"Meinung darf nicht aufgedrängt werden", gilt das für die, die Abtreibungen befürworten auch!? Die meisten Mütter erfahren die Wahrheit über das, was "Abtreibung" bedeutet erst, wenn es zu spät ist. Wo bleibt hier die schützende Hand unserer Gesetzgeber? Die Medien und Frauenrechtlerinnen drängen ihre menschenverachtende Meinung jedem auf. Wo werden wir davor geschützt?
Ja, es wird eine Zeit geben, da wird das Gute als Böses bezeichnet und das Böse als gut. Herr, erbarme dich aller, die sich dabei schuldig machen.

Jesus sagte auch zu seiner Mutter: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Gott, in Person Jesus Christi, liebt alle Menschen, Frau wie Mann. Doch wie sein Leben bezeugt, ist das eine "reine" Liebe, keine begierliche! Vielleicht kann man diese Liebe besser in der Kindesliebe von Vater und Mutter, bzw. in der Geschwisterliebe verstehen. Jesus hat kein Problem mit Frauen, sie waren immer auch in seinem Gefolge und er liebt und ehrt Seine Mutter über alles. Es wär schön, wenn es mehr solcher Liebenden gäbe.

Ja, diese vorgeburtlichen Tests auf "mögliche" Behinderung des Kindes, sind eine ungeheure Belastung für die schwangere Frau, die nun von allen Seiten bedrängt wird, "Ihr Kind", falls behindert, als unzumutbar für diese auf Perfektion fixierte Gesellschaft anzusehen! Es beginnt ein unmenschlicher Konflikt für die Mutter, die meistens alleine völlig damit überfordert ist. Wenn man beginnt Leben nur nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu akzeptieren, dann ist "Keiner" mehr seines Lebens sicher!!! Es gibt so viele glückliche Menschen, die trotz ihrer Behinderung mehr Lebensfreude haben, als so mancher "Gesunder"?!

Viel Leid könnte verhindert werden, würde vor einer kirchl. Eheschließung eine umfassende Ehefähigkeitsprüfung gewissenhaft vorgenommen. Auch finde ich es gut, den Heiratswilligen einen Ehevorbereitungskurs anzubieten, wie man den Führerschein auch nicht einfach nur so in die Hand gedrückt bekommt. Und bei jeder weltlichen Scheidung, sollten die Parteien auf die Möglichkeit der Ehegültigkeitsprüfung/ ggf. Anullierung hingewiesen werden. Aber am wichtigsten ist immer die Nächstenliebe, Menschen mit Eheproblemen beistehen und Mut machen zum durchhalten! Gott liebt alle!

Das sollte wohl heißen, niemand "darf" etwas gegen Rockkonzerte haben! Die Kinder müssen wohl erst alle in den Brunnen fallen, bevor irgendwer den Mut hat, bereits im Vorfeld auf die negativen Einflüsse dieser Rockkonzerte aufmerksam zu machen, besser noch davor zu warnen, d. h. den Teufel beim Namen nennen! Wir müssen ununterbrochen für die gefallene Menschheit beten, damit sie durch Jesus Christus, den Erlöser wieder auferstehen kann.

Ja wie schön. Auch ich erinnere mich, daß ich Jesus wie ein Kindlein in weißen weichen Daunen gebettet in meinem Herzen liegen sah und ich mir wünschte, daß Er immer dort bleiben möge und sich dort wohl fühlen sollte. Ich war überglücklich. - Später, als ich wegen vieler schwerer Sünden IHN nicht mehr empfangen konnte, ist diese Sehnsucht doch immer in mir geblieben und Er hat mich durch Maria zürückgeführt und ich durfte wieder diese Freude erfahren!