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Gloria Global am 9. März 2015 Neues FSSP-Seminar in Mexiko? Mexiko. Die Priesterbruderschaft St. Petrus baut in Mexiko ein Pfarrhaus und ein Fortbildungszentrum. Der Bau soll das erste Ausbildungsjahr …Mehr
Gloria Global am 9. März 2015

Neues FSSP-Seminar in Mexiko?

Mexiko. Die Priesterbruderschaft St. Petrus baut in Mexiko ein Pfarrhaus und ein Fortbildungszentrum. Der Bau soll das erste Ausbildungsjahr für Spanisch sprechende Seminaristen beherbergen.

Abtreibungs-Mutter bricht ihr Schweigen

Deutschland. Am 17. März strahlt Arte eine Sendung mit der Abtreibungsmutter Rikke aus. Jahrelang schwieg sie über den seelischen Schmerz ihrer Abtreibung. Jetzt sagt sie - Zitat: „Ich habe geschrien und geweint, als ich aufgewacht bin und hab es nicht verstanden, weil mir keiner gesagt hat, dass es so sein würde.“

Zen-Benediktiner heiratet

Schweiz. Erst im Mai 2012 legte der heute 54jährige Benediktiner Daniel Prandini im Kloster Fischingen die Ewigen Gelübde ab. Jetzt wird er das Kloster schon verlassen und heiraten. Prandini ist für seine Zen-Meditationen bekannt. Nach seinem Weggang verbleiben im Kloster nur noch acht Mönche. Unklar ist, was jetzt mit dem Zen-Raum des Kloster geschehen wird.

Kirchenzeitung verbreitet Kinderkrippen-Propaganda

Österreich. Die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien verbreitet in ihrer jüngsten Ausgabe eins zu eins die Kinderkrippen-Propaganda der österreichischen Familienministerin Sophie Karmasin. Zitat: „In Schweden sind 90 Prozent der Einjährigen in einer Kinderbetreuungseinrichtung. Ich denke, wir sollten uns durch solche Modelle inspirieren lassen.“
Galahad
Na ist es nun ein Piusonkel oder eine Tante? Immer wieder anders?
pro_multis
Man kann es drehen und wenden wie man will: Frere Roger war nicht katholisch...egal, wie nahe er der katholischen Kirche auch gestanden haben mag!
Und sicher ist es besser für Jugendliche, nach Taizé zu reisen, als Drogen auf dem Schulhof zu konsumieren...aber trotzdem wird aus Taizé deshalb noch keine Heilsinstitution!
Entweder katholisch oder nicht katholisch...ein bißchen schwanger geht ja auch …Mehr
Man kann es drehen und wenden wie man will: Frere Roger war nicht katholisch...egal, wie nahe er der katholischen Kirche auch gestanden haben mag!
Und sicher ist es besser für Jugendliche, nach Taizé zu reisen, als Drogen auf dem Schulhof zu konsumieren...aber trotzdem wird aus Taizé deshalb noch keine Heilsinstitution!

Entweder katholisch oder nicht katholisch...ein bißchen schwanger geht ja auch nicht!
Eugenia-pia
Es ging hier ja mehr um Frere Roger, der der katholischen Kirche nahe stand; und es ist auch anzunehmen, dass er im katholischen Sinne an die Transsubstantiation geglaubt hat, ob an das Opfer der Messe, das ist mit nicht bekannt. Darum die theologische Diskussion mit TuK.
Melchiades
Liebe Eugenia - Pia
Leider gibt es heute hier auch zwei Seiten, die so manchen Protestanten es nicht mehr einsehen lassen, dass er eben nicht die Hl. Kommunion empfangen kann. Und bedauerlicherweise sind es die Katholiken selbst, bzw. auch viele ihrer Priester, die diesen haltlosen Zustand herauf beschworen haben. Denn wenn ich bedenke, wie oft mir auf dem Weg nach Hause in die einzige wahre Kirche …Mehr
Liebe Eugenia - Pia
Leider gibt es heute hier auch zwei Seiten, die so manchen Protestanten es nicht mehr einsehen lassen, dass er eben nicht die Hl. Kommunion empfangen kann. Und bedauerlicherweise sind es die Katholiken selbst, bzw. auch viele ihrer Priester, die diesen haltlosen Zustand herauf beschworen haben. Denn wenn ich bedenke, wie oft mir auf dem Weg nach Hause in die einzige wahre Kirche des Herrn erzählt wurde : "Geh` doch auch zur Kommunion, ist doch eh, wie bei euch, nur ein Andenken", war ich es, die gedacht hat ( sorry) ihr habe wohl einen Vogel ! Bei den Lutheranern ist und bleibt es eine Stückchen Brot, bei euch wird es zum Leib des Herrn, und dies ist etwas ganz anderes, selbst wenn meine Augen es nicht sehen können, versteht dies meine Seele/ Geist. Denn mich hat damals sogar ein katholischer Priester versucht zubedrängen, obwohl ich noch nicht katholisch war, die hl. Kommunion zu empfangen. Wo es eine kleine Rangelei gab, weil ich den Mund nicht aufmachen wollte und den Kopf für den Segen, den ich empfangen durfte, ihn immer aufs Neue darbot. Und um ehrlich zu sein, ich war hübsch häßlich entsetzt darüber, dass mir ein Priester, obwohl ich zum Zeichen ,dass ich die hl. Kommunion noch nicht empfangen darf, die Arme über der Brust gekreuzt hatte, mir den Leib des Herrn " aufdrängen" wollte.
Und so gesehen, muß man leider auch sagen, dass es Protestanten gibt, die die hl. Kommunion " haben wollen", weil ihnen von Klerikern und Laien gesagt wird " selbst die konsekrierte Hostie, sei auch nur ein Stückchen Brot"! Hier greifen zwei Dinge ineinander, die eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun haben, aber einfach gleich gemacht werden.... und schon sieht der jenige, der es eigentlich nicht erhalten kann, seinen Verzicht nicht mehr ein. Und dass das Stückchen Brot des Andenkens und die konsekierte Hostie also der wahre Leib des Herrn nicht ein und das gleiche ist, verschwindet aus den Köpfen der Katholiken und die Protestanten brauchen überhaupt nicht mehr zu dieser Einsicht gelangen, um daraus ihre Entscheidung zu treffen. Ferner und dies muß ich offen und ehrlich zu geben, ist oft auch ev.- luth. Seite überhaupt keine Achtung mehr da. Man tut so, dies kenne ich aus Norddeutschland, alsob die katholische Kirche Deutschlands, eh nichts weiter ist als eine Nebenstelle der ev.- luth. Glaubensgemeinschaft und die meisten katholischen Bischöfe und Kleriker haben nichts besseres zutun als sich diesem Unsinn zu beugen. Also, wie meine Oma immer sagte : " Alle in einen Sack und draufhauen, man trifft immer den Richtigen." 😲 😲
Eugenia-pia
Es geht doch in der Frage der Wahrheit nicht um Meinungen und Kompetenzen, sondern um die objektive Wahrheit.
Die heilige Messe ist das unblutige Kreuzesopfer Christi. Die heilige konsekrierte Hostie ist die Frucht dieses Opfers, die der Gläubige empfangen darf, wenn er diesen Glauben hat und in der heiligmachenden Gnade ist.
Nun ist es bekannt, dass die Protestanten nicht an das Opfer der heiligen …Mehr
Es geht doch in der Frage der Wahrheit nicht um Meinungen und Kompetenzen, sondern um die objektive Wahrheit.
Die heilige Messe ist das unblutige Kreuzesopfer Christi. Die heilige konsekrierte Hostie ist die Frucht dieses Opfers, die der Gläubige empfangen darf, wenn er diesen Glauben hat und in der heiligmachenden Gnade ist.
Nun ist es bekannt, dass die Protestanten nicht an das Opfer der heiligen Messe zu glauben. Ferner glauben sie auch nicht an die Konsekration.
Wenn nun ein Protestant an die Konsekration und das Opfer der katholischen Messe glaubt, und deshalb die Kommunion empfangen möchte, warum wird er dann nicht vorher katholisch? Sodann würde er das Aergernis und die Kränkung vieler Katholiken vermeiden, die entsteht, wenn ein Protestant die Kommunion bei den Katholiken empfängt.

Im neuen Kirchenrecht heisst es, dass die Spendung der Eucharistie unter bestimmten besonderen Umständen für einzelne Menschen zum Abhelfen einer schweren geistigen Notlage in Bezug auf das ewige Heil möglich ist, nicht aber ist die Interkommunion erlaubt.

Man darf wohl fragen: Wann liegt denn eine solche schwere geistige Notlage in Bezug auf das ewige Heil vor, weshalb derjenige Nichtkatholik dann in der katholischen Kirche die hl. Kommunion erbittet? Vielleicht ist es denkbar, dass ein Protestant auf dem Sterbebett plötzlich die Gnade des Glaubens an die o.g. Wahrheiten erhält und aus diesem Grunde dieses Heilmittel empfangen will....
Eugenia-pia
Das ist eine Folge des zweiten Vatikanum, dass einzelne Nichtkatholiken in Sorge um das "ewige Heil" nach dem neuen Kirchenrecht die heilige Kommunion erbitten dürfen. Inzwischen ist man längst bei der Interkommunion angelangt, bei der Konzelebration mit Protestanten und vieles andere. Das wird ein der Tradition verbundener Gläubiger nie mitmachen. Da liegt die Schwäche der Nachkonzilstheologie, …Mehr
Das ist eine Folge des zweiten Vatikanum, dass einzelne Nichtkatholiken in Sorge um das "ewige Heil" nach dem neuen Kirchenrecht die heilige Kommunion erbitten dürfen. Inzwischen ist man längst bei der Interkommunion angelangt, bei der Konzelebration mit Protestanten und vieles andere. Das wird ein der Tradition verbundener Gläubiger nie mitmachen. Da liegt die Schwäche der Nachkonzilstheologie, eine Protestantisierung im Unterschied der überlieferten Lehre bis 1958.,
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-pia
Da muss ich widersprechen.
Ich halte Kardinal Ratzinger für kompetenter in diesen Fragen als Sie oder mich.
Eugenia-pia
Danke für die ganze Information! Es wundert mich eigentlich auch nicht, wenn durch die Päpste seit dem 2.Vatikanum immer von Oekumenismus und Dialog geredet wird, dass viele Gläubige nicht mehr unterscheiden können. Die katholische Kirche, oder die "besetzte Kirche" hat die katholische Mission aufgegeben. Manchen , die in die katholische Kirche übertreten wollten, hat man gesagt, es sei nicht …Mehr
Danke für die ganze Information! Es wundert mich eigentlich auch nicht, wenn durch die Päpste seit dem 2.Vatikanum immer von Oekumenismus und Dialog geredet wird, dass viele Gläubige nicht mehr unterscheiden können. Die katholische Kirche, oder die "besetzte Kirche" hat die katholische Mission aufgegeben. Manchen , die in die katholische Kirche übertreten wollten, hat man gesagt, es sei nicht notwendig. Die Hierarchie selbst hat das verbaut, in dem diese Herren nicht mehr katholisch sind.
Carlus
zu @ Eugenia-pia
20:26
Wahre Oekumene, wie die Päpste es immer gelehrt haben, ist immer Rückkehrökumene.
Wir müssen die Begriffe wieder gerade rücken.
1.
die Ökumene ist die katholische Atemluft zum Leben der Kirche, ohne diese ist sie tot;
2. Ökumene kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie gemeinsame Hausverwaltung;
3. In der Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche (…Mehr
zu @ Eugenia-pia

20:26

Wahre Oekumene, wie die Päpste es immer gelehrt haben, ist immer Rückkehrökumene.

Wir müssen die Begriffe wieder gerade rücken.
1.
die Ökumene ist die katholische Atemluft zum Leben der Kirche, ohne diese ist sie tot;
2. Ökumene kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie gemeinsame Hausverwaltung;
3. In der Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche (vor Häresie, Schisma und Abspaltungen) sind mehrere gleichberechtigte Kirchen, mit eigener Struktur und eigenem Kirchenrecht brüderlich miteinander Verbunden und unter der Jurisdiktion des Papstes, dem Nachfolger des Heiligen Apostelfürsten im Glauben geeint,
4. wenn sich diese Kirchen zusammen gefunden haben, dann trafen sich diese in einer ökumenischen Grundhaltung in einem Ökumenischen Konzil, um Irrtümer zu verurteilen, den Glauben zu definieren (Dogma) und Rechte festzulegen. Sie verwalteten gemeinsam das eine haus, die eine Heilige Mutter Kirche
5. Die Katholische Kirche besteht und bestand aus , den Patriarchaten von
5.1. Alexandrien;
5.2. Antiochien,
5.3. Jerusalem, und
5.4. Rom
später kam um die Wünsche des Ostkaisers zu befriedigen das Patriarchat von
5.5. Konstantinopel dazu, der Patriarch erhielt den Ehrentitel, da in seinem Patriarchat die meisten Konzile abgehalten wurden den päpstlichen Titel "Ökumenischer Patriarch" zuerkannt, den er heute noch führt. Es bestand die Absicht, neben der Kirchenleitung beim Patriarchat in Rom, die gemeinsame Hausverwaltung nach Konstantinopel zu legen. dieser Patriarch erhielt nun ebenso wie die zuvor genannten das Recht zugesprochen mit "Heiligkeit" angesprochen zu werde. Alle anderern Patriarchen im Osten die Länder und im Westen duie Ehrepatriarchen werden mit "Seligkeit" angesprochen. Seine römische Patriarchalbasilika (ähnlich Titelkirche der Kardinäle) ist der Petersdom.
5.6. Neben diesen im Reich ansässigen Kirchen gab es noch die Kirchen außerhalb des Reiches, dies waren die Katholikate von Persien ((Katholikat Seleuka - Ktesiphon) Armenien (Katholikat Armenien) Georgien (Katholika Georgien) und die Thomaschristen in Indien, diese hatten eine sehr gute Anbindung an das Katholikat in Persien, wobei die Perser viele Bischöfe für die Thomaschristen stellten. Deren Gründung geht auf die heiligen Apostel zurück, somit erhalten deren Oberhaupt ebenfalls das Recht als Heiligkeit bezeichnet zu werden.
6. da die getrennten Gruppen nicht das gleiche Haus bewohnen, Häresien, Schisma usw., da sie im Glauben und in der Wahrheit getrennt sind und so leben ist mit denen auch keine Ökumene möglich. Besetzter Raum in der heiligen Mutter Kirche hat nun eine neue Wortschöpfung gefunden und die Gespräche mit diesen Gruppen als Ökumenismus bezeichnet;
6.1. so wenig wie es eine Rückkehrhausverwaltung gibt, sowenig gibt es einen Rückkehrökumenismus.
6.2. auf der Fangleine Ökumenismus wird der Köder der Annäherung ausgeworfen, da die Häretiker von ihrem Irrtum nicht zurück weichen, wird durch Besetzter Raum in der Heiligen Mutter Kirche, die göttliche Wahrheit immer mehr gekürzt um auf dem geringsten Nenner eine neue Wahrheit zu kreieren.
7. es ist Aufgabe der Heiligen Mutter Kirche die ihr von Jesus Christus anvertraute Wahrheit ohne Abstriche zu verkünden und zu missionieren,
7.1. in meiner Jugendzeit hatte diese Mission großen Erfolg in allen Regionen fanden immer wieder sehr gut besuchte Kurs über den Zeitraum eines Jahres statt, in dem sich interessierte Protestanten und andere Personen auf den Eintritt in die Katholische Kirche vorbereitet haben. Zum Leid der unterschiedlichen protestantischen Gruppen.
7.2. nach dem Pastoralkonzil hat sich dies verändert und die katholischen Ortskirchen und Pfarreien haben mit unermüdlichen Einsatz die geistige Vorbereitung betrieben und so die Gläubigen zur Annahme des katholischen Protestantismus im Ökumenismus bewegt.
Eugenia-pia
Pro multis: ich hatte Sie schon richtig verstanden. Es ist ja auch nicht unbedingt etwas einzuwenden, wenn junge Leute nach Taize gehen. Nur, sie sind noch nicht dort angekommen, wo das wahre Heil zu finden ist, in der katholischen Kirche. Gott spendet auch woanders Gnaden, aber nicht genug. Wenn sie mit den Gnaden mitwirken, werden sie zur katholischen Kirche finden, so sagt unser Glaube.
pro_multis
@Eugenia-pia
Mir ist das durchaus klar...und der Hinweis auf Taizé war nicht so ganz ernst gemeint!
In der Tat ist es ja so, daß es schon reicht, eine einzige Glaubenswahrheit abzulehnen oder nicht zu glauben, um außerhalb der Kirche zu stehen.Mehr
@Eugenia-pia

Mir ist das durchaus klar...und der Hinweis auf Taizé war nicht so ganz ernst gemeint!
In der Tat ist es ja so, daß es schon reicht, eine einzige Glaubenswahrheit abzulehnen oder nicht zu glauben, um außerhalb der Kirche zu stehen.
Eugenia-pia
pro multis: Wer wirklich katholisch sein will, muss auf eine eigene theologische Meinung verzichten und er kann überall in guten Katechismen und Dogmatik nachlesen, was katholisch glauben heisst. Wer das nicht hören will, oder lesen will, oder glauben will, der ist noch nicht beim Katholischsein angelangt. Das ist einfach so. Man bete um den Heiligen Geist. Der Glaube muss alles umfassen, was die …Mehr
pro multis: Wer wirklich katholisch sein will, muss auf eine eigene theologische Meinung verzichten und er kann überall in guten Katechismen und Dogmatik nachlesen, was katholisch glauben heisst. Wer das nicht hören will, oder lesen will, oder glauben will, der ist noch nicht beim Katholischsein angelangt. Das ist einfach so. Man bete um den Heiligen Geist. Der Glaube muss alles umfassen, was die Kirche lehrt, nicht eine Auswahl.
pro_multis
@Eugenia-pia
Wer wil DAS denn heute noch hören oder lesen?
Taizé ist doch wesentlich barmherziger und dort gibt es Tausende von Teelichten statt so harscher Worte...Mehr
@Eugenia-pia

Wer wil DAS denn heute noch hören oder lesen?
Taizé ist doch wesentlich barmherziger und dort gibt es Tausende von Teelichten statt so harscher Worte...
Eugenia-pia
Pius XI:
"Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen, als den der Rückkehr aller trennten Brüder zur einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben. ... so ist es unangebracht und töricht zu sagen , der mystische Leib Christi könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem mystischen Leib …Mehr
Pius XI:
"Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen, als den der Rückkehr aller trennten Brüder zur einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben. ... so ist es unangebracht und töricht zu sagen , der mystische Leib Christi könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem mystischen Leib nicht eng verbunden ist, der ist weder ein Glied desselben, noch hat er einen Zusammenhang mit Christus dem Haupte. ... Wenn sie sich, wie sie sagen, mit Uns und den Unsrigen vereinen wollen, warum beeilen sie sich dann nicht, wieder zur Kirche zu kommen, "der Mutter und der Lehrerin aller Christgläubigen" ? Sie alle mögen hören auf Laktanz, der da sagt: " Nur ... die katholische Kirche hat die wahre Gottesverehrung bewahrt. Sie ist der Quell der Wahrheit, die Wohnung des Glaubens, der Tempel Gottes;.."
pro_multis
@elisabethvonthüringen
Wieso sollte der Himmel denn nicht geantwortet haben? Die Priester- und Ordensberufungen der Tradition sind doch eine beeindruckende Antwort...
@Eugenia-pia,a.t.m.,Melchiades
Vermutlich werden wir "Tradis" immer irgendwie als Spinner mit elitärem Bewußtsein wahrgenommen...aber damit müssen wir halt leben! Immer noch besser, als diesen "Light-Katholizismus" mitzumachen, oder? …Mehr
@elisabethvonthüringen

Wieso sollte der Himmel denn nicht geantwortet haben? Die Priester- und Ordensberufungen der Tradition sind doch eine beeindruckende Antwort...

@Eugenia-pia,a.t.m.,Melchiades

Vermutlich werden wir "Tradis" immer irgendwie als Spinner mit elitärem Bewußtsein wahrgenommen...aber damit müssen wir halt leben! Immer noch besser, als diesen "Light-Katholizismus" mitzumachen, oder?
Das klingt zwar sehr abwertend, aber meiner Meinung nach trifft es den Kern des Problems: Wir können katholisch sein, und es tut auch gar nicht weh!! Und alle dürfen mitmachen...Halleluja! Das nenne ich doch mal Barmherzigkeit...

Na ja...dauert bestimmt nicht mehr lange, bis sie den armen Gekreuzigten auch noch exkommunizieren...aber dieser Barmherzigkeit-Spuk wird hoffentlich mal ein Ende haben!
Eugenia-pia
Wahre Oekumene, wie die Päpste es immer gelehrt haben, ist immer Rückkehrökumene.
Eugenia-pia
Da muss ich widersprechen. Die Sakramente der katholischen Kirche darf nur ein Mitglied der katholischen Kirche empfangen. Frere Roger war m.E. noch kein Katholik.