An die Bischofskollegen. Ich muss Euch sagen, dass es so ist : >>Kein Interesse an gerechter Aufklärung haben zunächst jene Bischofskollegen, denen man zu Recht Verschwendung vorwerfen könnte, etwa im …Mehr
An die Bischofskollegen.
Ich muss Euch sagen, dass es so ist :
>>Kein Interesse an gerechter Aufklärung haben zunächst jene Bischofskollegen, denen man zu Recht Verschwendung vorwerfen könnte, etwa im Fall des „Weltbild“-Verlages, der nur noch mit dem Arbeitsplatzargument subventioniert werden kann. Prunk & Protz weithin, vor allem in Stuttgart und München, am wenigsten in Limburg. Vor allem haben jene Rechthaber der öffentlichen Meinung an einer juristisch-präzisen Aufklärung kein Interesse, die von Insinuation, Spekulation und Sensation leben. Die Qualitätspresse, einstmals vom Ethos des „fit for print“ der New York Times erfüllt, verkommt immer mehr zur Hure einer Gesinnungsschnüffelei, der die Unterscheidung zwischen überprüfter Information und sachgemäßer Interpretation völlig gleichgültig ist.<<
Bessert Euch!
elisabethvonthüringen
O Gott...man muss direkt dankbar sein, wenn uns "berühmte Priester" den Hl. Nikolaus nicht als Türkischen Honig verkaufen...und die Medien alle darauf picken bleiben... 🙄
elisabethvonthüringen
@Schäfchen...ich dachte , dass die Frau einfach angesichts der Lebkuchennikoläuse im August bei 35 Grad Hitze ausflippte...wäre durchaus verständlich!!
7 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Frau zündete Lebkuchen-Aufsteller in Supermarkt an
Eine 76-jährige Frau hat gestern in Wien-Floridsdorf in einem Supermarkt einen Süßwarenaufsteller mit Lebkuchen in Brand gesetzt. Gegenüber der Polizei gab sie die Tat zu, zum Motiv machte sie jedoch keine Angaben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMehr
Frau zündete Lebkuchen-Aufsteller in Supermarkt an

Eine 76-jährige Frau hat gestern in Wien-Floridsdorf in einem Supermarkt einen Süßwarenaufsteller mit Lebkuchen in Brand gesetzt. Gegenüber der Polizei gab sie die Tat zu, zum Motiv machte sie jedoch keine Angaben.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Ho, ho, ho – Als Weihnachtsmann getarnter Nikolaus verletzt Religionsfreiheit!
21. Dezember 2013
😀 👍
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Alte rheinische Weisheit

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet über einen Mann, der sich von einem verkleideten Paketboten in seiner Religionsfreiheit verletzt fühlte. Die WAZ spricht fälschlicherweise von einem Paketboten im Nikolauskostüm, …Mehr
Ho, ho, ho – Als Weihnachtsmann getarnter Nikolaus verletzt Religionsfreiheit!
21. Dezember 2013
😀 👍

Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Alte rheinische Weisheit

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet über einen Mann, der sich von einem verkleideten Paketboten in seiner Religionsfreiheit verletzt fühlte. Die WAZ spricht fälschlicherweise von einem Paketboten im Nikolauskostüm, zeigt dann aber einen Paketboten im Weihnachtsmannkostüm. Es ist ja so: Der Heilige Nikolaus wirkte im frühen 4. Jahrhundert als Bischof in Myra, der Weihnachtsmann wirkt seit dem frühen 20. Jahrhundert als Werbefigur von Coca Cola. Damit man die beiden nicht verwechselt, trägt der eine, der Nikolaus, eine Albe, einen langen weißen Umhang und eine Mitra und der andere, der Weihnachtsmann, trägt Coca Cola-Rot. Beide haben einen Bart. Daher die Verwechslungsgefahr. Gut, das dazu.
Jetzt zur Religionsfreiheitsverletzung durch Sichtkontakt. Ich meine, ich habe ja schon öfter angedeutet, wie sehr Menschen aus dem Gleichgewicht geraten können, wenn sie ein Kreuz sehen oder gar ein Kruzifix, wie wichtig es daher ist, immer wieder Zeichen weltanschaulicher Neutralität zu setzten, auch, wenn das nicht leicht fällt, aber man kann ja nicht hellhörig genug sein.
Und wenn sich nun derselbe Mann durch die Existenz von Kirchen gestört fühlt oder vom Zweiten Deutschen Fernsehen (das ja Gottesdienste überträgt, christliche sogar, und das obwohl nicht alle Gebührenzahler Priester sind!), vom Georg Friedrich Händel-Konservatorium in Halle („Halleluja“), von den 2,3 Milliarden Christen, die ihm die Luft wegatmen, und von Autos, in deren Amtlichem Kennzeichen „PX“ vorkommt, dann müssen wir das im Sinne weltanschaulicher Neutralität ernst nehmen und Kirchen, Christen, Klassische Musik, den Straßenverkehr und die Medienlandschaft entsprechend gestalten, also abreißen, wegsperren, umleiten, ausschalten. Und: Klassische Musik nur noch bis 22 Uhr, Frau Nachbarin!
Ich finde, da sollten die Kirchen, Christen, Musiklehrer, Autobauer und das ZDF wirklich mal über ihren Schatten springen. Das kann man trainieren. Schluss mit der Belästigung Dritter durch bloße Existenz! Mehr Neutralität wagen! Soviel Toleranz sollte doch möglich sein – gerade zur Weihnachtszeit.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Aus der Rede des Hl.Nikolaus Franziskus an seine bischöflichen Kollegen... 👍
<<Und das zweite Merkmal ist der Dienst, der Dienst für den Papst und die Bischöfe, für die Weltkirche und für die Teilkirchen. In der Römischen Kurie erfährt, „atmet" man in besonderer Weise gerade diese zweifache Dimension der Kirche, diese gegenseitige Durchdringung von Universalem und Teilbezogenem; und ich denke,…Mehr
Aus der Rede des Hl.Nikolaus Franziskus an seine bischöflichen Kollegen... 👍

<<Und das zweite Merkmal ist der Dienst, der Dienst für den Papst und die Bischöfe, für die Weltkirche und für die Teilkirchen. In der Römischen Kurie erfährt, „atmet" man in besonderer Weise gerade diese zweifache Dimension der Kirche, diese gegenseitige Durchdringung von Universalem und Teilbezogenem; und ich denke, es ist eine der schönsten Erfahrungen derer, die in Rom leben und arbeiten: die Kirche in dieser Weise „wahrzunehmen". Wenn die Professionalität fehlt, rutscht man langsam in den Bereich der Mittelmäßigkeit ab. Die Akten werden zu klischeehaften Informationen und zu Mitteilungen ohne eine innerlich treibende, lebendige Kraft, unfähig, den Blick auf das Große hin zu öffnen. Wenn andererseits die Haltung nicht die des Dienstes für die Teilkirchen und ihre Bischöfe ist, wächst die Struktur der Kurie wie ein schwerfälliges Zollamt, eine bürokratische Untersuchungs- und Kontrolleinrichtung, die dem Wirken des Heiligen Geistes und dem Wachsen des Gottesvolkes keinen Raum lässt.<<
elisabethvonthüringen
Wann hat man Freaky den Glauben an die Zahnfee genommen??? 😀
<<Eltern beschwerten sich nach der Veranstaltung über den Pfarrer. Die Mutter eines Kindes klagte laut der Zeitung: «Wir würden auch nicht einfach in die Kirche während des Gottesdienstes spazieren und sagen, dass Jesus nicht echt ist.» Für viele der Kinder sei das Weihnachtsfest nun ruiniert. Einige zweifelten nicht nur am Weihnachtsmann …Mehr
Wann hat man Freaky den Glauben an die Zahnfee genommen??? 😀

<<Eltern beschwerten sich nach der Veranstaltung über den Pfarrer. Die Mutter eines Kindes klagte laut der Zeitung: «Wir würden auch nicht einfach in die Kirche während des Gottesdienstes spazieren und sagen, dass Jesus nicht echt ist.» Für viele der Kinder sei das Weihnachtsfest nun ruiniert. Einige zweifelten nicht nur am Weihnachtsmann, sondern auch an der Zahnfee.
elisabethvonthüringen
Erst Köln, dann München und dann?
Kleiner musikalischer Kommentar zu aufständischen Klerikergruppen dieser Tage in Deutschland. Freiburg, Limburg, Köln und nun München? Langsam entwickelt sich das zum Flächenbrand.
dashoerendeherz.blogspot.co.atMehr
Erst Köln, dann München und dann?

Kleiner musikalischer Kommentar zu aufständischen Klerikergruppen dieser Tage in Deutschland. Freiburg, Limburg, Köln und nun München? Langsam entwickelt sich das zum Flächenbrand.
dashoerendeherz.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
Heiliger Nikolaus, bitte für uns!
Veröffentlicht am Dezember 7, 2013von clamormeus
Eigentlich doch ein Heiliger wie aus dem
befreiungstheologischen
Lehrbuch: Eltern starben früh, mit seinem Vermögen half er den Armen, errettete junge Frauen vor der Prostititution, stand Witwen und Waisen materiell wie mit Rat und Tat zur Seite und und und.
Aber Pustekuchen: der Mann war, wie soll ich sagen, …Mehr
Heiliger Nikolaus, bitte für uns!
Veröffentlicht am Dezember 7, 2013von clamormeus
Eigentlich doch ein Heiliger wie aus dem
befreiungstheologischen
Lehrbuch: Eltern starben früh, mit seinem Vermögen half er den Armen, errettete junge Frauen vor der Prostititution, stand Witwen und Waisen materiell wie mit Rat und Tat zur Seite und und und.
Aber Pustekuchen: der Mann war, wie soll ich sagen, erstens
neo
präpelaganisch: der Legende hat der schon als Säugling punkt mittwochs und freitags die Milch der Amme tagsüber verschmäht und erst abends einmal zugelangt, Fastentage halt, eine sättigende Mahlzeit. Punkt. Die übrige Woche hat er nach Belieben gesaugt, mit Prunk und Protz! Reiner Gesetzesglaube. Pfui.
Dann wurde er Bischof von Myra, weil die dortige Kircheninitiative ihn dazu machte: der Beschluß lautete: der erste, der heute die Kirche betritt und Nikolaus heißt, soll es werden. Das traf auf den Unbekannten, der eher zufällig dort weilte, dann zu. Aber: vom Himmel hatte das äh, Domkapitel diese Einflüsterung, nicht vom Volk. Also das ist schon überaristokratisch, der war noch micht mal in irgendeinem Gremium da vertreten!
Und dann noch die Sache mit dem geistigen Randgebiet Arius. Dem hat er wegen dessen Irrlehren auf dem Konzil von Nicäa einfach eine gelangt. So eine pharisäerhafte Hartherzigkeit! Der war so krass der Typ und hat sich sogar für die Verfechtung der Trinitaritätslehre einsperren und foltern lassen, dem Kaiser den ergebnisoffenen Dialog verweigert, so ein liebloser Betonkopf war der, genauso wie sein unkollegialer Boß Athanansius. Und genau diese dogmatische Lieblosigkeit hat abertausende von der Kirche entfernt und zu den Arianern getrieben!
Die erstgenannten Wohltaten waren also alle nur geheuchelt, eigentlich irgendwie sogar häretisch. Hat er alles nur gemacht, um die Armen unter dem
leichten Joch Christi
unmenschlichen Lehramt dieser Kirche zu halten.
Was gibt es an diesem Tag bitte also zu feiern? Am Ende fangen noch einige hoffnungslos restaurative Spinner und Gestörte an, sich heute solche Bischöfe wie Nikolaus zu wünschen.
Genau!
elisabethvonthüringen
Scharfe Worte vom Nikolaus: 😁
>>In den Redaktionen haben sich viele verkrachte Theologen, abgefallene Priester und entsprungene Mönche festgesetzt, die ihre Ressentiments abarbeiten wollen. Sie haben – wie Daniel Deckers in der FAZ – von der Inquisition nur die Folter, nicht die rechtsgeschichtlichen Fortschritte eines gerechten und transparenten Verfahrens gelernt. Und sie beleben den alten …Mehr
Scharfe Worte vom Nikolaus: 😁

>>In den Redaktionen haben sich viele verkrachte Theologen, abgefallene Priester und entsprungene Mönche festgesetzt, die ihre Ressentiments abarbeiten wollen. Sie haben – wie Daniel Deckers in der FAZ – von der Inquisition nur die Folter, nicht die rechtsgeschichtlichen Fortschritte eines gerechten und transparenten Verfahrens gelernt. Und sie beleben den alten Investiturstreit. Sie können Bischöfe vielleicht zur Strecke bringen. Aber ob sie auch neue inthronisieren, ist noch fraglich. <<

Aus einem Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels auf kath.net/news/44022