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Berlin: Anti-Papst-Marsch in Planung

(gloria.tv/ KNA) Die Protestpläne gegen den Berlin-Besuch von Benedikt XVI. am 22. September in Berlin werden konkreter. Von Gregor Krumpholz (KNA). Papstgegner haben für diesen Tag bereits eine …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die Protestpläne gegen den Berlin-Besuch von Benedikt XVI. am 22. September in Berlin werden konkreter. Von Gregor Krumpholz (KNA).
Papstgegner haben für diesen Tag bereits eine Demonstration angemeldet, wie Vertreter des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD) Berlin-Brandenburg am Donnerstagabend bekanntgaben. Sie rechnen mit bis zu 50.000 Teilnehmern. Allerdings sei der Protestmarsch von den Behörden noch nicht genehmigt, hieß es beim zweiten «Netzwerktreffen» von Berliner Kritikern der Papstvisite.
Nach bisherigem Plan soll die Demonstration vom Schöneberger Nollendorfplatz über den Potsdamer Platz zum Brandenburger Tor führen. Dort ist eine Abschlusskundgebung vorgesehen. An «Fixpunkten» wie dem Aids-Mahnmal «Gegen das Vergessen» an der Bildungsstätte Urania und dem «Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen» im Tiergarten sollen Aktivitäten einzelner Protestgruppen stattfinden. Auf Applaus stieß der Vorschlag, auch das Jesuitengymnasium Canisius …Mehr
Michael2
«Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen» -
Unvergessen: Das Schätzchen Edmund Heines und seine Selbsthilfe-Männergruppe - diskriminierte Opfer intoleranter Hetzer. Die waren stockschwul, und das war total gut!
Nach Meinung des sozialdemokratischen Vorwärts war Heines „eine der übelsten Erscheinungen in der Münchener Hitlerzeit“
Aber schwul! Auch Pisa-Wowi bekennt sich zu …Mehr
«Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen» -

Unvergessen: Das Schätzchen Edmund Heines und seine Selbsthilfe-Männergruppe - diskriminierte Opfer intoleranter Hetzer. Die waren stockschwul, und das war total gut!

Nach Meinung des sozialdemokratischen Vorwärts war Heines „eine der übelsten Erscheinungen in der Münchener Hitlerzeit“

Aber schwul! Auch Pisa-Wowi bekennt sich zu zeitgeistigen SM-Tendenzen und war Schirmherr der Berliner Sado-Maso-Messe (kein Scherz).

(...) Außer wegen seiner Brutalität und Grausamkeit geriet Heines auch aufgrund seiner Homosexualität in die Schlagzeilen: Noch vor der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten hatte die sozialdemokratische Zeitung Münchener Post im April 1931 unter der Schlagzeile „Stammtisch 175“ über Röhm und seinen homosexuellen Freundeskreis in der SA berichtet und dabei auch Heines Namen genannt. Nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ hatte Himmler als Reichsführer der SS im Juli 1933 einen Informanten beauftragt, Erkundungen „über die als katastrophal geschilderten Ausschreitungen“[29] von Heines, dessen Adjutanten Hans Schmidt sowie die sexuelle Orientierung des schlesischen Gauleiters Helmuth Brückner einzuholen. Die von Himmler gesammelten Informationen trugen mit zu den Exekutionslisten bei, anhand derer beim „Röhm-Putsch“ vorgegangen wurde.
Für besonders nachhaltiges Aufsehen sorgte die nach der Niederschlagung des angeblichen „Röhm-Putsches“ von der Reichspressestelle der NSDAP verbreitete Meldung, dass das Verhaftungskommando, das Heines am 30. Juni festsetzte, ihn in seinem Zimmer in der Pension Hanselbauer gemeinsam mit einem „Lustknaben“ angetroffen habe, mit dem er ein Bett geteilt habe. Trotz der offensichtlichen Diffamierungs- und Rechtfertigungsabsicht dieser Meldung, wird ihre Richtigkeit im Kern durch mehrere Quellen bestätigt: So notierten Joseph Goebbels und Alfred Rosenberg die kompromittierenden Umstände, unter denen Heines bei seiner Verhaftung angetroffen wurde, in ihren Tagebüchern. ...
de.wikipedia.org/wiki/Edmund_Heines - weltoffen-tolerant

Heines war in seiner Funktion als Polizeipräsident von Breslau, die er seit dem 26. März 1933 ausübte, maßgeblich verantwortlich für die Errichtung des Konzentrationslagers Dürrgoy, das auch als Heines „Privatlager“ bezeichnet wurde. ...

Heines war zu seinen Lebzeiten eine der am meisten gefürchteten und gehassten Figuren der nationalsozialistischen Führungsriege. In weiten Kreisen der Bevölkerung war er aufgrund seiner Brutalität und Skrupellosigkeit wie auch für seinen ausufernden Sadismus berüchtigt. ...

«Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen» -

Tabufrage: Wieviele von denen waren KZ-Wächter und SA-Schläger?
Michael2
@Andreas74
Korrekter Beitrag!
Die Berliner Versammlungsbehörde sollte diese LSVD-Demo, fern ab der
papstlichen Reise-Route, laufen lassen.
So bleibt das Recht auf freie Meinung gewahrt
...
Das ist die Lösung! Einfach, praktikabel, plausibel.
Auch diese BIGOTTEN MuKu-Gläubigen haben das Recht, sich lächerlich zu machen und sich selbst ad absurdum zu führen.
Ob der braunrote Berliner Senat allerdings …Mehr
@Andreas74

Korrekter Beitrag!

Die Berliner Versammlungsbehörde sollte diese LSVD-Demo, fern ab der
papstlichen Reise-Route, laufen lassen.
So bleibt das Recht auf freie Meinung gewahrt
...

Das ist die Lösung! Einfach, praktikabel, plausibel.
Auch diese BIGOTTEN MuKu-Gläubigen haben das Recht, sich lächerlich zu machen und sich selbst ad absurdum zu führen.
Ob der braunrote Berliner Senat allerdings auf plausible und praktikable Lösungen setzt, sei dahingestellt.

Klarstellung: Ich habe NICHTS gegen Schwule und meine das genauso, ABER was massiv nervt und abstößt, ist jene lautstarke schwule Minderheit, die ihre komplette Persönlichkeit auf ihre sexuelle Orientierung reduziert. Man kann Cineast, Feinschmecker, Hobbymusiker, Sportler, Amateurphilosoph und TAUSEND anderes, z.T. gleichzeitig sein, aber zu sagen "ich bin schwul", und dann kommt erstmal garnix, das ist erbärmlich. SM-Wowereit: "Ich bin schwul, und das ist gut so!" - Warum eigentlich? Ich bin Hetero, und sonst nix, und jetzt müssen mir alle applaudieren, oder wie? Sich als Hetero zu outen, dazu gehört in gewissen Kreisen heutzutage schon Zivilcourage.

Dieser Wowereit ist nicht Bürgermeister geworden, obwohl, sondern WEIL er schwul ist! Zur Erinnerung, der politische Führer der Berliner weiß nicht, wann der 2. Weltkrieg war, und scheitert an einer Grundschul-Rechenaufgabe. Das ist kein Scherz!

“Der SPD-Politiker wusste bei einem „Pisa-Test“ der Fernsehleute keine eigene Antwort auf die Frage, von wann bis wann der Zweite Weltkrieg dauerte. …
Rhythmus konnte er nicht richtig buchstabieren,
und bei der Mathe-Aufgabe „3 + 8 x 2“ kam er auf das Ergebnis „20“."

www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2069297

... Resolution, in der sie Benedikt XVI. eine «menschenfeindliche
Geschlechter- und Sexualpolitik» vorwarfen.


Is' klar; da lobt sich die Tunte doch die extrem menschenfreundliche Sexual-POLITIK der Islam-Ideologie. Heiratsalter für kleine Mädchen: NEUN JAHRE!
Todesstrafe für junge Frauen wg. "Unzucht", Todesstrafe für Schwule sowieso - kein Thema. Inzestuöse Zwangsehen - "Respekt" vor sog. anderen Kulturen - diese Resolution ist eine Groteske, und es fällt schwer zu glauben, daß die Verfasser diesen Widersinn selbst glauben. Wenn man sich selbst so massiv belügt, kann das nicht ohne schwere seelische Schäden verlaufen.
Multikulturelle Sexualpolitik, weltoffen-tolerant:
Islam sieht Totpeitschen oder Steinigen für Vergewaltigung vor - für das Opfer.

Ohne Kommentar:

"In Bangladesh wurde die 14-jährige Hena Akhter wegen angeblichen Ehebruchs zu Tode gepeitscht. Man hatte ihr vorgeworfen, eine Affäre mit einem verheirateten Mann gehabt zu gaben. Der örtliche Imam verurteilte sie deswegen zu 101 Peitschenhieben vor Publikum – eine Strafe, die sie nicht überlebte.
Hena fiel nach 70 Schlägen hin. Blutend und zerschlagen wurde sie ins Krankenhaus gebracht, doch sie erlag nach einer Woche ihren schweren Verletzungen.
Dennoch stand in der ursprünglichen Autopsie der Leiche nichts von den Schlägen, dort hieß es, das Mädchen hätte Selbstmord begangen. Nur weil Henas Familie eine erneute Untersuchung verlangte, kam die Wahrheit ans Licht. Hena war das jüngste von fünf Kindern eines Tagelöhners und lebte mit der Familie in einfachsten Verhältnissen. Sie war von ihrem dreimal so alten Cousin geschlagen und vergewaltigt worden, deshalb musste sie als verurteilte “Ehebrecherin” sterben."

Quellen: CNN, pi-news.net
Andreas74
Die Berliner Versammlungsbehörde sollte diese LSVD-Demo, fern ab der
papstlichen Reise-Route, laufen lassen.
So bleibt das Recht auf freie Meinung gewahrt und die Menschen die Papst Benedikt XVI sehen und an der heiligen Messe mit ihn teilnehmen wollen werden nicht belästigt!
Auch sollten die Sicherheitskräfte angewiesen werde, Menschen in provozierender Kleidung und erkennbar auf Störung aus, von …Mehr
Die Berliner Versammlungsbehörde sollte diese LSVD-Demo, fern ab der
papstlichen Reise-Route, laufen lassen.

So bleibt das Recht auf freie Meinung gewahrt und die Menschen die Papst Benedikt XVI sehen und an der heiligen Messe mit ihn teilnehmen wollen werden nicht belästigt!

Auch sollten die Sicherheitskräfte angewiesen werde, Menschen in provozierender Kleidung und erkennbar auf Störung aus, von der Stecke fernzuhalten!

Denn 1996 soll sich doch nicht wiederholen!
Michael2
Feige tuntige Linksfaschisten!
Wenn ein saudischer Inzuchtprinz nach Berlin kommt, finden die Pädos und Schwulen das "multikulturell", obwohl in islamischen Terrorstaaten dem Schwulen die Todesstrafe winkt, aber beim Papstbesuch kann man hetzen und seinen Tuntenmut beweisen.
Einige Schwule wagten zu beklagen, daß bes. in Schöneberg um die Nollendorfplatz-Schwulenszene von türkisch-arabischen …Mehr
Feige tuntige Linksfaschisten!

Wenn ein saudischer Inzuchtprinz nach Berlin kommt, finden die Pädos und Schwulen das "multikulturell", obwohl in islamischen Terrorstaaten dem Schwulen die Todesstrafe winkt, aber beim Papstbesuch kann man hetzen und seinen Tuntenmut beweisen.
Einige Schwule wagten zu beklagen, daß bes. in Schöneberg um die Nollendorfplatz-Schwulenszene von türkisch-arabischen Islamnazihorden gezielt Jagd auf Schwule gemacht wird, die übel zusammengeschlagen und beraubt werden; die schwulen Multikulti-Opfer wurden dann mit "ausländerfeindlich!"-Parolen (zunächst) mundtot gemacht. Die Berliner Linksfaschisten sind pervers im Sexualverhalten, politisch aber noch viel perverser.

Umfrage: Gewalt gegen Homosexuelle nimmt zu ...

"Ein schwules Paar ist am Samstagabend an einer Bushaltestelle in Treptow von drei bislang unbekannten Männern angegriffen worden.
Bei der Auseinandersetzung in der Puschkinallee hatte einer der Täter einem 32-Jährigen mit einem Messer in den Rücken gestochen ...
Sein Lebensgefährte hatte bei dem Vorfall Verletzungen im Gesicht erlitten. Ein Täter hatte ihn mit der Faust geschlagen.
Die Angreifer, die als Südeuropäer beschrieben wurden, flüchteten anschließend. ..." - BZ

"Südeuropa"? Glatte Lüge. Klein-Asien und Nordafrika. Multikulti hat seinen Preis.

Die taz, die BILD-Zeitung des linksfaschistischen Präkariats, sieht Phantom-Rechtsextremisten, ein Fünkchen Wahrheit blitzt dann doch auf:

"Man weiß eigentlich [!!] auch, dass es in Berlin häufig junge Männer mit Migrationshintergrund sind, das soll man aber nicht sagen - in der Realität ist allerdings in dem von Übergriffen geplagten Schwulenviertel Berlin-Schöneberg eine nicht mehr wegzudiskutierende Türkenfeindlichkeit entstanden. ..."

Klasse! Da haben wir's! Berliner Tunten sind Rassisten! Kein Wunder, wenn sich die Kulturbereicherer gegen die "Türkenfeindlichkeit" mit Messern und Fußtritten zur Wehr setzen. (Sarkasmus off)

Die politisch korrekte Reaktion: Sie gründen Anti-Gewalt-Projekte unter der Leitung wohldotierter Sozialpädagogen, die dann "zur Besonnenheit raten".
Hauptsache, keine "Türkenfeindlichkeit", dafür steckt man doch gerne ein paar Messerstiche, Kopftritte und ein paar wochen stationäre Behandlung weg.
Der ist nicht nur sexuell pervers, der Linksfaschismus.

"Man kann Gewalt gegen uns ausüben und es interessiert niemanden. Das ist ein Skandal. Wenn es gleich viele Attacken gegen Juden oder Schwarze gäbe, dann wäre aber was los."

Willkommen im Club. Gewalt gegen Deutsche / Christen interessiert ANGEBLICH auch kein Schwein, zumindest den harmonisierten Qualitätsjournalismus nicht.

Inormativer als der redaktionelle Müll:
Leserzuschriften:

"Woher ich weiß, worüber ich rede?

Ganz einfach: Ich bin Araber und ich weiß, wie die meisten Muslime über Homosexuelle denken und reden. Da gibt es Abstufungen von Abscheu über "die sind krank" oder "Allah bestraft sie" bis hin zu Formulierungen die ich hier nicht wiedergeben möchte, weil sie zu drastisch sind.
Aber man kann natürlich weiterhin behaupten, dass es das alles nicht gibt oder nur Propaganda wäre.
Einfach mal Händchen haltend den Kottbusser Damm runterlaufen.... viel Erfolg!"

von Martin:
Selbst als Islamwissenschaftler, auch wenn man selber schwul oder lesbisch ist, kann man die Probleme, die beim Islam viel tiefgehender sind als beispielsweise beim Katholizismus [HÖRT, HÖRT!], kaum ansprechen, ohne dass man jede Karriere-Chance beziehungsweise noch nicht mal einen Arbeitsplatz bekommt.

Zum Glück gibt mittlerweile das eine oder andere kleine Netzwerk von islamkritischen Schwulen und Lesben, die in Bereich Islam und Migration an Unis arbeiten, damit man man nicht völlig verzweifelt.

Die Dummheit und Ignoranz des gewöhnlichen Linken, der sofort reflexartig mit der Nazi- und Rassismus-Keule reagiert, wenn man die Probleme thematisieren will, macht eine Lösung der Probleme mittlerweile fast unmöglich.
Wie will man Probleme lösen, wenn man nicht mal im wissenschaftlichen Bereich darüber arbeiten kann?
Die Studie von Christian Pfeiffer zu Religion und Gewalt bei Jugendlichen zeigt, wie faktenresistent weite Teile des Establishments mittlerweile sind, wenn es um die Probleme mit dem Islam geht.

Die ganze Situation ist eigentlich nur noch zum verzweifeln!"


"Schon in den frühen 1990er hat man die Gefahr für Schwule, die von muslimischen Jugendlichen ausgeht, systematisch heruntergespielt.
Einfach mal informell mit ein paar Schwulen in Schöneberg darüber reden!
Heute ist das Tabu, darüber zu berichten in den Mainstream-Medien so gut wie umfassend. Auch schwule Portale wie queer.de machen da mit.
Man opfert die Schwulen für eine Multikulti-Illusion, die schon lange gescheitert ist." - taz.de Leserkommentare


Tja, liebe Pädos, Tunten und Schwule, dann stänkert mal schön gegen den "homofoben" Papst und holt Euch auf dem Nachhauseweg Tritte und Messerstiche von sog. "Südländern" ab, und jammert nicht, sonst seid ihr "Nazis und Rassisten".
Multikulti zeigt seine wahre Fratze:
Fußtritte ins Gesicht.
Tiberias Magnus
Aber sonst gehts noch?? Wenn ich das so lese, sollte man die Bundeswehr mitspielen lassen.
Das ist ja infam und sollte mit allen Mitteln verhindert werden.Mehr
Aber sonst gehts noch?? Wenn ich das so lese, sollte man die Bundeswehr mitspielen lassen.

Das ist ja infam und sollte mit allen Mitteln verhindert werden.
Galahad
Und hier ist noch eine Begrüßungsaktion zur Bestärkung des Heiligen Vaters:
www.pilgerheiligtum-schoenstatt.de/index.php
Wenn er die Postkarten bekommt, ist das für ihn bestimmt auch Bestätigung. ✍️ 😇
Viele GrüßeMehr
Und hier ist noch eine Begrüßungsaktion zur Bestärkung des Heiligen Vaters:

www.pilgerheiligtum-schoenstatt.de/index.php

Wenn er die Postkarten bekommt, ist das für ihn bestimmt auch Bestätigung. ✍️ 😇

Viele Grüße
Galahad
Liebe nadinka,
ich bete auch für ihn. Hier habe ich übrigens zwei schöne Gebete in diesem Anliegen vom "Freundeskreis Maria Goretti e.V.. Ich denke, wenn ich sie als Gebetszettelchen verteilen darf, darf ich sie mit Quellenangabe auch hier hineinstellen. Eines ist für den heiligen Vater, eines für unsere Bischöfe:
Für unseren Hl. Vater:
Lasset uns beten für unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. …Mehr
Liebe nadinka,

ich bete auch für ihn. Hier habe ich übrigens zwei schöne Gebete in diesem Anliegen vom "Freundeskreis Maria Goretti e.V.. Ich denke, wenn ich sie als Gebetszettelchen verteilen darf, darf ich sie mit Quellenangabe auch hier hineinstellen. Eines ist für den heiligen Vater, eines für unsere Bischöfe:

Für unseren Hl. Vater:

Lasset uns beten für unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.
Der HERR behüte ihn und erhalte sein Leben.
Er lasse ihn gesegnet sein auf Erden und übergebe ihn nicht dem Hass seiner Feinde
HERR JESUS CHRISTUS unsichtbares Oberhaupt Deiner heiligen Kirche, wir bitten Dich: Gieße die Fülle Deiner Gnade aus über Deinen Stellvertreter auf Erden, den Nachfolger Petri auf dem Bischofsstuhl von Rom, unseren Heiligen Vater. Gib ihm die Fülle Deines HEILIGEN GEISTES, dass er in Ihm die Kirche GOTTES leite. Gib ihm die Gabe der Weisheit, dass er stets erkenne, was zu Deiner Ehre und zum Heil der Gläubigen notwendig ist. Gib ihm die Fülle Deiner Kraft, dass er nicht müde werde unter der Bürde seines hohen Amtes.
Siehe, HERR, inständig und vertrauensvoll beten wir mit der gesamten Kirche für den, der als Nachfolger Petri Deine Stelle unter uns vertritt. Erhöre uns, wie Du einst die Gebete der Kirche zu Jerusalem für Petrus erhört. Besänftige die Stürme, die das Schiff Deiner heiligen Kirche bedrohen.
Errette unseren Heiligen Vater aus allen Bedrängnissen dieser Zeit. Gib ihm Deinen Segen, dass er die ihm anvertraute Herde allezeit in Deinem Geist weide. Lass Dein Reich auf Erden unter Seiner Leitung wachsen und stark werden zu Deiner Ehre und zu unserem Heil: Der Du mit dem VATER und dem HL. GEIST lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Für unsere Bischöfe:

Gebet für die Bischöfe (vom hl. Petrus Canisius) mit kirchl. Druckerlaubnis:

Allmächtiger, ewiger GOTT, Du hast für die Leitung Deiner hl. Kirche und die Glaubenseinheit über uns die Bischöfe gesetzt als Nachfolger der Apostel, als Wächter und Beschützer der Seelen. Gieße aus über sie, so flehen wir inständig zu Dir, eine Gnadenfülle, wirksam genug, daß sie sich immer mehr als gute Hirten bewähren und nutzbringend arbeiten zu Deiner Verherrlichung und zu unserem Heil. Daß sie durch ihr Wort und vor allem durch ihr Wort und vor allem durch ihr Beispiel vollkommen alle Pflichten erfüllen, die ihnen aufgetragen sind. Daß sie den christlichen Glauben rein von jedem Irrtum bewahren. Daß wir unter ihrer glückbringenden Leitung allezeit leben können in Frömmigkeit, Frieden und christlicher Liebe. Amen.

Beide Gebete von:

Freundeskreis Maria Goretti e.V. , Engelbertstraße 21, D-81241 München

Eines kann man übrigens aber vielleicht auch so sehen:

Wenn der Heilige Vater von vielen so verachtet wird, bestätigen diese Leute damit ungewollt sogar folgendes:

😇 ER IST WIRKLICH UND WAHRHAFTIG VICARIUS CHRISTI!!! 😇
nadinka
Der arme Papst ich bete für ihn . Und ich hoffe es wird nicht so schlimm werden
Geigenbauer
Gut, Izaac. Dann beantworten Sie doch einfach mal die Frage, was für Sie Messe ist, wozu sie da, was das soll, warum man das überhaupt macht. Ist es für sie so ein protestantisches Andachts-oder Gedächtnis-Gedöns? Warum kreuzigt man Christus zehntausendfach jeden Tag auf den Altären? Und 'was' kreuzigt man da?
Galahad
Was soll man dazu sagen. Das ist meiner Meinung nach bald schlimmer als in Sodom und Gomorrah. Noch vor ca. 30-40 Jahren wäre so etwas wohl durch die besagten Behörden nachhaltig unterbunden worden. Wir sollten wirklich mal darüber nachdenken, was aus unserem christlichen Abendland/Deutschland geworden ist.
Oh, Regina Germaniae ora pro nobis.Mehr
Was soll man dazu sagen. Das ist meiner Meinung nach bald schlimmer als in Sodom und Gomorrah. Noch vor ca. 30-40 Jahren wäre so etwas wohl durch die besagten Behörden nachhaltig unterbunden worden. Wir sollten wirklich mal darüber nachdenken, was aus unserem christlichen Abendland/Deutschland geworden ist.

Oh, Regina Germaniae ora pro nobis.
Geigenbauer
Helene: '"Wer handhabt denn Ihrer Meinung nach in den vorherigen postings die Sünde auf "jüdische, alttestamentarische Art und Weise" und woran machen Sie das fest?"
Viele, sehr viele Christen 'nutzen' nicht die Sünde. Nutzen in dem Sinne verstanden, das man Sie, die Sünde, eben Christus zuträgt in der Liturgie, durch Gebet. Wissen Sie, es fällt mir schwer, das gut griffig in Worte zu fassen. …Mehr
Helene: '"Wer handhabt denn Ihrer Meinung nach in den vorherigen postings die Sünde auf "jüdische, alttestamentarische Art und Weise" und woran machen Sie das fest?"

Viele, sehr viele Christen 'nutzen' nicht die Sünde. Nutzen in dem Sinne verstanden, das man Sie, die Sünde, eben Christus zuträgt in der Liturgie, durch Gebet. Wissen Sie, es fällt mir schwer, das gut griffig in Worte zu fassen. Sagen wir so, wenn ich sündige ( und das geschieht durchaus oft ), sage ich mir: "Dir ist der Stachel gezogen, Freundchen, 'denn' ich reue, dass ich dir fürgehandelt habe, und ich werfe dich auf Christus, sodass du Gottes, also Liebe wirst." ... Ich nutze mein Leid, meine Sünde, dadurch, dass ich es/sie Gott zutrage, denn so wird eben das, was Sünde ist, wie gesagt, zu Gott, zu Liebe; und eben so dreht man sozusagen den Spieß um, den Spieß, der einst gegen einen selbst gerichtet war, seitens der Welt, und richtet ihn gegen die Welt. Man fängt den Pfeil auf: und schleudert ihn zurück, mit, in oder durch Jesus Christus, in der Liturgie... ( "Sünde nutzen")...

War das ihre Frage? Nein. Ich hatte nur bei den vorausgehenden postings das Gefühl, man würde eben vor der Sünde davonlaufen, oder hätte gar Angst davor, ihr anheimzufallen.
Kirchturm
Die Schrift ist immer im Licht der Tradition zu lesen und auszulegen.
Wenn die Schrift dem göttl. Willen derartige Prädikate, die Sie unten zitieren, beilegt, so sind sie als Tropen u. Metaphern bzw. als Anthropomorphismen aufzufassen. Maßgebend bleibt auch hier der Grundsatz: nur reine Vollkommenheiten finden sich in Gott formaliter.
Die Leidensunfähigkeit ist u.a. lehrmatlich festgehalten in …Mehr
Die Schrift ist immer im Licht der Tradition zu lesen und auszulegen.

Wenn die Schrift dem göttl. Willen derartige Prädikate, die Sie unten zitieren, beilegt, so sind sie als Tropen u. Metaphern bzw. als Anthropomorphismen aufzufassen. Maßgebend bleibt auch hier der Grundsatz: nur reine Vollkommenheiten finden sich in Gott formaliter.

Die Leidensunfähigkeit ist u.a. lehrmatlich festgehalten in frühesten Glaubensbekenntnissen und bereits frühe Konzilien erteilen das Anathema bei Leugnung;

zb.:

1. Synode v. Toledo: Glaubensbekenntnis:
"7. Wer sagt oder glaubt, die Gottheit Christi sei veränderlich oder lei-
densfähig gewesen, der sei mit dem Anathema belegt."

Konzil von Ephesus:
" Da er
nämlich an den Tod erinnern wollte, setzt er,
damit keiner aufgrund dessen vermute, Gott,
das Wort, sei leidensfähig, das hWorti »Chri-
stus« als die das leidensunfähige und das lei-
densfähige Wesen in einer einzigen Person
kennzeichnende Benennung, damit Christus
gefahrlos sowohl leidensunfähig als auch lei-
densfähig genannt werden könne, leidensunfä-
hig in der Gottheit, leidensfähig aber in der
Natur des Leibes."

Leo I.: »Tomus Leonis«:
"der leidensunfähige Gott war sich nicht zu
schade, leidensfähiger Mensch zu sein"

Synode im Lateran: Kanones:
" Wer nicht
gemäß den heiligen
Vätern im eigentli-
chen Sinne und wahr-
haftig bekennt, ......
derselbe leidens-
fähig im Fleisch und
leidensunfähig in der
Gottheit .....
der sei verurteilt."

Synode von Rom, i. J. 862:
" Man muß freilich wahrhaftig glau-
ben und in jeder Hinsicht bekennen, daß unser
Herr und Gott und Sohn Gottes Jesus Chri-
stus das Leiden des Kreuzes nur dem Fleische
nach erduldete, in der Gottheit aber leidens-
unfähig blieb, wie die apostolische Autorität
lehrt und die Lehre der heiligen Väter vortreff-
lich zeigt."

usw. - ich habe ihnen jetzt nur mal einige der ersten Quellen herauskopiert.

Es ist doch sinnlos auf etwas zu bestehen, was die Kirche so eindeutig in ihrem Lehrentscheid durch die Jahrhunderte ablehnt. (und keine Sorge, diese Väter kannten die Schrift sicher besser als Sie...)

So. Nun aber 🤗
Kirchturm
Sie können die kirchliche - verbindliche - Lehre der Kirche annehmen oder nicht.
Ich habe leider keine Zeit für Endlosdiskussionen.
PS es ist typisch protestantisch auf kirchliche Lehrentscheide mit Bibelzitaten zu antworten.Mehr
Sie können die kirchliche - verbindliche - Lehre der Kirche annehmen oder nicht.

Ich habe leider keine Zeit für Endlosdiskussionen.

PS es ist typisch protestantisch auf kirchliche Lehrentscheide mit Bibelzitaten zu antworten.
Ein weiterer Kommentar von Kirchturm
Kirchturm
Die Leidensunfähigkeit Gottes ist, wie gesagt, Lehre der Kirche. Die frühen Kirchenväter bestehen darauf mit Nachdruck gegen alle möglichen Häresien.
Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes, aber nur von Sicht des Menschen her. Gott ist aber deswegen nicht "beleidigt". Das sind Grundlagen der Gotteslehre. Man muss diesen Denkspagat leisten: der Mensch kann Gott beleidigen. Aber Gott kann vom Menschen …Mehr
Die Leidensunfähigkeit Gottes ist, wie gesagt, Lehre der Kirche. Die frühen Kirchenväter bestehen darauf mit Nachdruck gegen alle möglichen Häresien.

Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes, aber nur von Sicht des Menschen her. Gott ist aber deswegen nicht "beleidigt". Das sind Grundlagen der Gotteslehre. Man muss diesen Denkspagat leisten: der Mensch kann Gott beleidigen. Aber Gott kann vom Menschen nicht beleidigt werden.

Man darf die menschlichen Kategorien nicht auf das Wesen Gottes anwenden.

Auch die "Versöhnung" ist immer von der Sicht des Menschen her ausgesagt.
Helene
@Geigenbauer
Unterstützen Sie mit Ihrem Argument der Zeitlosigkeit des Opfers Christi nicht die Aussage, dass Gott (in Jesu menschl.Natur) auch heute leidet? Das Leiden Jesu für uns Sünder, wird immer wieder in der Hl.Messe vergegenwärtigt (,auch wenn er im Himmel nicht mehr leidensfähig ist, worauf Kirchturm hinweist). Unterm Zeitlosigkeitsaspekt Gottes also nicht nur einmal vor 2000Jahren.
Wer …Mehr
@Geigenbauer
Unterstützen Sie mit Ihrem Argument der Zeitlosigkeit des Opfers Christi nicht die Aussage, dass Gott (in Jesu menschl.Natur) auch heute leidet? Das Leiden Jesu für uns Sünder, wird immer wieder in der Hl.Messe vergegenwärtigt (,auch wenn er im Himmel nicht mehr leidensfähig ist, worauf Kirchturm hinweist). Unterm Zeitlosigkeitsaspekt Gottes also nicht nur einmal vor 2000Jahren.
Wer handhabt denn Ihrer Meinung nach in den vorherigen postings die Sünde auf "jüdische, alttestamentarische Art und Weise" und woran machen Sie das fest?
Kirchturm
Grundsätzlich gilt: Es ist katholische Glaubenslehre, dass Gott leidensunfähig ist. Gegensätzliches wurde bereits in frühesten Lehrschreiben der Kirche verurteilt.
Einzig die menschliche Natur Christi war zu Lebenszeiten leidensfähig. Aber nach Auferstehung und Himmelfahrt ist auch die menschliche Natur Christi nicht mehr leidensfähig.
Jedoch: Christus hat in seinem irdischen Leiden die Sünden …Mehr
Grundsätzlich gilt: Es ist katholische Glaubenslehre, dass Gott leidensunfähig ist. Gegensätzliches wurde bereits in frühesten Lehrschreiben der Kirche verurteilt.

Einzig die menschliche Natur Christi war zu Lebenszeiten leidensfähig. Aber nach Auferstehung und Himmelfahrt ist auch die menschliche Natur Christi nicht mehr leidensfähig.

Jedoch: Christus hat in seinem irdischen Leiden die Sünden aller Zeiten getragen und insofern auch unter ihnen gelitten - auch unter jenen, die wir "erst jetzt" begehen.

"Kann ich mir auch nicht recht vorstellen, dass Gott eine wunderbare, wertvolle Eigenschaft des Menschen nicht hat."

Dieser Satz ist also der Aussage nach leider vollkommen falsch.

Zur Leidensunfähigkeit der göttlichen Natur gibt es einen schönen Artikel von Mag. Gurtner aus dem ich hier zur Erhellung zitieren will:

"Der Vater ist leidensunfähig

Der Vater ist reines Sein und Feststehen in sich selbst, er ist ohne Mangel und zeitenlos-ewig. Der Vater ändert sich nicht, er ist bleibendes Sein. Deshalb ist der Vater auch keinen Kategorien, wie sie ja für das Leiden notwendig sind, unterworfen, welche im Übrigen nur auf Grund seines Schöpfungswortes sind. Der ursprungslose Vater ist von nichts abhängig und durch nichts änderbar, ebenso wie dessen Idiomata, also seine Eigenschaften, unveränderbar sind.
Leid aber bedeutet immer etwas Ungöttliches, und zwar insofern, als es seinen Ursprung stets in etwas hat, das mindestens unter einer Hinsicht dem Wesen Gottes widersprüchlich ist. Gott ist absolut und Perfekt, d.h. frei von Makel und Mangel, Leid hingegen ist immer auch ein Mangel an etwas Perfekten, weshalb es nie etwas Göttliches sein kann, sehr wohl aber zu Gott führen kann, weil Gott auch aus Übel Gutes entstehen zu lassen vermag. Doch nur wo Nichtgöttliches und Mangelhaftes ist, kann auch Leid auftreten
."
Geigenbauer
Ich will nicht dem Fürhandeln der Sünde fürsprechen. Jedoch: Wozu ist Kirche da? Wozu die Sakramente? Wozu begeht man das Opfer? Nicht dazu, um Sünde zu Liebe, um Welt zu Gott werden zu lassen? Was wäre das Altarsopfer, wenn die Kirche nicht durch Gebet ihre (oder die ) Sünde auf den Altar würfe? Das ganze Altarsopfer wird doch erst zu einem solchen, wenn die "Gebete der Heiligen" ( der Kirche,…Mehr
Ich will nicht dem Fürhandeln der Sünde fürsprechen. Jedoch: Wozu ist Kirche da? Wozu die Sakramente? Wozu begeht man das Opfer? Nicht dazu, um Sünde zu Liebe, um Welt zu Gott werden zu lassen? Was wäre das Altarsopfer, wenn die Kirche nicht durch Gebet ihre (oder die ) Sünde auf den Altar würfe? Das ganze Altarsopfer wird doch erst zu einem solchen, wenn die "Gebete der Heiligen" ( der Kirche, also der ihren Glieder, der sie ausmachenden Glieder ) Christus Sünde zutragen. ... "Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid!", usf.

Man versteht das ganze Christentum nicht, wenn man nach einer so jüdischen, alttestamentarischen Art und Weise Sünde handhabt.

Man beachtet heute oft nicht den Aspekt der Zeitlosigkeit des Opfers Christi. Golgatha war nicht mal vor 2000 Jahren, ja und nun ist das ganze vorbei irgendwie, ja und halt was anderes jetzt. Nein. Golgatha ist immer noch, in jeder Messe, gegenwärtig auf jedem Altar.
Monika S.
Gott hat aus Liebe zu jedem Menschen in seinem eingeborenen Sohn, dem ewigen Wort, für die Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelitten, sonst könnte niemand erlöst sein.
Und weswegen sollte man nun die Kirche über Bord werfen???
Genau deswegen ist sie doch eingesetzt worden, dies den Menschen zu verkünden, dass trotz aller persönlichen Sündhaftigkeit, Schuld, Versagen... der Preis …Mehr
Gott hat aus Liebe zu jedem Menschen in seinem eingeborenen Sohn, dem ewigen Wort, für die Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelitten, sonst könnte niemand erlöst sein.
Und weswegen sollte man nun die Kirche über Bord werfen???
Genau deswegen ist sie doch eingesetzt worden, dies den Menschen zu verkünden, dass trotz aller persönlichen Sündhaftigkeit, Schuld, Versagen... der Preis bezahlt ist, für den, der dieses Geschenk annimmt.
@Izaak
Danke für diese Argumentationsschiene. Kann ich mir auch nicht recht vorstellen, dass Gott eine wunderbare, wertvolle Eigenschaft des Menschen nicht hat. Jeder, der liebt, leidet darunter mitanzusehen, wenn ein geliebter Mensch sich selber schadet, und das ist die Sünde: sich selber schaden.
Conde_Barroco
50.000 wünschen die? *hahaha*
Das wird genauso ein Reinfall wie diese "Fröhliche Prozession" auf dem ÖKT. Da waren auch nur ein paar Hampelmänner da.
Wir erinnern uns natürlich auch gerne an England, wo es im Schnitt ein dutzend weniger Katholiken gibt und die groß herausgespuckten Töne der atheistischen Verbände sich in Luft auflösten. Vielleicht heilt der Papst den einen oder die andere von …Mehr
50.000 wünschen die? *hahaha*
Das wird genauso ein Reinfall wie diese "Fröhliche Prozession" auf dem ÖKT. Da waren auch nur ein paar Hampelmänner da.
Wir erinnern uns natürlich auch gerne an England, wo es im Schnitt ein dutzend weniger Katholiken gibt und die groß herausgespuckten Töne der atheistischen Verbände sich in Luft auflösten. Vielleicht heilt der Papst den einen oder die andere von ihrer tiefsitzenden homosexuellen Neigung. Das wäre mal ein Erfolg.
Geigenbauer
Eine andere Frage ist natürlich die, ob Gott darunter leidet, wenn Menschen eine falsche Meinung vertreten...
Wenn es so wäre, dass Gott unter Sünde litte, könnte man die Kirche über Bord werfen...Mehr
Eine andere Frage ist natürlich die, ob Gott darunter leidet, wenn Menschen eine falsche Meinung vertreten...

Wenn es so wäre, dass Gott unter Sünde litte, könnte man die Kirche über Bord werfen...