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The Resurrection of a church. The originally beautiful church of the Holy Rosary in Vienna was erected in 1909 in the neo-romanic style. In the aftermath of a restoration in the fifties, the interior …More
The Resurrection of a church.
The originally beautiful church of the Holy Rosary in Vienna was erected in 1909 in the neo-romanic style.
In the aftermath of a restoration in the fifties, the interior of the church was completely destroyed. Statues, stucko work and other debris were thrown into a basement.
Today, the church is a symbol of destruction and desolation.
But now, students of the Technical University in Vienna have provided for an unexpected resurrection of the old beauty.
jimmi
Eigentlich ist es mir zu dumm in - diesem - Forum nochmals zu posten.
Ich finde die Unterstellung von Claudine, dass jemand von Pfarrer Hans zum Posten aufgerufen wurde, sehr grenzwertig.
Ich erlaube mir immer noch meine eigene Meinung zu vertreten und brauche dazu wohl niemandes Aufforderung.
Übrigends: Wenn irgendjemandem unsere Kirche nicht gefällt , werden wir ihn sicher nicht auffordern sie zu …More
Eigentlich ist es mir zu dumm in - diesem - Forum nochmals zu posten.
Ich finde die Unterstellung von Claudine, dass jemand von Pfarrer Hans zum Posten aufgerufen wurde, sehr grenzwertig.
Ich erlaube mir immer noch meine eigene Meinung zu vertreten und brauche dazu wohl niemandes Aufforderung.
Übrigends: Wenn irgendjemandem unsere Kirche nicht gefällt , werden wir ihn sicher nicht auffordern sie zu besuchen.
Und wie schon in meinem ersten Posting erwähnt, und für einige vielleicht ein Denkanstoß: der liebe Gott legt sicher mehr Wert auf uns Menschen als auf die von Menschenhand in welcher Art auch immer errichteten, gestalteten oder wie auch immer Kirchen. Es heißt auch: wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20)
Von einer Art des Hauses steht da nichts!
Claudine
Hw. Herr Pfarrer_Hans!
Es wäre wünschenswert, wenn Sie ihre Streitigkeiten mit Frau Prof. Seblatnig nicht via Internet austragen würden. Ich bin zwar schon lange keine Studentin mehr (und war nie eine von Frau Prof. Seblatnig) aber ich kenne die Dame als ernsthafte Person.
Vielleicht würde es ja gut tun, einmal auch von der eigenen Position etwas abzurücken, anstatt Gemeindemitglieder zum Posten …More
Hw. Herr Pfarrer_Hans!

Es wäre wünschenswert, wenn Sie ihre Streitigkeiten mit Frau Prof. Seblatnig nicht via Internet austragen würden. Ich bin zwar schon lange keine Studentin mehr (und war nie eine von Frau Prof. Seblatnig) aber ich kenne die Dame als ernsthafte Person.
Vielleicht würde es ja gut tun, einmal auch von der eigenen Position etwas abzurücken, anstatt Gemeindemitglieder zum Posten aufzurufen.

Was sonst noch zu sagen wäre: Der Wohlfühlfaktor in einer Kirche ist sicher nicht das Alpha und Omega derselben.

Und übrigens: Sind Sie Kunstsachverständiger bzw. Kunsthistoriker, um derlei Angelegenheiten wirklich beurteilen zu können? Im Übrigen wurden Kirchen seinerzeit erbaut, um dem (heute) ausserordentlichen Ritus dienlich zu sein. Die Umbauten sind meist tatsächlich grauenhaft - meint eine ganz Kunstunsachverständige...

PS: Ich kenne
Die Christen (Wien)
Sehr gut gemacht!
😊More
Sehr gut gemacht!

😊
karl.wieninger
Lasst bitte die bestimmen, die da zusammen kommen und ihre Gottesdienste feiern. Darf ich Euch Kardinal König zitieren? "Wird jemand in ein Museum gehen, um sich Antwort auf die Nöte der Gegenwart zu holen? Nein. Dass die Kirche für Christen kein Museum sein darf, kein bloß ehrwürdiges Denkmal der Vergangenheit, sondern ein Haus, in dem sie leben wollen und können, mit all ihren Sorgen und Problemen …More
Lasst bitte die bestimmen, die da zusammen kommen und ihre Gottesdienste feiern. Darf ich Euch Kardinal König zitieren? "Wird jemand in ein Museum gehen, um sich Antwort auf die Nöte der Gegenwart zu holen? Nein. Dass die Kirche für Christen kein Museum sein darf, kein bloß ehrwürdiges Denkmal der Vergangenheit, sondern ein Haus, in dem sie leben wollen und können, mit all ihren Sorgen und Problemen, mit ihren Fragen und Diskussionen - das muss unser Ziel sein." Ja, dem muss man nichts mehr hinzufügen. Und wer über die, die dort lebendige Gemeinde sind, drüber steigen will, der hat es nicht begriffen, was Christentum sein kann.
Pfarrer_Hans
Sehr geehrte Frau Prof. Seblatnig!
Als Sie vor langer Zeit bei mir vorsprachen, haben Sie von einer wissenschaftlichen Arbeit mit ihren Studenten/innen erzählt. Im Rahmen dieser Arbeit wollten Sie versuchen, die "alte" Rosenkranzkirche virtuell darzustellen.
Was haben Sie daraus gemacht: Eine polemische, unsachliche Darstellung des Umbaus der Rosenkranzkirche 1958. Sie nennen es "Zerstörung", sie …More
Sehr geehrte Frau Prof. Seblatnig!
Als Sie vor langer Zeit bei mir vorsprachen, haben Sie von einer wissenschaftlichen Arbeit mit ihren Studenten/innen erzählt. Im Rahmen dieser Arbeit wollten Sie versuchen, die "alte" Rosenkranzkirche virtuell darzustellen.
Was haben Sie daraus gemacht: Eine polemische, unsachliche Darstellung des Umbaus der Rosenkranzkirche 1958. Sie nennen es "Zerstörung", sie machen eine plumpe Wiederherstellung in der eine Kamera scheinbar unkontrolliert herumfährt und nennen das (und den ganzen Film) "Auferstehung".
Wenn Sie schon (was nicht vereinbart war) einen Vergleich der "alten" mit der "neuen" Kirche anstellen, hätte ich mir Objektivität und Sachlichkeit erwartet!
Die Liturgiereform in der katholischen Kirche haben Sie offensichtlich total verschlafen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das einer guten Professorin passiert.
Objektiv wenigstens zu versuchen darzustellen, was man 1958 bei der Renovierung gedacht hat, und warum man dieses Projekt dann doch genehmigt und durchgeführt hat, ist Ihnen scheinbar nicht in den Sinn gekommen. Dass Sie das Triptychon vom Geheimnis des hochheiligen Rosenkranzes von Ernst Fuchs, das in der neugestalteten Kirche einen wesentlichen Platz einnimmt, nur von hinten zeigen, kann nur befremden!
Die Tatsache, dass Sie diesen Film, der wohl doch nicht Ihr Eigentum sein kann, gerade in gloria.tv veröffentlichen, ist für mich ein weiterer Hinweis auf die Unseriosität Ihres Vorhabens.
Die Kommentare jener Personen, die die "neue" Rosenkranzkirche kennen und hier beheimatet sind, strafen Ihnen jedenfalls Lügen.
Am meisten Leid tun mir Ihre Studenten/innen.
Hans Bensdorp, Pfarrer in Wien Hetzendorf
Mag. Urrisk
Eine nette Seminararbeit für Architekturstudenten. Nur was soll sie bewirken? Sie geht an der Realität und der Liturgie vorbei.
Sie berücksichtigt in keiner Weise die Gechichte der Kirche. So, wie sie jetzt dargestellt wird, will sie wohl niemand, der hier lebt und die Kirche so nimmt, wie sie eben ist. Wir fühlen uns hier wohl und brauchen keine ewiggestrigen Einflüsterer.
Die Anmerkung von …More
Eine nette Seminararbeit für Architekturstudenten. Nur was soll sie bewirken? Sie geht an der Realität und der Liturgie vorbei.
Sie berücksichtigt in keiner Weise die Gechichte der Kirche. So, wie sie jetzt dargestellt wird, will sie wohl niemand, der hier lebt und die Kirche so nimmt, wie sie eben ist. Wir fühlen uns hier wohl und brauchen keine ewiggestrigen Einflüsterer.
Die Anmerkung von Ottaviani weise ich zurück. Was soll die kryptische Anmerkung: "Wenn man die Vorgänge der letzten jahrzehnte um die Kirche kennt?
Ich kenne sie, ich lebe hier. Wem es nicht passt, der soll bitte woanders hingehen. Das Angebot ist, Gott sei Dank, breit genug. P.S. Die Übertragung des Videos ist schlecht 🤬
JoHo
Die Hauptaufgabe jeder Kirche besteht darin, daß sich Menschen zum gemeinsamen Gottesdienst in ihr versammeln. Und wie sich das Verständnis der Menschen in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder verändert hat, haben sich auch die unterschiedlichen Formen der Liturgie immer wieder verändert, und werden sich auch in Zukunft weiter verändern.
So wurde auch diese Kirche vor mehr als 50 Jahren im …More
Die Hauptaufgabe jeder Kirche besteht darin, daß sich Menschen zum gemeinsamen Gottesdienst in ihr versammeln. Und wie sich das Verständnis der Menschen in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder verändert hat, haben sich auch die unterschiedlichen Formen der Liturgie immer wieder verändert, und werden sich auch in Zukunft weiter verändern.
So wurde auch diese Kirche vor mehr als 50 Jahren im Geist der Liturgiereform des 2VK neu gestaltet. Seit dieser Zeit ist diese Kirche für viele Generationen von Menschen Heimat geworden, auch wenn sie derzeit eher einer Baustelle (Trockenlegung) gleicht. Das Bild, das in diesem Film von unserer Kirche zu Teil auf sehr polemische Art gezeigt wird, entspricht daher nicht der gelebten Wirklichkeit unserer Gemeinde.
Ich habe fast den Eindruck, dass es bei dieser virtuelle „Auferstehung“ nicht so sehr um die kunsthistorisch sicher interessante Rekonstruktion unserer Kirche gegangen ist, sondern das es sich bei einer Gruppe von Menschen um die Sehnsucht nach der Vergangenheit handelt.
stewi
ich finde es nett, was die Studenten da gemacht haben, gratuliere! Leider haben sie offensichtlich überhaupt keine Ahnung von Liturgie mitbekommen, geschweige denn vom 2. Vaticanum (das wäre wohl die Aufgabe der "Supervisors" gewesen, schade, dass sie das verabsäumt haben). Alleine die Darstellung von Fackeln in der Kirche zeigt schon die absolute Virtualität. Und zum "alten Styling" des Innenraumes …More
ich finde es nett, was die Studenten da gemacht haben, gratuliere! Leider haben sie offensichtlich überhaupt keine Ahnung von Liturgie mitbekommen, geschweige denn vom 2. Vaticanum (das wäre wohl die Aufgabe der "Supervisors" gewesen, schade, dass sie das verabsäumt haben). Alleine die Darstellung von Fackeln in der Kirche zeigt schon die absolute Virtualität. Und zum "alten Styling" des Innenraumes: die Kirche wurde im 2. WK durch eine Bombe getroffen, musste also renoviert werden. Damals wurde so entschieden. Wir sind heute glücklich mit unserem Kirchenraum, der dann lebt, wenn Menschen drinnen sind. Und das ist wohl genau das, wofür sie gebaut wurde. Urteilt nicht, damit Ihr nicht verurteilt werdet!
jimmi
Ich verstehe nicht, wie sich manche auf dieser Seite ein Urteil über unsere Kirche erlauben können, wenn sie sie nur aus einem Video kennen.
Unsere Kirche ist nun schon seit 50 Jahren kahl und es stört uns nicht.
Das Tiptychon von Ernst Fuchs, das vor der Apsis hängt, ist in seiner Art einmalig. Man muss sich nur die Zeit nehmen die vielen tollen Details, die darauf vorhanden sind, zur Kenntnis zu …More
Ich verstehe nicht, wie sich manche auf dieser Seite ein Urteil über unsere Kirche erlauben können, wenn sie sie nur aus einem Video kennen.
Unsere Kirche ist nun schon seit 50 Jahren kahl und es stört uns nicht.
Das Tiptychon von Ernst Fuchs, das vor der Apsis hängt, ist in seiner Art einmalig. Man muss sich nur die Zeit nehmen die vielen tollen Details, die darauf vorhanden sind, zur Kenntnis zu nehmen.
In der im Video vorgeschlagenen Kirche würde sich wohl kaum eines der Pfarrmitglieder wohlfühlen, denn unser Altar steht im Mittelpunkt der Kirche und wir feiern gemeinsam Messe und nicht der Prieser zeigt uns seinen Rücken und wir dürfen gnädigst hinter ihm knien.
Wir freuen uns, dass unsere Kirche in nächster Zeit wieder in dem nun seit 50 Jahren gegebenen Bild renoviert und trockengelegt wird.
Eine Bitte noch: schimpft nicht über unser Gotteshaus, in dem wir uns wohlfühlen. Jeder soll dorthin gehen wo es ihm gefällt, aber niemandem vorschreiben wo er sich wohlzufühlen hat.
nB.: ich glaube, dass es unserem Gott völlig egal ist wie das Gotteshaus aussieht, wichtiger sind ihm sicher wir Menschen, wie wir sind und wie wir leben.
Franz von Sales
Franz von Sales:
Danke für die großartige Arbeit!!!
ursula
Danke Eva . Ja es ist scheusslich.Man findet keine Worte mehr!!!
Josef P.
Erschütternd! ein Abbild der hohlen, weiß getünchten Fassade unserer Gesellschaft und der zerfallenden Kirche!
Herr erbarme dich!
Saint-Benoit
Oh, was für eine Zerstörung.....möge Gott uns diese Sünden nicht anrechnen......
Diese Studenten haben wunderbare Arbeit geleistet - hoffentlich bleibt es nicht nur ein virtueller Kunstwerk!
Eva
Liebe Ursula, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt. Die Kirche ist aktuell in dem hässlichen Zustand von 1957. Die Studenten haben die Erneuerung nur auf dem Computer gemacht. Immerhin ein erster, wenn auch nur virtueller, Schritt.
ursula
Ja,beim zweiten Mal sehen habe ich gemerkt dass die Kirche wieder in die ursprüngliche Richtung kommt.Gottseidank.Ein gutes Beispiel für viele Kirchen die in den letzten Jahren ausgeräumt modernisiert oder sogar abgerissenwurden.
Eva
Die Studenten der TU weisen die Kirche wieder in die richtige Richtung. Möge die Kirche hellhörig sein...
ursula
Schade um diese wunderschöne Kirche.....Sühle anstelle von Kniebänke und und und.........!!!