@Tom-OWL

Danke!

Ich kann auch nur vor Alan Ames waren.
Mein Beichtvater kennt sich sehr mit der Thematik "Alan Ames" aus.
Dieses "Ruhen im Geist" (=rückwärts umfallen) ist in der Bibel ein Strafzeichen GOTTES (z.B. als die Soldaten Jesus abführen wollen).
Es wird nirgendwo als Wirken des HL. GEISTES angeführt!!!
Im übrigen schaut auch der Vatikan sehr kritisch auf Alan Ames und sein wirken!!! Nähere Auskünfte können bei der CHRISTLICHEN MITTE, Lippstädter Str. 42, 59329 Wadersloh (Tel. 02523/8388) eingeholt werden!

Hallo, ich bin neu hier, doch kenne ich Alan Ames seit nunmehr 9 Jahren. Ich bin in regelmäßigem Kontakt mit seinem Erzbischof, ebenso mit seinem Seelenführer.

Einige der Kommentare, die weiter unten abgegeben wurden, sind nicht richtig - u.a. der: "Als er total betrunken war, fing es alles an."

Wer bei kath.net ein bisschen nachliest, kann sich ein Bild davon machen, wie gut katholisch Erzbischof Barry Hickey ist, dem Alan unterstellt ist und der alles prüft und prüfen lässt. Ich kenne den Papstsekretär persönlich, und dieser bemerkte auch, der Erzbischof Hickey sei wirklich ein treuer und guter Kirchenmann.

Wenn nun dieser Erzbischof seit ca. 14 Jahren alles, wirklich ALLES, was Alan Ames macht, sagt und veröffentlicht, prüft und ihm die präzisen Regeln dafür aufgestellt hat, nach denen z.B. die Gebtstage ablaufen - inwiefern kann man dann meinen, sein Dienst und seine Veröffentlichungen seien doch nicht ganz katholisch?

Ich bin jemand, der voll und ganz zum Papst und zu den mit dem Papst verbundenen Bischöfen steht. Daher - bei aller Vorsicht und Skepsis, die ich schon auch habe - würde ich wirklich nicht irgendwelche Kritik an Alans Büchern und an seinen Aussagen üben, wobei dann nichtmal genau begründet wird, warum diese oder jene Aussage "nicht katholisch" sein soll.

@Jana

Das unterschreib ich gerne.
Recht haben Sie.

@Jana

Ich geb Ihnen völlig recht.

Aber am Rande:
Ich denke schon, dass er die Menschen in die richtige Richtung führt. Aber man sollte gegenüber diesen Privatoffenbarungen und da geb ich Ihnen wieder recht, skeptisch bleiben, denn , und da geb ich Sonnenschein recht, die haben wir auch kaum nötig.
Vielleicht geht es ja so: Gutes rauspicken und mitnehmen und nicht so gutes rausschmeissen.
Auf keinen Fall wäre in diesem Fall ein einfaches Ja und Amen zu all dem angebracht.

Nun möchte auch ich noch etwas zu diesem Beitrag dazugeben ,mit meinen ganz einfachen Worten.
In dieser Zeit der grossen Verwirrungen hat mich selbst das Leben ein einziges gelehrt nämlich, dass ich selbst mich nur an eines halte: An unseren lieben heiligen Vater den grossen Papst Benedikt XVI. Er ist wirklich ein Mann des Heiligen Geistes. Und er gibt uns ja eigentlich alles ,was wir zum Leben als Nahrung benötigen. Durch seine Worte, durch sein Verhalten, durch seine Lehren. Und er gibt es doch für alle Stände: Für die "hoch Gelehrten ",genauso verständlich, wie für die ganz einfachen und "kleinen Leute".

Nun kommt schon wieder etwas ganz persönliches, - aber von meinem Herzen kommend : Ich mag ihn eben!
Das war schon immer so.
Und das ist ein ganz grosses Glück !
Zunächst habe ich wirklich geglaubt, dass diese meine grosse Liebe zu ihm nur ganz einseitig ist ( weil er mich ja gar nicht kennt), aber dem war nicht lange so! Ich habe nämlich ganz schnell Antwort von ihm "bekommen" Antwort, die mir hilfreich war und ist, -die "mich ganz und gar getragen hat"!!
Wie ??? Kann man sich fragen... ...
Nun ja, Antwort über die Worte einer seiner Ansprachen , die mir ganz auffallend weitergeholfen haben ,mich geführt hatben.
Genau diese seine Worte waren diese Worte genau zu diesem Zeitpunkt die ich gebraucht habe. Sie haben mich getröstet. Mir die Augen geöffnet. Mir gesagt, dass der heilige Vater ganz genau so über das damalige Problem denkt wie ich selbst. Und seine Worte haben mir Lösungen und Auswege gezeigt.Über seine Weisheit.
Das ist für mich zum damaligen Zeitpunkt etwas ganz aussergewöhnlich Grosses gewesen.
So ist diese "Vermittlung", ja der Heilige Geist selbst gewesen! So dermassen gross ist nun meine Verbindung zu ihm- (zu Papst Benedikt) - über den Heiligen Geist - geworden!!
Ja, da brauche keine Privatoffenbarungen mehr ,- die oft mehr als fraglich sind.
Ich lehne sie - aufgrund von schlechten Erfahrungen beinahe alle- ab !!

Ganz sicher freut sich Gott selbst sehr über meine grosse Liebe zu Papst Benedikt, denn sonst würde Gott vieles in meinem Leben nicht so dermassen gut - über Papst Benedikt "meinen Vater" bestätigen.
Hätten wir nicht einen so dermassen guten Hirten wie ihn, ja dann wären wir wahrlich gezwungen "hinter diesen und hinter jenen" Leuten und Privatoffenbarungen hinterherzulaufen, weil wir ja "verwaist" wären
Aber so ? So haben wir es ja im Grunde genommen gar nicht nötig unsre Nahrung "dort" und "dort" zu suchen oder ?
Ich denke mir nämlich, dass das dann wieder Kraft kostet, denn man muss ja wieder prüfen ob etwas "echt" ist oder "nicht". Und "warum" und "warum nicht".....
Das ist schliesslich oft "langwierig" und schwierig. Manchmal sogar fast nicht möglich...

Danke, werter Rübezahl!

Ich denke vor allem folgender Abschnitt verdeutlicht was ich meine:

"Jeder Mensch, der ohne das Evangelium Christi und seine Kirche zu kennen nach der Wahrheit sucht und den Willen Gottes tut, soweit er ihn kennt, kann gerettet werden. Man darf annehmen, daß solche Menschen ausdrücklich die Taufe gewünscht hätten, falls ihnen deren Notwendigkeit bewußt gewesen wäre (Vgl. dazu auch 848)."

VI Die Notwendigkeit der Taufe

1257 Der Herr selbst sagt, daß die Taufe heilsnotwendig ist [Vgl. Joh 3,5]. Darum hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen [Vgl. Mt 28, 19–20; DS 1618; LG 14; AG 5]. Die Taufe ist für jene Menschen heilsnotwendig, denen das Evangelium verkündet worden ist und die die Möglichkeit hatten, um dieses Sakrament zu bitten [Vgl. Mk 16,16]. Die Kirche kennt kein anderes Mittel als die Taufe, um den Eintritt in die ewige Seligkeit sicherzustellen. Darum kommt sie willig dem vom Herrn erhaltenen Auftrag nach, allen, die getauft werden können, zur „Wiedergeburt aus Wasser und Geist“ zu verhelfen. Gott hat das Heil an das Sakrament der Taufe gebunden, aber er selbst ist nicht an seine Sakramente gebunden (Vgl. dazu auch 1129, 161, 846).

1258 Die Kirche ist von jeher der festen Überzeugung, daß Menschen, die wegen des Glaubens den Tod erleiden, ohne vorher die Taufe empfangen zu haben, durch ihren Tod für und mit Christus getauft werden. Diese Bluttaufe sowie das Verlangen nach der Taufe bringen die Wirkungen der Taufe hervor, ohne selbst Sakrament zu sein (Vgl. dazu auch 2473).

1259 Den Katechumenen, die vor der Taufe sterben, sichert das ausdrückliche Verlangen nach der Taufe, die Reue über ihre Sünden und die Liebe jenes Heil zu, das sie nicht durch das Sakrament empfangen konnten (Vgl. dazu auch 1249).

1260 „Da Christus ... für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt, nämlich die göttliche, müssen wir festhalten, daß der Heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden“ (GS 22) [Vgl. LG 16; AG 7]. Jeder Mensch, der ohne das Evangelium Christi und seine Kirche zu kennen nach der Wahrheit sucht und den Willen Gottes tut, soweit er ihn kennt, kann gerettet werden. Man darf annehmen, daß solche Menschen ausdrücklich die Taufe gewünscht hätten, falls ihnen deren Notwendigkeit bewußt gewesen wäre (Vgl. dazu auch 848).

1261 Was die ohne Taufe verstorbenen Kinder betrifft, kann die Kirche sie nur der Barmherzigkeit Gottes anvertrauen, wie sie dies im entsprechenden Begräbnisritus tut. Das große Erbarmen Gottes, der will, daß alle Menschen gerettet werden [Vgl. 1 Tim 2,4], und die zärtliche Liebe Jesu zu den Kindern, die ihn sagen läßt: „Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!“ (Mk 10,14), berechtigen uns zu der Hoffnung, daß es für die ohne Taufe gestorbenen Kinder einen Heilsweg gibt. Die Kirche bittet die Eltern eindringlich, die Kinder nicht daran zu hindern, durch das Geschenk der heiligen Taufe zu Christus zu kommen (Vgl. dazu auch 1250).

@Jana

ja hört sich alles ein bisschen strange an. Wenngleich es ja möglich ist...
Aber zu dem Punkt, dass Ungetaufte auch das Heil erlangen können...
Da hat er schon recht. Das lehrt auch die Kirche.
Vor allem diejenigen, die in ihrem ganzen Leben nie etwas von Christus hören konnten!
Glauben Sie denn wirklich, dass ein Ungetaufter, der guten Willens war, für alle Zeiten verworfen wird??
Das kann ich mir nicht ganz vorstellen. In die Hölle kommt eigentlich nur der, der innerlich eine tiefe Abneigung gegen alles Göttliche spürt, der absolut nicht zu Gott will. Derjenige, der die heiligste Dreifaltigkeit im Kreis aller Heiligen nicht verehren und anbeten will.
Auch Ratzinger betont das in seinem Buch "Salz der Erde".
Der Satz: "Alle Ungetauften kommen in die Hölle" ist ganz bestimmt nicht katholisch.