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Christoph Hörstel: Ukraine: Interview IRIB Deutscher Dienst, 20. April 2015 Christoph Hörstel: Ukraine: Interview IRIB Deutscher Dienst, 20. April 2015 Veröffentlicht am 27.04.2015 Die Lage in der …Mehr
Christoph Hörstel: Ukraine: Interview IRIB Deutscher Dienst, 20. April 2015

Christoph Hörstel: Ukraine: Interview IRIB Deutscher Dienst, 20. April 2015

Veröffentlicht am 27.04.2015

Die Lage in der Ukraine krankt daran, dass Washington und London keinen Frieden dort sehen wollen, weil sie die Ziele ihrer herrschenden Oligarchen durch kriegerische Auseinandersetzungen an der russischen Grenze besser bedient sehen. In dieser Haltung werden beide durch ein Drittel der Europäer bestärkt. Ein weiteres Drittel agiert unentschieden, stützt diesen Kurs jedoch nicht - und das letzte EU-Drittel, zu dem auch Berlin, Paris, Rom, Wien und andere zählen, leistet hinhaltenden Widerstand gegen die anti-europäischen Zielsetzungen der Kriegstreiber.
IRIB Original: german.irib.ir/…/281266-intervie…örstel

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Veröffentlicht am 04.04.2015
Derzeit herrscht eine vermeintliche Waffenruhe im Donbass - auch wenn fast täglich weitergeschossen und gebombt wird. Wenn in den kommenden Wochen und Monaten die ukrainischen Truppen erneut mobilisiert und mit - wahrscheinlich amerikanischen - Kriegsgerät ausgestattet und bewaffnet wurden, dürfte der offizielle Waffenstillstand vorbei sein. Denn …Mehr
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Veröffentlicht am 04.04.2015

Derzeit herrscht eine vermeintliche Waffenruhe im Donbass - auch wenn fast täglich weitergeschossen und gebombt wird. Wenn in den kommenden Wochen und Monaten die ukrainischen Truppen erneut mobilisiert und mit - wahrscheinlich amerikanischen - Kriegsgerät ausgestattet und bewaffnet wurden, dürfte der offizielle Waffenstillstand vorbei sein. Denn am Frieden ist man in Kiev wenig interessiert. Zu verlockend sind die großen Gebiete der Ostukraine, welche sich bereits die Firmen Shell und Monsanto gesichert haben.

Dumm nur, dass die ortsansässigen Menschen (darunter viele russischstämmige Mitbürger) etwas dagegen haben, dass man ihr Land an den Westen verscherbeln möchte und dafür noch nicht mal eine anständige Gegenleistung bekommt. Im Gegenteil: Mit dem Beitritt zur EU und NATO befürchten viele Ukrainer ihr Ende.

Vor allem geht es den Kriegstreibern in Brüssel, Washington und Kiev aber darum, Russland zu schwächen. Mit immer neuen Provokationen versucht man Putin zu einer Überreaktion zu zwingen. Dieser hält sich momentan noch besonnen zurück - doch wie lange noch?

Drohnt ein europäischer Flächenbrand? Zu diesem Thema hat sich Robert Stein den Publizisten und Regierungsgberater Christoph R. Hörstel eingeladen zu seiner Sendung "SteinZeit" eingealden.

Bitte unterstütze uns bei der Produktion weiterer SteinZeit-Sendungen: nuoviso.tv/unterstuetzer-werden/

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Ukraine – Zerrissen zwischen Ost und West?, Teil 1
Hier eine völlig andere Sichtweise des griechisch orthodoxen Geistlichen Bischof Stanislav Szyrokoradiuk.Mehr
Ukraine – Zerrissen zwischen Ost und West?, Teil 1

Hier eine völlig andere Sichtweise des griechisch orthodoxen Geistlichen Bischof Stanislav Szyrokoradiuk.