Liturgie: Wie im Exil von Avignon. Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, über die Geschichte und Probleme Handkommunion - und Wege zurück zur Mundkommunion.Mehr
Liturgie: Wie im Exil von Avignon.
Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, über die Geschichte und Probleme Handkommunion - und Wege zurück zur Mundkommunion.
Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider von Astana, Kasachstan, über die Geschichte und Probleme Handkommunion - und Wege zurück zur Mundkommunion.
intellego1
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Danke S.E. Weihbischof A. Schneider.
Aloha Johannes vom Kreuz, mein Gutsbester!
Es geht ums Allerheiligste, und Sie fragen "Warum hat der Weihbischof so viel Zeit für Dinge außerhalb seines Bistums?" Wenn Sie einer sind, der jeden quersitzenden Furz gleich rausposaunt - Ihnen sei das erlaubt.
Erlauben Sie mir bitte auch es ein wenig lächerlich zu finden.
Es geht ums Allerheiligste, und Sie fragen "Warum hat der Weihbischof so viel Zeit für Dinge außerhalb seines Bistums?" Wenn Sie einer sind, der jeden quersitzenden Furz gleich rausposaunt - Ihnen sei das erlaubt.
Erlauben Sie mir bitte auch es ein wenig lächerlich zu finden.
@marthe2010:
Es gibt keinen gehorsamsgebundenen Zwang die Handkommunion nehmen zu müssen.
Ich würde vorschlagen: einfach hinkniehen.Mehr
@marthe2010:
Es gibt keinen gehorsamsgebundenen Zwang die Handkommunion nehmen zu müssen.
Ich würde vorschlagen: einfach hinkniehen.
Es gibt keinen gehorsamsgebundenen Zwang die Handkommunion nehmen zu müssen.
Ich würde vorschlagen: einfach hinkniehen.
Vielen lieben Dank, Herr Weihbischof, für Ihre wunderbaren Ausführungen! Sie sprechen mir voll aus dem Herzen!
Vielen Dank auch an die Reporterin für das erhellende Interview!
(Der Titel ist mir allerdings nicht ganz verständlich)
Gott segne Sie beide!Mehr
Vielen lieben Dank, Herr Weihbischof, für Ihre wunderbaren Ausführungen! Sie sprechen mir voll aus dem Herzen!
Vielen Dank auch an die Reporterin für das erhellende Interview!
(Der Titel ist mir allerdings nicht ganz verständlich)
Gott segne Sie beide!
Vielen Dank auch an die Reporterin für das erhellende Interview!
(Der Titel ist mir allerdings nicht ganz verständlich)
Gott segne Sie beide!
Marthe2010:
Fangen Sie einfach an, in ihrer Heimatgemeinde die Mundkommunion zu nehmen. Sie werden sehen, bald trauen sich andere auch. Der Papst und der zuständige Präfekt empfehlen ausdrücklich die Mundkommunion.
Mein Mann und ich machen es seit Jahrzehnten auch so (Mundkommunion im Knieen) - allerdings strecken wir die Zunge nicht heraus, sondern "klemmen" die Hostie im Mund mit der Zunge fest …Mehr
Marthe2010:
Fangen Sie einfach an, in ihrer Heimatgemeinde die Mundkommunion zu nehmen. Sie werden sehen, bald trauen sich andere auch. Der Papst und der zuständige Präfekt empfehlen ausdrücklich die Mundkommunion.
Mein Mann und ich machen es seit Jahrzehnten auch so (Mundkommunion im Knieen) - allerdings strecken wir die Zunge nicht heraus, sondern "klemmen" die Hostie im Mund mit der Zunge fest - so kann sie keinesfalls herunterfallen.
Auch zerbeissen wir sie nicht, sondern lassen sie auf der Zunge schmelzen - denn dann hat man die Partikel nicht im ganzen Mund verteilt, und kann sie nicht beim nächsten Lied beim Mitsingen möglicherweise herausschleudern.
Einige Pfarrer in unserer Umgebung reichen die Kommunion in beiderlei Gestalten (die Hostie wird eingetaucht) - und dann geht es sowieso nur in den Mund (siehe Instruktion Redemptionis sacramentum Punkt 103)
Fangen Sie einfach an, in ihrer Heimatgemeinde die Mundkommunion zu nehmen. Sie werden sehen, bald trauen sich andere auch. Der Papst und der zuständige Präfekt empfehlen ausdrücklich die Mundkommunion.
Mein Mann und ich machen es seit Jahrzehnten auch so (Mundkommunion im Knieen) - allerdings strecken wir die Zunge nicht heraus, sondern "klemmen" die Hostie im Mund mit der Zunge fest - so kann sie keinesfalls herunterfallen.
Auch zerbeissen wir sie nicht, sondern lassen sie auf der Zunge schmelzen - denn dann hat man die Partikel nicht im ganzen Mund verteilt, und kann sie nicht beim nächsten Lied beim Mitsingen möglicherweise herausschleudern.
Einige Pfarrer in unserer Umgebung reichen die Kommunion in beiderlei Gestalten (die Hostie wird eingetaucht) - und dann geht es sowieso nur in den Mund (siehe Instruktion Redemptionis sacramentum Punkt 103)
marthe2010
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Vielen Dank für das Interview. Nur leider vermisse ich die Frage, wie diejenigen Gläubigen sich verhalten sollen, die zur Mundkommunion möchten in Gemeinden (z.B. am Wohnort), in denen ausschließlich die Handkommunion praktiziert wird?
Sollte man sich den Gegebenheiten unterordnen, im Gehorsam? Oder eventuell in eine entfernte Gemeinde gehen, dann jedoch vielleicht, aufgrund der Anreise, nur noch …Mehr
Vielen Dank für das Interview. Nur leider vermisse ich die Frage, wie diejenigen Gläubigen sich verhalten sollen, die zur Mundkommunion möchten in Gemeinden (z.B. am Wohnort), in denen ausschließlich die Handkommunion praktiziert wird?
Sollte man sich den Gegebenheiten unterordnen, im Gehorsam? Oder eventuell in eine entfernte Gemeinde gehen, dann jedoch vielleicht, aufgrund der Anreise, nur noch einmal im Monat die heilige Kommunion empfangen?
Sollte man sich den Gegebenheiten unterordnen, im Gehorsam? Oder eventuell in eine entfernte Gemeinde gehen, dann jedoch vielleicht, aufgrund der Anreise, nur noch einmal im Monat die heilige Kommunion empfangen?
„Weihbischof Schneider zur Handkommunion“, jeder Bischof, Priester sollte hören was Weihbischof Schneider zum Empfang der hl. Kommunion sagt. Unsere Bischöfe, Priester sagen Handkommunion war Früher auch. Es hat Früher niemand, sich selbst den Heiland mit den Fingern in den Mund steckt, wie es heute fast jeder tut. In jedem Partikel das verloren geht ist unser Heiland ganz zugegen. Wer von den …Mehr
„Weihbischof Schneider zur Handkommunion“, jeder Bischof, Priester sollte hören was Weihbischof Schneider zum Empfang der hl. Kommunion sagt. Unsere Bischöfe, Priester sagen Handkommunion war Früher auch. Es hat Früher niemand, sich selbst den Heiland mit den Fingern in den Mund steckt, wie es heute fast jeder tut. In jedem Partikel das verloren geht ist unser Heiland ganz zugegen. Wer von den Herren Bischöfen, Priester übernimmt die Verantwortung, dass Partikelchen zertreten werden.Wir müssen im Gänsemarsch zur hl. Kommunion gehen, keine Kommunionbank, obwohl wir abgestimmt haben in geheimer Wahl für die Kommunionbank.