft sich die "Anhimmelungstruppe" sehr schnell; und wenn die Oberlaiinnen erst merken, dass sie beim "Pforra" nix mehr zu melden haben, "do is glei gonz g'fait (gefehlt)! (Wissender O-Ton aus OÖ!!!! )

@Elisabeth

"Ich hoffe nur, dass nun wirklich ein schlagkräftiges Pfarrerspaar einzieht, ein echter öberösterreichischer Glaubensmann im Konkubinat, ein resolutes Weib an seiner Seite, sonst ist auch der verloren!"

Ja, da wüßte ich einige Optionen!
Priester mit Frauen sind sehr integrierend, konflikterfahren und - erprobt. Kopfing könnte dadurch aufleben.

Also ich wiederhols hier nochmal weils so schön ist. Nazis als verkappte Protestanten, aj schauts Euch doch an, des habts nu mit er Öko-mene:

Die Reformation als Deformation des Intellektes. Seit Luther erfolgte eine systhematische Herabstufung des Menschen auf die Ebene des Tieres und die Erniedrigung des menschlichen Geistes auf die animalische Instinktebene. Ebenfalls hier sind die wahren Wurzeln des Antisemitismus in Europa zu suchen (Der Antisemitismus geht immer mit dem Antikatholizismus Hand in Hand). Im Protestantismus Luthers, im Materialismus von Karl Marx, in der Ideologie der "nordischen Rasse" Hitlers, Rosenbergs und anderer. Alle Ideologien der Neuzeit entwachsen aus dem Protestantismus, da deren Denker alle aus dem Protestantismus stammen, in jeweils einzelnen Fragmenten aber das Messer gegen Luther selbst führen. Als Beispiele wären hier aufzuführen: Baruch de Spinoza, der mit dem Judaismus bricht und auf Grundlage des Protestantismus seine Lehren formuliert, alle Denker des Liberalismus sind Kinder des Protestantismus, der französische und deutsche Materialismus hat seine grundlegenden Wurzeln im Protestantismus, die Phänomenologie Husserls ist eine Enkelin des protestantischen Geistes, Heiddeger (Hitler's spirititual guide) und Bultmann verwerfen den katholischen Geist und stellen alles auf die Option einer radikalen Protestantisierung des Intellektes.

Und nun werfn's den Skoblicki aus der Pfarrei. Animalische Instinktebene eben.

Rosenkranzkreuzzug! Europaweit!

Loriot, er sagt doch selber, dass er sich für das Nazi-Nest entschieden hat.
Es war und blieb auch unter seiner Führung eine Glaubenswüste.
Ein Reis ist entsprossen unter Pfarrer Skoblicki, aber man hat es mit "Stumpf & Stingel" ausgerissen.
Der "Nazi Fluch"... mit dem muss man leben.

Ich hoffe nur, dass nun wirklich ein schlagkräftiges Pfarrerspaar einzieht, ein echter öberösterreichischer Glaubensmann im Konkubinat, ein resolutes Weib an seiner Seite, sonst ist auch der verloren!

"Ich weiß nur ,dass er sicher nicht so radikal war , wie der Pole, dass er aber schon ein sehr patriarchalischer "Kirchenfürst " war und er war mir nie sehr sympathisch.
Ich wundere mich sehr, dass er den Polen so verteidigt, hat doch der öffentlich gesagt, Kopfing wäre unter Heinzl eine Glaubenswüste gewesen."

Jemand, der Pfarrer Heinzl persönlich kennt.