@Tradition und Kontinuität
Ich hoffe nicht, das die Zukunft multikulturell sein wird. Das gibt zu viele Spannungen.
Das die Muslime das begreifen werde, kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens wir werden alle zu Muslimen. Wenn nicht freiwillig, dann gezwungen.
Eine Frage noch- Wie kann es sein, das die Juden als Volk weiterhin existieren obwohl sie über die ganze Welt verstreut sind? Die Antwort ist einfach: Weil sie sich nicht mit anderen Völkern vermischt haben. Sie haben zusammen gehalten und sich von Andersgläubigen fern gehalten. Multikulturelle Gesellschaft bedeutet immer den Untergang des zahlenmäßig kleineren Volkes. Wollen sie das?

@TuK

"Der Gedanke des Multikulturalismus ist ein zutiefst christlicher Gedanke."

Wie kommen Sie denn darauf? Gehen Sie einmal der Begriffsgeschichte der "multikulturellen Gesellschaft" nach, dann werden Sie schon sehen aus welcher politischen Richtung diese Ideologie kommt. Das von Ihnen ebenfalls beschworene "Christliche Abendland" war über viele viele Jahrhunderte nichts anderes als die Summe ziemlich homogener (ganz besonders in der von Ihnen ebenfalls genannten Adenauer-Ära) europäischer Völker - verbunden durch das gemeinsame Band der katholischen (bzw. christlichen) Religion. Gott denkt in Völkern (schon das "auserwählte Volk" vor Christus weist drauf hin) und nicht in "multikulturellen Gesellschaften". Letztere künstlich als diesseitige Utopie herbeizuführen, findet sich nirgends als Aufruf in Bibel oder katholischer Tradition. Und nein, eine Zukunft für das (ehemals) christliche Abendland wird es nur bei möglichst baldiger Beendigung des multikulturellen Experiments und einer verstärkten Rechristianisierung geben.

Lesen Sie einmal folgenden Aufsatz der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Entstehung der europäischen Nationen - ja gerade - im christlichen Mittelalter: www.kas.de/…/was_eint_uns_sc…

Johanna57: Und warum können sich all diese Mohammedaner, im Bezug auf ihre grausamen Taten auf den Koran berufen und warum können diese so großen Erfolge auch in den westlichen Ländern erzielen, siehe den Hohen Anteil ausländischer Kämpfer???? Es geht ja nicht nur um die IS, Boko Haram, Taliban, Al Quaida usw. usw. sondern auch um die Gräueltaten und Tötungen die laut den Koran sogar befohlen sind, siehe Nigeria, Saudi Arabien, Pakistan, Afghanistan usw. usw NEIN UND NOCMALS NEIN, ich falle nicht auf die Taqiyya der westlichen Muslime herein die uns einreden wollen, das der ISLAM friedlich und der Rest der Welt, in der übrigens der Größte Teil aller Muslime lebt, jeden Tag das genaue Gegenteil beweist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

hiti, lesen sie einfach meinen Kommentar von 14: 31 Uhr noch einmal durch, vielleicht etwas genauer. Daher ihnen werfe ich gar nichts vor! Warum steht auf einen anderen Blatt Papier.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@OvF
Ja gut, vieles an Ihrer Antwort kann auch ich unterschreiben. Was ich aber auf keinen Fall gelten lasse, ist "ihre neomarxistische Utopie einer "multikulturellen Gesellschaft". Was an einer multikulturellen Gesellschaft marxistisch sein soll erschließt sich mir nun absolut nicht. Der Gedanke des Multikulturalismus ist ein zutiefst christlicher Gedanke. Auf eine christlich-abendländische Kultur a la Marx oder Bergoglio kann ich getrost verzichten. Wenn schon christliches Abendland, dann wie unter Konrad Adenauer. Die Zukunft wird multikulturell sein, oder sie wird überhaupt nicht sein. Das werden auch und vor allem die Muslime begreifen müssen, aber auch die Gender-Ideologen, die der ganzen Welt ihr irriges Modell aufzwingen wollen..

@TuK
Es ist ja Faktum, daß die absolute Mehrheit der sog. "Flüchtlinge", die nach Europa und hier besonders nach Deutschland kommen in ihrer Heimat weder politisch noch religiös noch rassisch vefolgt werden, sondern meist aus ökonomischen Motiven (immer mehr mischen sich auch gezielt Islamisten darunter) kommen und damit tatsächlich keine Asylanten/Flüchtlinge sondern illegale Wirtschaftsmigranten sind. Dieser Mißbrauch des Asylrechts ist von den (linken) politischen Eliten gewollt, um ihre neomarxistische Utopie einer "multikulturellen Gesellschaft" herbeizuführen, die christlich-abendländische Kultur zu zerstören und ihre Herrschaft zu konsolidieren (divide et impera) sowie von den Wirtschaftseliten um die Löhne zu drücken - daß auch so viele neomarxistische (und nicht mehr katholische) Krawattenpriester diesen Mißbrauch mittragen und die "christliche Nächstenliebe" dafür instrumentalisierend ideologisch verbiegen, ist nur ein weiterer Beleg für die Entchristlichung des Klerus nach Vaticanum II...

"Zuerst kommt die Nächstenliebe, dann die Fernstenliebe." Dominikanerpater Prof. Ockenfels:
Ockenfels kritisiert deutsche Zuwanderungspolitik

Was viele vergessen: illegale Einwanderung ist eine Straftat und kein Menschenrecht!
Ich finde diesen Satz zu hartherzig, jedenfalls sehr legalistisch. Eines Christen eigentlich unwürdig. Es gibt zu viele Härtefälle. In diesem Bereich vielleicht sogar nur Härtefälle. Das erste Menschenrecht ist es, ein menschenwürdiges Leben führen zu können, und wenn Einwanderung dabei hilft, umso besser. Diese Menschen kommen schließlich nicht aus irgendeiner blöden Laune zu uns. Besser ist gewiss, ihnen in ihrer Heimat zu helfen; da geht aber nicht immer, schon gar nicht kurzfristig.

Hiti: Wahrheit und Liebe. Ohne die von Gott geoffenbarte Wahrheit gibt es keine Liebe!
Die Nächstenliebe bemisst sich nach der Selbstliebe, so lehrt der heilige Thomas. Zuerst muss der Mensch sich selbst lieben; dann kann er auch seinen nächsten lieben. D.h. er muss sich auch selbst am Leben erhalten. Ein Deutschland/ Europa muss seine Identität bewahren, vor allem die christlich-abendländische Kultur.Es muss sich daher auch schützen, von einer gottfeindlichen Kultur überwunden zu werden. Was sagen Sie denn dazu: "Arme habt ihr jederzeit, Mich aber habt ihr nicht allezeit." Sorgen wir daher besonders, dass wir unseren Gott in unserer Mitte bewahren durch den christlichen Kult!

Liebe Freunde!

Der "Kampf" muss immer im Sinne des Evangeliums, des Lebens und Beispieles Jesu erfolgen, NIE darf er eine bestimmte Eigendynamik entwickeln wie man bei bestimmten Gruppen gesehen hat, die eher zur Radikalisierung und Panikmache gegen Franziskus und auch Ausländer oder anderen Religionen geführt hat...

@atm: Ich verdrehe die Nächstenliebe nicht, vielmehr wollen bestimmte Menschen davon nichts hören!
Dabei wurde sie eigentlich von Jesus selbst der Liebe zu Gott gleichgesetzt, denn das eine kann ohne das andere nicht funktionieren...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Die von hiti bei seinen Kommentar von 12:49 Uhr erwähnte Predigt von "Bergoglio alias Franziskus I" in der dieser sagte: Heute sprach Jesus im Evangelium: "...auch ich verurteile dich nicht!". Ist doch der beste Beweis für die heutzutage stattfindende auch innerkirchlichen Zensurpolitik am Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und das im Sinne einer BEWUSST völlig falschen regelrecht satanisch zu nennenden "Barmherzigkeit" (auch die Feindes - Nächstenliebe wird dadurch umgekehrt) und der damit einhergehenden Leugnung der SÜNDE und der Wertigkeit menschlicher Taten in "Gut = Böse und Böse = Gut".
Heute sprach Jesus im Evangelium: "...auch ich verurteile dich nicht!". Den es wurde in dieser Antwort Gottes unseres Herrn der wichtigste für die unsterbliche Seele Teil weggelassen, sprich bewusst zensuriert (siehe den rot markierten Teil aus dem Heiligen Evangelium. Siehe
Johannes 8.11
Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Also jetzt muss ich die GTv-Redaktion bzw. die werte Frau Buzut wirklich mal loben.... (Josef O.)
Ich glaub, werter Josef O., dieses Lob müsste man Jeden Tag aufs Neue aussprechen. Die Nachrichten sind ganz einfach das was GTV zusammenhält. Die Redaktion ist stets um Ausgewogenheit und Objektivität bemüht, scheut sich aber auch nicht Probleme beim Namen zu nennen. Was Papst Franziskus betrifft, wird er in dieser Sache auf skandalöse Weise instrumentalisiert (Papst Franziskus ist mit Sicherheit nicht für die Homo-Ehe). Allerdings, und das ist das Problem, hat er zuvor ein Klima geschaffen, das einer solchen Instrumentalisierung Tür und Tor öffnet. Bei Pius XII oder JP II, z.B. wäre eine solche Darstellung ins Leere gelaufen. Was Nachricht vier betrifft, so habe ich mir schon lange gedacht, dass diese Botschaften (wie die viele andere auch, z.B. Medjugorje, Garabandal, ...) nicht echt sind.
Das ist vielleicht schade, aber es gab zu viele Ungereimtheiten. Dass GTV darüber berichtet, ist für mich selbstverständlich und eigentlich nicht besonders erwähnenswert.