Inzwischen sind 3 Jahre und einige Monate vergangen. Und es sieht nicht gut aus.
Hochgeladen am 01.12.2011

© DAF.fm von der Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse am 4. und 5. November 2011 in München

"Zyklenbedingt hatten wir bisher nach dem Weltkrieg zwei eine große Anzahl von Mini-Krisen," erklärt Prof. Dr. Hans-Jürgen Bocker im Interview auf der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München. Sein Vortragsthema auf der Messe lautete: "Überleben und Leben mit der kommenden Mega-Krise." Wann diese Mega-Krise auf uns zukommt - das erfahren Sie in diesem Interview.

"Jetzt droht eine Art Vollblutversion," erklärt Prof. Bocker auf der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München. Während des Interviews spitzen viele Investoren und Zuschauer die Ohren. Sie wissen, dass Prof. Bocker gehaltvolle Aussagen trifft. Auch nach seinem Talk im DAF wollen die Messeteilnehmer noch mehr von Prof. Bocker wissen. "Zur Sache Schätzchen," ein typischer Ausspruch des Edelmetall-Experten. Er sieht die Mega-Krise schon vor der Tür stehen.

"Das wird schrittweise erfolgen, stufenweise. Schon in diesem Monat wäre es denkbar. Wenn Griechenland ausscheidet hätte das unwahrscheinliche Konsequenzen," fährt der Experte seinen spannenden Vortrag fort. Wenn die Drachme fast wertlos ist, werden die Griechen es nie schaffen, ihre Schulden in Euro zurückzuzahlen, so die Meinung von Prof. Bocker. "Außerdem geht ihre Wirtschaft rapide Berg ab. Und Griechenland ist auch nicht konkurrenzfähig international." Die Schulden der Griechen werden also an anderen Ländern wie zum Beispiel Deutschland hängen bleiben. "Das hätte unabsehbare Konsequenzen verschiedener Art."

Auch Deutschland sei keine Insel der Seeligen. Wie es mit Deutschland weiter gehen könnte und wann die Mega-Krise auf uns zukommt - das erfahren Sie in diesem Interview von der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München mit Prof. Dr. Hans-Jürgen Bocker. Außerdem: Die weitere Entwicklung von Silber- und Goldpreis.

Kategorie: Nachrichten & Politik
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zu @ Schilo

14:31

@Carlus

Vielen Dank Carlus.

1. Die hlAnna Katharina Emmerich spricht in ihren Gesichtern von der Nachäfferkirche, die von der Freimaurerei gegründet wird und nun auch gegründet ist, diese bezeichne ich als "Rotarische, Protestantische KonzilsKirche"
2. Die Freimaurerei ist ja die Synagoge Satans und Satan ist nicht dumm er ist schlau und gerissen;
3. er ist der Nachäffer Gottes so benutz er viele Zeichen und Rituale die auch in der Heiligen Mutter Kirche aber in einem anderen Geist verwendet werden;
4. wenn die Schweizergarde heute noch als Dank für Ihren Einsatz für den Stellvertreter Christi tätig sein kann und eigentlich immer tätig sein soll, dann ist dies für Satan ein Dorn im Auge;
5. die vom schwedischen König gegründete Freimaurische, Christliche Blüte(wie von mir gegliedert) hatte den Zweck eine Möglichkeit zu finden dem katholischen Klerus und der katholischen Theologie den Weg zu erleichtern entgegen dem kirchlichen Verbot, doch in die Maurerei einzutreten, damit die neuen Brüder die Kirche von innen zerstören:
6. So arbeiten beide Gruppen im gleichen Feld nur jede in eine andere Richtung die Garde zum Schutz und der Klerus in der Loge zur Vernichtung;
7.dies ist für Satan in der Nachäffung der geeignete Weg seiner Mannschaft die gleiche Erscheinung zu schenken, wie der Gegnerischen Mannschaft und er nimmt deren Farben

Anmerkung
1. im kirchlichen Sprachgebrauch gibt es das Wort "Satanische Wahrheit", im Exorzismus ist dies ein Bestandteil, nach bestimmten Gebeten ist Satan, seine Dämonen und die verdammten Seelen verpflichtet zu bestimmten Fragen die wahrheitliche Antwort zu geben, so nach Namen, seit wann treibt er das Unwesen, usw.. Diese Wahrheit von ihm zu erhalten bedarf eines starken priesterlichen Einsatzes;
2. Sie auch Koran, wie kommt Mohamed dazu die Sichelmond als Zeichen seiner Religion zu wählen, obwohl diese Sichel bei der Verehrung der Königin des Himmels ihren Dienst verricht da sie auf dieser der Schlange den Kopf zertritt. Diese Bilddarstellung war bereits vor Mohamed üblich. Satan war zur satanischen Wahrheit verpflichtet, damit jeder den Absender erkennen kann.
3. schauen wir uns Rotarius Franziskus an, warum trägt er keine päpstlichen Insignien, nicht aus Demut. Seine Demut ist abstoßend, von Haus aus ist er eitel. Da er nicht rechtmäßiger Papst ist steht ihm nicht zu diese Insignien zu tragen, auch hier tritt wieder die satanische wahrheit in Erscheinung.
4. wir müssen wieder lernen neben den Worten auch die Zeichen zu verstehen. Christus selbst sagt uns "wir sollen die Zeichen werten lernen", er sagt zu uns wenn es warm wird dann wisst ihr, daß ..., warum aber wertet ihr nicht die anderen Zeichen?
Gottes Segen

zu @ Schilo

13:36

@stefan4711

Die päpstliche Schweizergarde trägt auch Blau-Gelb.
Von einer Johannisloge gegründet?

NEIN

Die Schweizergarde ist erheblich älter als die Johannisloge, so konnte diese nicht von der Loge gegründet werden. Die Johannisloge geht auf die Gründung des schwedisch protestantischen König zurück. der hatte den Auftrag einen christlich fundamentierten Zwei aufzubauen um so den Zugang zu katholischen Theologen und Klerikern zu ermöglichen.

Die Gründe erfolgt zu Beginn de 19. JH und gliedert sich wie folgt;

1. Johannisloge (Lehrlinghe, Gesellen, Meister)
2. Andreasloge (Meister)
3. Templerorden (ab Meister, hier empfängt das Neumitglied einen Ordensnamen), und
4. Kapitel (Hochgradmeister vom 1 bis 33 Grad)

Schilo 13:36
@stefan4711
Demzufolge müsste die Schweizergarde durch und durch rotarisch-freimaurerisch sein,

@stefan4711
Demzufolge müsste die Schweizergarde durch und durch rotarisch-freimaurerisch sein, wie Schilo sagt. Sollten Sie es glauben, so füge ich hinzu: müsste - muß aber nicht! Ich bin überzeugt, dass Herr Schilo es so wenig glaubt wie ich.
Dieser werte Herr Professor würde auch ganz anders reden, wenn es so wäre, wie Sie glauben. Gut ist es, dass man Ihnen, Herr Stefan, nicht alles glauben muss. Sie haben auch keine Beweise dafür, dass es so ist. Man sollte mit solchen Behauptungen etwas vorsichtiger sein, es sei denn, Sie sind jemand, der auf Provokation aus ist. Das halte ich allerdings für sehr schädlich in diesem Forum.

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„Gold ist der Todfeind unseres Papiergeldsystems"
Michael Vogt im Gespräch mit Prof. Hans Bocker -
Finanzexperte für Edelmetalle, insbesondere Gold.

Veröffentlicht am 24.03.2014

Zum Thema Gold hat Prof. Hans Bocker viel zu sagen.

(Die Krawatte: Gold-Silber oder Gold-Beige/ ---- Das hat mit Freimaurerei rein gar nichts zu tun.)

In einem Interview mit nexworld.tv spricht der eloquente Referent über die wichtigsten Eigenschaften und Vorzüge des Goldes.
"Mit einer goldgedeckten Währung würde Politikern und Zentralbänkern fast jede Macht genommen. Sie könnten nicht mehr Volksbeglückung auf Pump betreiben oder große Kriege finanzieren. Deswegen ist Gold der Todfeind unsere Papiergeldsystems", sagt Prof. Hans Bocker.
In einem ausführlichen Interview mit nexworld.tv referiert der Edelmetallkenner über die wichtigsten Eigenschaften und Vorzüge des Goldes und vermittelte wichtige Hintergründe über die politische Dimension des gelben Edelmetalls sowie die Mängel unseres Geldsystems.

Kategorie: Menschen & Blogs
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1.) Chinesen haben bereits 4.500 bis 6.000 t Gold
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2.) Gold und die kommende Krise
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