@Dominikus

"Wenn ich mich recht entsinne entweder 1942 oder 1943. Darauf erfolgte die amerikanische militärische Intervention."

Aber wieso mußten sich dann die bösen Amerikaner gerade in Europa verteidigen und eine Invasion starten, anstatt sich lediglich auf ihrem eigenen Territorium gegen die ach so lieben Nazis lediglich zu verteidigen!?

Die bösen Amerikaner, die bösen Kreuzritter, die bösen katholiken.

Immer schön der linksradikalen antikirchlichen Presse alles glauben, weiter so...

@graf Tilly

"Wollen Sie etwa auch behaupten, die amerikanischen Befreier seien allesamt aus unlauteren Beweggünden 1944/1945 nach Deutschland gekommen?
Vielleicht waren einige darunter, mag sein.
Die militärische Intervention der Vereinigten Staaten war mit Sicherheit notwendig, um Europa wieder zu befrieden."

Bitte wieder nicht nur die halbe Wahrheit.
Hitler hat den Amerikanern den Krieg erklärt. Wenn ich mich recht entsinne entweder 1942 oder 1943. Darauf erfolgte die amerikanische militärische Intervention.

@Monika Eliabeth

Der erste Kreuzzug war auf jeden Fall vom Glauben her motiviert. Es ging den Kreuzzüglern wirklich um die Verteidigung des Glaubens.

Aber Vorsicht mit der Aussage: "Graf Tilly hat Recht".

@Dominikus

"Bei den Kreuzügen ging es um Geld. Das war die Motivation. Gier nach Geld. Der Glaube war doch nur vorgeschoben."

Glauben Sie ALLES, was die Kirchenfeinde behaupten...

Mag sein, daß einige Kreuzritter gefehlt haben, doch zum Großteil haben diese große Entbehrungen auf sich genommen. Aufgrund eines tiefen christlichen Glaubens sind jene auch nicht davor zurückgescheckt, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wieder nach Hause kehren zu dürfen.
Gerade diese waren wohl nicht auf irdische Dinge fixiert, sondern hatten die Ewigkeit im Blick.

Wollen Sie etwa auch behaupten, die amerikanischen Befreier seien allesamt aus unlauteren Beweggünden 1944/1945 nach Deutschland gekommen?
Vielleicht waren einige darunter, mag sein.
Die militärische Intervention der Vereinigten Staaten war mit Sicherheit notwendig, um Europa wieder zu befrieden.

Die Wahrheit über die Kreuzzüge - Robert Spencer über die Folgen der verbreiteten historischen Irrtümer

www.kath.net/detail.php

Graf Tilly hat Recht.

Übrigends ist das sogar im Buche "Deine Kirche ist ja wohl das Letzte" nachzulesen!!

Graf Tilly

Bei den Kreuzügen ging es um Geld. Das war die Motivation. Gier nach Geld. Der Glaube war doch nur vorgeschoben.

@Hans

Lesen Sie, bevor Sie mir weiter Stuß verbreiten und mir eine christliche Einstellung absprechen wollen:

Bei den Kreuzzügen ging es nie um Imperialismus, Kolonialismus oder Zwangsmissionierung, sondern um das Überleben der Christen im Südosten Europas, in der Türkei und im Nahen Osten sowie um die Sicherheit der Pilger nach Jerusalem. Eine Verweigerung des Kreuzzugs wäre einer unterlassenen Hilfeleistung gegenüber dem Notruf des christlichen Bruderlandes gleichgekommen. Die Kreuzzüge haben ursächlich also den Charakter einer „humanitären Intervention“.
Die christliche Glaubenslehre kennt ein Naturrecht auf Notwehr und Selbstverteidigung. Das ist keine Perversion der Friedensbotschaft Christi, sondern ihre praktische Umsetzung. Die Aufforderung Jesu zum radikalen Gewaltverzicht in der Bergpredigt (Mt 5, 38ff.) bezieht sich nicht auf konkrete Handlungen, sondern auf die innere Haltung des Menschen, die praeparatio cordis (Haltung des Herzens), wie Augustinus es nannte. Die innere Haltung des Christen sagt ihm: Krieg ist ein Übel, auf das nur nach Ausschöpfung aller friedlichen Mittel zurückgegriffen werden darf. Die Voraussetzung eines Krieges ist immer die Verfehlung des Anderen, denn „nur die Ungerechtigkeit der Gegenpartei nötigt dem Weisen gerechte Kriege auf“ (Augustinus). Dieses Übel kommt in einem eschatologischen Sinne auch dem ungerechten Gegner zugute, da er so in die von ihm verlassene Ordnung zurückkehren kann. Mit dieser erzwungenen Umkehr orientiert man den Kriegsauslöser wieder auf Gott hin und trägt damit letztlich dadurch dem Gebot der Feindesliebe Rechnung. Ließe man den Ungerechten gewähren, entfernte er sich in dem Irrglauben, seine Ungerechtigkeiten würden sich lohnen, mehr und mehr von Gott, dessen letztem Urteil er sich jedoch nicht entziehen kann.
Bei den Kreuzzügen mischt sich christliche Wallfahrtstradition und dieser frühmittelalterliche bellum iustum-Topos zu einem Verständnis von „bewaffneter Pilgerreise“, die für den freien Zugang zu heiligen Stätten des Christentums, die damals unter islamischer Herrschaft standen, insbesondere zum Schutz der Wege ins Heilige Land, auf militärische Gewalt als Mittel der Durchsetzung zurückgriff.
Es ging nicht um Mission oder Eroberung, sondern um Beistand für die christliche Minderheit im Heiligen Land und die Sicherheit der Jerusalem-Pilger, die durch die politischen Verhältnisse dieser Zeit nicht mehr gegeben war. Es gilt dabei zu beachten, daß bereits Karl der Große im 9. Jh. mit Harun Al Raschid, dem Kalifen von Bagdad, ein Abkommen zum Schutz der christlichen Pilger geschlossen hatte. Die sich im 10. und 11. Jh. mehrenden Übergriffe auf Pilger entlang der Route ins Heilige Land und dort selbst waren somit schlicht und ergreifend Verletzungen früher „völkerrechtlicher“ Verträge.

www.katholisches.info

@Hans

"Auch hier zeigt sich, dass Sie keine christliche Einstellung haben. Sie halten Gewalt, sogar Kreuzzüge für legitim. "

Die Kirche hat Gewalt zur Vertedigung stets für legitim gehalten.

Angriffsgewalt dagegen ist für einen Christen selbstverständlich verboten.

Anstelle sich in protestantischer Tradition alleine auf die Bibel zu berufen, sollten Sie vielleicht auch einmal das Lehramt befragen!

Wäre Verteidigung kein legitimes Mittel, so wäre es für jeden Christen eine Sünde in der Bundeswehr unser Vaterland gegen die Feinde zu schützen, auch dürfte kein aufrechter Polizist seinen Dienst tun und unsere Bürger zur Not auch mit Gewalt shützen.

Was haben Sie nur für obskure Vorstellungen.
Ach ja, Sie sind auch so ein Medju-Fan, oder?

Es ist ganz und gar unchristlich, das Christentum NICHT zu schützen und zu verteidigen

Graf von Tilly,
danke für Ihre Äußerungen. Auch hier zeigt sich, dass Sie keine christliche Einstellung haben. Sie halten Gewalt, sogar Kreuzzüge für legitim. Christus hat Gewalt nicht mit Gegengewalt beantwortet, sondern dadurch, dass er die Schuld von uns allen auf sich genommen hat. Er ließ sich als wehrloses Lamm am Kreuz hinrichten und hat den Tod besiegt, in dem er vom Tode wieder auferstanden ist.
Christus hat Tod und Gewalt überwunden. Seine Liebe ist so groß, dass er sein Leben für uns alle, auch für Sie, hingegeben hat. Wir müssen seine Liebe nur annehmen, indem wir ihm nachfolgen.
Unsere Aufgabe als Christen ist es, Christus nachzufolgen! Unsere Aufgabe ist es, den Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen, indem wir das Evangelium verbreiten und alle auffordern, zu Christus umzukehren.
Unsere Waffe ist das Sühnegebet, die Umkehr zu Christus und die völlige Hingabe unseres Lebens für Gott. Je mehr Europäer sich zu Christus bekennen, je mehr Menschen zum Glauben umkehren, desto weniger Einfluss wird der Islam haben. Und dies ganz ohne Gewalt! Machen Sie mit. Beten Sie zu Jesus Christus. Beten Sie den Rosenkranz. Sie werden sehen, dass sich Ihnen neue Horizonte eröffnen.

@Hans

"Dieses Video hetzt gegen Muslime und fordert auf, "sich gegen Muslime sich zu wehren." Es wird eine Entweihung einer Kirche gezeigt und in Verbindung mit Muslimen gebracht. In der Videobeschreibung werden die Christen aufgefordert, sich dies nicht gefallen zu lassen."

Es wird gegen den islam gehetzt, die Grundlage der terrorreligion ist der Koran.
Dieser ruft tausendfach zu Gewalt und Mord gegen Christen auf.
Schändung von Kirchen ist gut islamisch und steht nicht im gegensatz zu dieser Religion.

"Was bezweckt das Video? Gegengewalt zur Gewalt? Daraus würde dann eine Kette der Gewalt entstehen. Nicht Gewalt ist die richtige Antwort, sondern, dass wir Europäer uns wieder den wahren Glauben zuwenden. Wenn wir alle wieder treu zum Glauben stehen, wird der Islam keine Bedrohung sein können."

Keine Gewalt ist auch keine Lösung.
Es ist legitim sich zu wehren.

De Kreuzzüge sind daher ein völlig legitimes Mittel.
Gab es auch während der Kreuzzüge einige Kreuzritter, welche falsch gehandelt haben, so sind doch die Kreuzzüge an sich völlig in Ordnung gewesen.

Würden Sie auch behaupten, daß die amerikanische Invasion im nazi-Deutschland falsch war, nur weil dort etliche Fehler gemacht wurden und wollen Se behaupten, daß diese kriegerische Gewalt falsch war?

Dieses Video hetzt gegen Muslime und fordert auf, "sich gegen Muslime sich zu wehren." Es wird eine Entweihung einer Kirche gezeigt und in Verbindung mit Muslimen gebracht. In der Videobeschreibung werden die Christen aufgefordert, sich dies nicht gefallen zu lassen.

Was bezweckt das Video? Gegengewalt zur Gewalt? Daraus würde dann eine Kette der Gewalt entstehen. Nicht Gewalt ist die richtige Antwort, sondern, dass wir Europäer uns wieder den wahren Glauben zuwenden. Wenn wir alle wieder treu zum Glauben stehen, wird der Islam keine Bedrohung sein können.

Der dreifältige Gott, der die Liebe ist, ist größer als der der Gott der Scharia. Christus ist auferstanden und hat Gewalt, Hass und Tod überwunden.

Ich bin bis ins Mark hinein geschockt! Bis ins Mark hinein! Das zu sehen tut mir bis in die tiefsten Tiefen meiner Seele weh!

Herr erbarme Dich der Kirchenschänder und schenke Ihnen Deinen Mitleidvollen Blick, lass sie Dich erkennen und sei ihnen barmherzig. Denn wahrlich:

Sie wissen nicht was sie tun!

Herr, erbarme dich!