Sokrates
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02:52
Zollitsch leugnet Sühnetod Christi. Am Karsammstag gab der Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch ein Interview für die Sendung Horizonte.More
Zollitsch leugnet Sühnetod Christi.
Am Karsammstag gab der Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch ein Interview für die Sendung Horizonte.
Tylko prawda jest ciekawa
Przewodniczący Konferencji Episkopatu Niemiec, metropolita Fryburga, Abp Robert Zollitsch w niedawnym wywiadzie telewizyjnym otwarcie przyznał, że nie wierzy w odkupieńczy charakter Męki i Śmierci naszego Pana Jezusa Chrystusa. Ksiądz arcybiskup twierdzi, że Chrystus umarł aby "okazać solidarność ze wszystkimi cierpiącymi i umierającymi".
Owoce pontyfikatu Jana Pawla II.
Za to masoneria che go …
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Przewodniczący Konferencji Episkopatu Niemiec, metropolita Fryburga, Abp Robert Zollitsch w niedawnym wywiadzie telewizyjnym otwarcie przyznał, że nie wierzy w odkupieńczy charakter Męki i Śmierci naszego Pana Jezusa Chrystusa. Ksiądz arcybiskup twierdzi, że Chrystus umarł aby "okazać solidarność ze wszystkimi cierpiącymi i umierającymi".
Owoce pontyfikatu Jana Pawla II.
Za to masoneria che go swietym.

😡 😡 😡 😡 😡 😡
Texte-Toni
Eine Übersicht über die katholische Satisfaktionslehre - der Lehre vom Sühnetod Jesu Christi, finden Sie - in wichtigen Auszügen - ab sofort
>>>>HIER<<<<
Hamsti
@Edelgard
Vielleicht sollten Sie nicht nur Fremdwörter aus dem Wörterbuch heraussuchen und diese wahllos aneinanderreihen, sondern sich einmal einer Sprache bedienen.
Doch Ihre Stärke scheint weder in Fremdsprachen noch in der eigenen zu liegen, wie Sie permanent beweisen, noch scheinen die Fähigkeiten des Denkens groß zu sein.
Wer sich permanent mit solch einem Übermaß an Fremdwörtern umgeben muß …More
@Edelgard
Vielleicht sollten Sie nicht nur Fremdwörter aus dem Wörterbuch heraussuchen und diese wahllos aneinanderreihen, sondern sich einmal einer Sprache bedienen.
Doch Ihre Stärke scheint weder in Fremdsprachen noch in der eigenen zu liegen, wie Sie permanent beweisen, noch scheinen die Fähigkeiten des Denkens groß zu sein.
Wer sich permanent mit solch einem Übermaß an Fremdwörtern umgeben muß, beweist, daß er solche Worte lediglich gebraucht, um von der eigenen Inkompetenz abzulenken
elisabethvonthüringen
Vielleicht ist Edelgard ein abgedankt habender Kardinal????
Rübezahl
Der Rübezahl hat eine sehr schöne Katechese von Christoph Kardinal Schönborn gefunden - zum hier auch diskutierten Thema Sünde = Beleidigung Gottes
[Man könnte meinen, der Kardinal spräche in bestimmten Absätzen direkt von "Edelgard"]:
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Aber was ist Sünde? Schlagen wir im Katechismus nach. Dort werden zwei Definitionen gegeben. Und aufs erste gesehen sind diese beiden Definitionen widersprüchlich …More
Der Rübezahl hat eine sehr schöne Katechese von Christoph Kardinal Schönborn gefunden - zum hier auch diskutierten Thema Sünde = Beleidigung Gottes
[Man könnte meinen, der Kardinal spräche in bestimmten Absätzen direkt von "Edelgard"]:

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Aber was ist Sünde? Schlagen wir im Katechismus nach. Dort werden zwei Definitionen gegeben. Und aufs erste gesehen sind diese beiden Definitionen widersprüchlich. In der einen Nummer heißt es: "Die Sünde ist ein Verstoß gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen" (KKK 1849). Im nächsten Absatz heißt es: "Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes" (KKK 1850).

Ist das nicht ein gewisser Widerspruch? Zumindest gibt es Einsprüche gegen diese beiden Definitionen. Ein Verstoß gegen die Vernunft, ist das schon Sünde? Hat Sünde nicht immer etwas mit Gott zu tun, mit einem religiösen Zusammenhang? Manche sagen deshalb, im Bereich der Vernunft sollte man gar nicht von Sünde reden. Da redet man vielleicht von Schuld, aber nicht von Sünde. Sünde ist ein ausgesprochen religiöses Wort. Schuld gibt es auch im nichtreligiösen Bereich. Sünde hat immer einen religiösen Klang, hat mit Gott zu tun. Was hat sie im profanen, weltlichen Bereich zu suchen? Dort gibt es schuldig Werden, aber Sünde? Wenn anderseits gesagt wird: Sünde ist eine Beleidigung Gottes, dann sagen manche - es war auch in diesen Tagen wieder zu hören: Man kann doch Gott nicht beleidigen. Gott ist doch unendlich erhaben über das, was wir tun können. Wir können ihm nichts anhaben. In der Diskussion um ein Karikaturenbuch kam immer wieder diese Frage: Kann man denn Gott, kann man Christus beleidigen? Gott ist erhaben über alle menschlichen Verfehlungen. So kann man fragen: Ist im Grunde Sünde ein "Fehlbegriff", ein Begriff, den wir am besten eigentlich weglassen sollten? Im menschlichen Bereich sollte man von Schuld sprechen und Gott gegenüber eine Beleidigung, das kann es doch gar nicht geben. Gott kann nicht getroffen werden, so wird gesagt. Sollen wir also das Wort Sünde doch sozusagen im Museum der religiösen Versatzstücke ablegen?

...

Ist also Sünde "Beleidigung Gottes"? Hören wir noch einmal den Katechismus: "Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes: ‚Gegen dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was dir missfällt (Ps 51,6). Die Sünde lehnt sich gegen die Liebe Gottes zu uns auf und wendet unsere Herzen von ihm ab ... Die Sünde ist somit ‚die bis zur Verachtung Gottes gesteigerte Selbstliebe' (Augustinus, De civitate Dei 14,28)" (KKK 1850). Aber wieso ist dann Sünde auch ein Verstoß gegen die Vernunft, wenn sie doch zuerst und in dem Sinn Beleidigung Gottes ist, dass sie ein Nein zu seiner Liebe ist. Was hat das mit der Vernunft zu tun? Der hl. Anselm, den ich schon genannt habe, hat in seinem langen Gespräch mit seinem Schüler Boso lange darüber nachgedacht. Er kommt dazu, zu sagen: Alles, was gegen die Ordnung Gottes verstößt, verstößt auch gegen die Vernunft. Denn unsere Vernunft lässt uns ja die Ordnung Gottes erkennen, zumindest bruchstückhaft, die Schöpfungsordnung, die Lebensordnung, die Ordnung des zwischenmenschlichen Zusammenlebens, alles das, was uns unser Verstand, das Licht unserer Vernunft oft sehr deutlich, deutlich genug sagt, um es zu wissen. Ein Verstoß gegen die Vernunft ist ein Verstoß gegen die Ordnung Gottes, die uns die Vernunft zeigt.

Ein Beispiel: Umweltsünde. In diesem Sinn kann man tatsächlich sagen, eine Umweltsünde ist eine Sünde gegen Gott, weil es eine Missachtung der Schöpfungsordnung ist. Diese Schöpfungsordnung ist Ausdruck des Willens Gottes. Wer Gottes Werk verachtet, beleidigt Gott, verstößt gegen Gottes Willen und damit gegen Gottes Liebe. Weil Gott den Menschen, wie die Bibel sagt, als seinen Augapfel betrachtet (Ps 17,8; Sach 2,12), das kostbarste Geschöpf auf Erden, ist die Ausbeutung des Armen, nach dem Zeugnis der Bibel, eine "himmelschreiende Sünde" (KKK 1867). Weil Gott den Menschen schützt, ist ein Verstoß gegen die zwischenmenschliche Ordnung auch ein Verstoß gegen Gott. Die Sünde ist daher immer widervernünftig und beleidigt Gott.<<

😇

www.kirchenweb.at/…/katechese608.htm
HerzMariae
Lieber Herr Scheeben. Danke für Ihre Beitrage. Das ist sehr informativ und lehrreich. Man weiß zwar, wie es ist, aber Ihre Postings untermauern das.
thomasvalle
What saddens me the most is that there doesn't seem to be any reaction from the Vatican about this. Just a few weeks ago there was an earthquake of condemnation coming from Catholic bishops from around the world when SSPX Bishop Williamson stated his opinion on the holocaust. However, this Bishop seems to claim that Jesus Christ is not the Lamb of God, the redeemer who shed his blood to save us from …More
What saddens me the most is that there doesn't seem to be any reaction from the Vatican about this. Just a few weeks ago there was an earthquake of condemnation coming from Catholic bishops from around the world when SSPX Bishop Williamson stated his opinion on the holocaust. However, this Bishop seems to claim that Jesus Christ is not the Lamb of God, the redeemer who shed his blood to save us from our sins.

Sacred Scripture is very clear:

"And taking the chalice, he gave thanks, and gave to them, saying: Drink ye all of this. For this is my blood of the new testament, which shall be shed for many unto remission of sins." --Matthew 26:27-28

To express concerns please write to:

Congregation for Bishops
Giovanni Battista Re, Cardinal, Prefect
Palazzo della Congregazioni,
00193 Roma,
Piazza Pio XII, 10
Phone: 06.69.88.42.17
Fax: 06.69.88.53.03

Congregation for the Doctrine of the Faith
William Joseph Levada, Cardinal, Prefect
Piazza del S. Uffizio,
11, 00193
Roma, Italy
Phone: 06.69.88.33.57; 06.69.88.34.13
Fax: 06.69.88.34.09
Holsatius
@Matthias Joseph Scheeben:
👏 👏 👏 👏 👏
Ich habe heute wieder eine Menge dazu gelernt, vielen Dank fuer die Ausfuehrungen!
@Edelgard:
🙄
Die gaenzliche Zurueckweisung respektive Missachtung bindender Aussagen und Feststellungen des kirchlichen Lehramtes (Konzil von Trient, KKK, etc.) mit einer protestantischen ich-schaus-halt-in-der-Bibel-nach-Art und Weise ist alles moegliche, aber ganz einfach …More
@Matthias Joseph Scheeben:

👏 👏 👏 👏 👏

Ich habe heute wieder eine Menge dazu gelernt, vielen Dank fuer die Ausfuehrungen!

@Edelgard:

🙄

Die gaenzliche Zurueckweisung respektive Missachtung bindender Aussagen und Feststellungen des kirchlichen Lehramtes (Konzil von Trient, KKK, etc.) mit einer protestantischen ich-schaus-halt-in-der-Bibel-nach-Art und Weise ist alles moegliche, aber ganz einfach NICHT katholisch. Und daran koennen auch keine noch so seltsamen Formulierungen oder sonstigen Tricks Ihrerseits etwas aendern. Ich wuerde mich ehrlich freuen wenn Sie Ihre Profilierungssucht in ein anderes Forum tragen, da Ihre Beitraege inzwischen einfach nur noch nerven.

@Alle:

Pax vobiscum! ✍️

Wollte auch mal Latein schreiben, damit man sieht wie klug ich bin!!! 😈
Matthias Joseph Scheeben
Was wollen Sie eigentlich immer mit Ihrer "Satisfaktionstheorie von Anselm"???
Weder ich noch ein anderer Verteidiger der kirchlichen Lehre in Bezug auf die Satisfaktionslehre der Kirche führten hier in diesem Zusammenhang konkret Anselm von Canterbury an, (den einzig und allein "cantate" hier ins Spiel gebracht hatte).
Es ging und geht allein darum, daß die heilige Kirche lehrt, daß Christus als …More
Was wollen Sie eigentlich immer mit Ihrer "Satisfaktionstheorie von Anselm"???

Weder ich noch ein anderer Verteidiger der kirchlichen Lehre in Bezug auf die Satisfaktionslehre der Kirche führten hier in diesem Zusammenhang konkret Anselm von Canterbury an, (den einzig und allein "cantate" hier ins Spiel gebracht hatte).

Es ging und geht allein darum, daß die heilige Kirche lehrt, daß Christus als Genugtuung, als Satisfaktion für unsere Sünden gestorben ist.
Und explizit dieses haben Sie ebenso explizit wiederholt genug geleugnet, wie jeder nachvollziehen kann, der lesen kann.

Weiters wiederholen Sie nun schon zum Dritten Mal die Osternachtsgebete - anscheinend ohne Hirn und Sinn -, obwohl bereits wiederholt darauf hingewiesen wurde, daß Satisfaktion nicht gegen Caritas ausgespielt werden kann - und der "grausam barbarische Gott" in diesem Zusammenhang wohl nur in Ihrer Fantasie existiert.

Ebenso weiters langweilt es, wenn Sie - wie "cantate" schon lange vor Ihnen - eine etwas kritische Anmerkung des damaligen Professors (und damals weder Bischof, Kardinal oder Papst) Ratzinger zur konkreten Ausformulierung der Satisfaktion speziell bei Anselm anführen und dazu setzen: "der Heilige Vater ...".

Weder ein "Heiliger Vater" als solcher hat genanntes Buch geschrieben, noch stellt dieses Buch eine Äußerung des kirchlichen Lehramtes dar.

Dazu kommt, daß keiner der hier Diskutierenden jemals auf Basis der konkreten Ausformulierung von Anselm argumentierte, sondern allein auf Basis von Trient, Pius XII. und dem Katechismus der Katholischen Kirche, (welchen Sie selbstherrlich - gegen die tatsächliche Sachlage - als "in keiner Weise verbindlich in dieser Sache" erklärten...)

Weiters sind Ihre persönlichen "sc. - Anmerkungen" im zitierten Paulus Brief absolut daneben:

- "(sc. nicht wirksam durch Rache an seinem Sohn)":

so etwas existiert auch wiederum nur in IHREM Kopf, weder Anselm noch sonst jemand lehrt so etwas.
Typisches Beispiel für Ihre stete Vorgehensweise: Ich erfinde irgend einen Unsinnssatz und tue dann so, als würde ihn die Gegenseite vertreten. So eine Vorgehensweise ist allerbilligste Unterklasse.

- "So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden (sc. nicht durch eximieren der Beleidigung)":

Doch eben genau so: Gott erlöst uns durch die Vergebung der ihm zugefügten Beleidungen = Sünden, und zwar dadurch, daß Sein Sohn für diese Sünden sühnt und Genüge tut.

.

Im weiteren habe ich nun endgültig kein Interesse mehr an einer Entgegnung an Sie in dieser Frage.

Abschließend aber nochmals extra für Sie, da Sie ja Fan von Wiederholungen zu sein scheinen:

Für Edeldard gilt die lehramtliche Aussage von Papst Pius XII., gegeben in der Enzyklika "Humani generis" am 12. August 1950:

Dort werden verschiedene "falsche Ansichten, die die Grundlagen der katholischen Lehre zu untergraben drohen", zurückgewiesen:

"Doch damit nicht genug; denn der Begriff der Ursünde wird unter Hintansetzung der Definitionen von Trient verkehrt, zugleich auch der Begriff der Sünde im allgemeinen, insofern sie eine Beleidigung Gottes ist, und ebenso der Begriff der von Christus für uns geleisteten Genugtuung [satisfactionis a Christo pro nobis exhibitae]."

(DH 3891)

Trifft wie die Faust auf's Auge.

Amen.
Edelgard
Verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
Sie citieren daselbst folgendermaßen:
"unser Herr Jesus, durch uns ... sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, für uns Genugtuung leistete (=et pro nobis Deo Patri satisfecit)". Der Heilige Vater insigniert mit selbiger Satisfactio mitnichten die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus, sondern die unseres …More
Verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
Sie citieren daselbst folgendermaßen:
"unser Herr Jesus, durch uns ... sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, für uns Genugtuung leistete (=et pro nobis Deo Patri satisfecit)". Der Heilige Vater insigniert mit selbiger Satisfactio mitnichten die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus, sondern die unseres Heiligen Apostels Paulus, ergo die gratia der Versöhnung. Allda schreibt selbiger Apostel im Römerbrief:

"Ohne es verdient zu haben werden sie gerecht (sc. die Sünder), dank seiner Gnade (sc. nicht dank seiner Rache an seinem Sohn), durch die Erlösung in Jesus Chistus Jesus. Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben (sc. nicht wirksam durch Rache an seinem Sohn). So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden (sc. nicht durch eximieren der Beleidigung), die früher in der Zeit der Geduld begangen wurden." (Brief des Heiligen Apostels Paulus an die Römer Kap. 3, Verse 24-25)

Wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Besänftigung der Rache, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines grausam-barbarischen Gottes, sondern die Liebe des großen Erlösers wurde uns Knechten zum Heil.

Deo gratias!!
TomLuka
@M.J. Scheeben: Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Macht große Freude das zu lesen (bez. des Hintergrundwissens das mir fehlt, aber nun auch das bestehende Gefühl seit Beginn dieses Blogs zunehmend untermauert und ein solides Fundament gibt). Respekt!
🙂More
@M.J. Scheeben: Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Macht große Freude das zu lesen (bez. des Hintergrundwissens das mir fehlt, aber nun auch das bestehende Gefühl seit Beginn dieses Blogs zunehmend untermauert und ein solides Fundament gibt). Respekt!

🙂
Bridget
Es zeigt sich hier wieder einmal wie wichtig das Wort Jesu ist: Du bist Petrus der Fels und auf DIESEN Felsen werde ich meine Kirche bauen. Alles was du auf Erden binden wirst wird auch im Himmel gebunden sein.....So können wir vollkommen auf das Lehramt vertrauen.
😇
Matthias Joseph Scheeben
Von einer "beleidigten Natur eines grausamen barbarischen Gottes" ist weder in der Lehre der Kirche noch hier im Forum die Rede gewesen.
Es entspringt immer wieder nur Ihrer unlauteren Strategie, selbiges ständig als "Gegenargument" anzuführen und (böswillig?) zu suggerieren, solches wäre der Inhalt einer Satisfaktionslehre.
Das zeigt weiters auch Ihre Unfähigkeit, die Liebe Gottes und die Satisfaktion …More
Von einer "beleidigten Natur eines grausamen barbarischen Gottes" ist weder in der Lehre der Kirche noch hier im Forum die Rede gewesen.

Es entspringt immer wieder nur Ihrer unlauteren Strategie, selbiges ständig als "Gegenargument" anzuführen und (böswillig?) zu suggerieren, solches wäre der Inhalt einer Satisfaktionslehre.

Das zeigt weiters auch Ihre Unfähigkeit, die Liebe Gottes und die Satisfaktion gleichzeitig zusammen zu denken. Die Lehre der Kirche kann dies indes und lehrt selbiges auch.

Es wurde bereits gesagt:

Gerade die Liebe Gottes zu den Menschen ist ja der Grund dafür, daß Gott seinen Sohn zur Sühne und zur Satisfaktion hingibt.

GENAU DAS drückt auch das bereits wiederholt zitierte Dekret von Trient aus, indem es sagt:

"... unser Herr Jesus Christus, der uns, als wir Feinde waren, wegen der uebergrossen Liebe, mit der er uns liebte, durch sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, fuer uns GENUGTUUNG LEISTETE (= et pro nobis Deo Patri satisfecit); ..."

DH 1529

.

Liturgische Gebete aus der Osternacht gegen die Satisfaktion anzuführen, ist und bleibt absurd; insbesondere wenn sie mit der "Begründung" erfolgen:

"Keine Satisfactio, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters..."

Wie gesagt:
Diese Gegenüberstellung in dieser Form ist absolut falsch, da sich die Liebe der Satisfaktion bedient - wie Trient sehr deutlich formuliert.
Edelgard
Lieber verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,
wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters …More
Lieber verehrter Herr Matthias Joseph Scheben,

wiederum die große Oratio der Osternacht: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines grausam-barbarischen Gottes, sondern die Liebe des großen Erlösers wurde uns Knechten zum Heil.

Deo gratias!!
Matthias Joseph Scheeben
In der Tat, Edelgard bestätigt es immer wieder, ich zitiere mich:
Wer behauptet, eine Satisfaktion sei nicht die kirchliche Lehre und sei nicht verbindlich, der muß für diese Behauptung das authentische Lehramt zitieren (und nicht den "Heimatpfarrer" oder einen Jesuiten Pater in Rente) ODER sollte besser endlich schweigen, da er sich ansonsten mit jedem weiteren Satz nur noch tiefer verstrickt …More
In der Tat, Edelgard bestätigt es immer wieder, ich zitiere mich:

Wer behauptet, eine Satisfaktion sei nicht die kirchliche Lehre und sei nicht verbindlich, der muß für diese Behauptung das authentische Lehramt zitieren (und nicht den "Heimatpfarrer" oder einen Jesuiten Pater in Rente) ODER sollte besser endlich schweigen, da er sich ansonsten mit jedem weiteren Satz nur noch tiefer verstrickt und so jedes Mal nur noch peinlicher wirkt.

Dies praktiziert Edelgard aber nun schon bis zur Extension hin. Wahrlich peinlich!

Da das allgemeine Konzil von Trient klar die Satisfaktion durch Christus lehrt, gilt für jene, die selbige ebenso deutlich ablehnen, wie dies Edelgard tut, daß sie häretischem Gedankengut anhängen. Die ist eine einfache, logische Feststellung.

Hingegen ist die von Edelgard versuchte Ausspielung der "Satisfaktion" durch die "Caritas" ganz besonders wider- und unsinnig, denn:

Natürlich erfolgte die Satisfaktion durch den Sohn auf Grund der Caritas, der Liebe Gottes zu den Menschen.
Wer hieraus einen Gegensatz konstruiert, wie Edelgard, zeigt einmal mehr, daß er scheinbar von der Materie überhaupt nichts verstanden hat.

.

Und dann in künstliche Empörung verfallen und quasi Krokodilstränen vergießen, wegen der Konstatierung von "Häresie".

Die Wahrheit darf doch bekanntlich immer gesagt werden. Und es wurde an Beispielen aufgewiesen, daß die Kirche konstant die Satisfaktion lehrt:
Von Thomas über Trient und Pius XII. bis hinein in den aktuellen Katechismus.

Ich wiederhole:

Weisen Sie doch an Hand lehramtlicher Texte nach, daß die Lehre der Satisfaktion von der Kirche abgelehnt werden würde!

Gelingt leider nicht; zu dumm, nicht wahr?

.

Und zur "Krönung":

Zwar künstliche Empörung zeigen, wenn man selbst der Häresie bezichtigt wird (und diese Feststellung erfolgte nicht ohne Grund, wie nun wiederholt durch verschiedenartigste Ausführungen dargelegt wurde), selbst aber keine Scheu in Bezug auf die eigene Ausdrucksweise zeigen und aus eigener Feder solche Dinge formulieren:

Zitate von Edelgard:

An "Catharina":

"Creieren Sie mit Herrn Rübezahl an der Stelle der Kirche, die auf Aposteln und Episkopen gründet eine Kirche, die sich auf Herrn Rübezahl und auf Ihnen daselbst gründet. Dann haben honeste Katholiken Ruhe vor Ihnen.
Für Ihre neue Kirche wünsche ich Ihnen den Segen Gottes."

An "Rübezahl":

"Das ist Ihre Privattheologie - ceterum, es ist eine Irrlehre. Sind Sie katholisch? Sie gehören wohl eher einer dem Judäischen nahe stehenden gesetzlichen Glauben an"

Wieder muß man dazu eigentlich nichts weiteres sagen, außer vielleicht dieses:

Die offensichtliche bewußte Umkehrung von Tatsachen hat etwas Diabolisches.

Vielleicht wäre es wirklich das Beste, diese Person Edelgard gänzlich zu ignorieren in Zukunft.
Edelgard
Verehrter lieber Herr Matthias Joseph Scheeben,
Sie sind also schnell mit Ihrem Vocabular "häretisch", "Gerede" etc., daß dem unbefangenen Leser dieses Portcus doch das kalte Grausen ob solcher superben arrogantia ankommt. Ceterum ist und bleibt die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus eine Theorie, allda sie als kirchliche Lehre in der Kirche nicht indubios ist erhoben worden und daselbst …More
Verehrter lieber Herr Matthias Joseph Scheeben,
Sie sind also schnell mit Ihrem Vocabular "häretisch", "Gerede" etc., daß dem unbefangenen Leser dieses Portcus doch das kalte Grausen ob solcher superben arrogantia ankommt. Ceterum ist und bleibt die Satisfactionstheorie des Heiligen Anselmus eine Theorie, allda sie als kirchliche Lehre in der Kirche nicht indubios ist erhoben worden und daselbst heute auch nicht mehr vertreten ist. Es ist in simplice auch falsch, unserem großen Gott zu unterstellen, Gott habe eine "Wiedergutmachung", eine Satisfactio nötig. Selbiger Gottesglaube ist heidnisch, alldieweil hier Jupiter resp. Zeus das Bild dafür gegeben hat, der seine Untertanen der Strafe zuführen sollte und nicht der Vater Jesu Christi, der uns so sehr geliebt, daß er seinen Sohn für uns dahingegeben hat.

Wir beten in jeder Osternacht - ich habe selbiges im Schott relegiert: "O unfassbare Liebe des Vaters: Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!" Keine Satisfactio, nein die Caritas, die unfassbare Liebe des Vaters, nicht die beleidigte natura eines Gottes, sondern die heilbringende Sünde des Adam wurde von unserem unfaßbar liebenden Gott und Vater Jesu Christi für uns zum Heil.

Deo gratias!!
Matthias Joseph Scheeben
"Ceterum weist der Herr Pater Bieger darauf hin, daß dieselbe Theorie in der Kirche daselbst umstritten ist, mithin der Katechismus der katholischen Kirche in qua re nullo modo bindend ist."
schreibt Edelgard.
Hier wird das absolut häretische Gerede dieser Person nur allzu deutlich!
Nicht "nur" der Katechismus (was auch schon genügen würde, da dieser hier im Sinne der Tradition lehrt) lehrt …More
"Ceterum weist der Herr Pater Bieger darauf hin, daß dieselbe Theorie in der Kirche daselbst umstritten ist, mithin der Katechismus der katholischen Kirche in qua re nullo modo bindend ist."

schreibt Edelgard.

Hier wird das absolut häretische Gerede dieser Person nur allzu deutlich!

Nicht "nur" der Katechismus (was auch schon genügen würde, da dieser hier im Sinne der Tradition lehrt) lehrt ausdrücklich die Satisfaktion, sondern auch das absolut bindende und allgemeine Konzil von Trient, wie "Thomas von Aquin" hervorragend zitiert hat:

"... unser Herr Jesus Christus, der uns, als wir Feinde waren, wegen der uebergrossen Liebe, mit der er uns liebte, durch sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, fuer uns GENUGTUUNG LEISTETE (= et pro nobis Deo Patri satisfecit); ..."

DH 1529

.

Von mir wurde ebenfalls bereits das Lehramt zitiert:

Pius XII., Enzyklika Humani generis, welche "falsche Ansichten, die die Grundlagen der katholischen Lehre zu untergraben drohen", zurückweist:

"Doch damit nicht genug; denn der Begriff der Ursünde wird unter Hintansetzung der Definitionen von Trient verkehrt, zugleich auch der Begriff der Sünde im allgemeinen, insofern sie eine Beleidigung Gottes ist, und ebenso der Begriff der von Christus für uns geleisteten Genugtuung [satisfactionis a Christo pro nobis exhibitae]."

Es spricht sehr für sich (und ist vielleicht symptomatisch für einen gewissen Deutsch-Katholizismus), wenn Edelgard meint, gegen die Lehrentscheidung eines allgemeinen Konzils irgendein persönliches, subjektives Zitat von einem P. Bieger bringen zu müssen.

Einfach lachhaft!

Es gibt KEINE ÄUSSERUNG DES LEHRAMTES, welches die Lehre der Satisfaktion verworfen hätte.

Wohl aber gibt es die Äußerungen des Lehramtes, welche selbige lehren.

Weiters:

Das Dekret auf Trient über die Rechtfertigung, aus welchem obiger Satz zitiert wurde, wird eingeleitet durch folgendes Vorwort:

"So beabsichtigt das hochheilige Konzil von Trient zum Lob und zur Ehre des allmächtigen Gottes, zur Beruhigung der Kirche und zum Heil der Seelen ... allen Christgläubigen die wahre und gesunde Lehre der Rechtfertigung darzulegen, wie die Sonne der Gerechtigkeit, Christus Jesus, der Urheber und Vollender unseres Glaubens lehrte, die Apostel überlieferten und die katholische Kirche durch die Eingebung des Heiligen Geistes fortwährend bewahrte; und sie verbietet aufs strengste, daß jemand künftig anders zu glauben, predigen oder lehren wagt, als durch das vorliegende Dekret festgesetzt und erklärt wird."

(DH 1520)

Trient lehrt hier also mit höchster Verbindlichkeit im Glauben:

- ein allgemeines Konzil lehrt

- es beruft sich auf eine allgemeine und stete Lehre der Kirche, die bis auf Christus und die Apostel zurückgeht.

- es verbietet allen Christgläubigen ausdrücklich für die Zukunft, anders zu glauben oder zu lehren.

Wir wiederholen:

Und in eben diesem Dekret lehrt das Konzil von Trient:

"... unser Herr Jesus Christus, der uns, als wir Feinde waren, wegen der uebergrossen Liebe, mit der er uns liebte, durch sein heiligstes Leiden am Holz des Kreuzes Rechtfertigung verdiente und Gott dem Vater, fuer uns GENUGTUUNG LEISTETE (= et pro nobis Deo Patri satisfecit); ..."

DH 1529

.

So wirkt es mittlerweile nur noch erbärmlich und offensichtlich peinlich, wenn sich Edelgard mit allem Möglichen und Unmöglichen weiter herausreden will.

Wer behauptet, eine Satisfaktion sei nicht die kirchliche Lehre und sei nicht verbindlich, der muß für diese Behauptung das authentische Lehramt zitieren (und nicht den "Heimatpfarrer" oder einen Jesuiten Pater in Rente) ODER sollte besser endlich schweigen, da er sich ansonsten mit jedem weiteren Satz nur noch tiefer verstrickt und so jedes Mal nur noch peinlicher wirkt.
Gottfried
Кто-нибудь знает, где можно увидеть полный текст интервью?
Claudine
@Edelgard
sorry, aber nach dem zweiten Absatz hab ich genug.... das ist mir zu mühsam, das zu lesen.More
@Edelgard

sorry, aber nach dem zweiten Absatz hab ich genug.... das ist mir zu mühsam, das zu lesen.
Edelgard
Nach einem kaffeegetränkten Frühstück wünsche ich den verehrten Disputanten einen segensreichen von Gott begleiteten Tag,
interim sind allda neue Beiträge adscribiert. Sie teilen freilich daselbst keine Novitäten mit. Alldieweil offenbaren sich doch wiederum einige Unkundige wie der Herr Pfaffenheini, dem dies als (vermeintlicher?) Priester zur Peinlichkeit gereichen droht. Gar niemand außer Herrn …More
Nach einem kaffeegetränkten Frühstück wünsche ich den verehrten Disputanten einen segensreichen von Gott begleiteten Tag,

interim sind allda neue Beiträge adscribiert. Sie teilen freilich daselbst keine Novitäten mit. Alldieweil offenbaren sich doch wiederum einige Unkundige wie der Herr Pfaffenheini, dem dies als (vermeintlicher?) Priester zur Peinlichkeit gereichen droht. Gar niemand außer Herrn Pfaffenheini (nomen est omen?) wäre der Idee verfallen, das agnus dei unserer Heiligen Messe in einen connex mit den Aussagen des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch zu bringen, alldieweil es keinen gibt.

In Ergänzung meiner Annotationen im Gefolge meiner Disputation mit meinem hw. Herrn Pfarrer hat dieser mich auf eine Annotation von Herrn Jesuitenpater Eckhardt Bieger verwiesen, der Beauftragter für die Arbeit der Medien bei der Deutschen Bischofskonferenz ist oder war. Dieser schreibt daselbst das folgende:

"Gott brauchte keine Genugtuung für die Sünden der Menschen.
Anselm von Canterbury, ein Theologe, der um 1100 gelebt hat, entwickelte die sog. Satisfaktionstheorie. Er wendet sich mit seiner Argumentation an Juden und den Islam, die Jesus Christus nicht als den Erlöser anerkennen, um zu erklären, warum Jesus Mensch wurde. Seine Überlegung: Weil der Mensch durch seine Sünde die Ordnung des Kosmos gestört hat, ist eine Wiederherstellung der ursprünglichen Ordnung notwendig. Die Sünde verlangt Wiedergutmachung, entweder durch Strafe oder durch Genugtuung. Da Gott das ewige Heil des Menschen will, bleibt nur die Genugtuung als Möglichkeit. Da die Schuld unendlich groß ist, denn Gott wurde beleidigt, ist der Mensch zu klein und zu schwach, aus eigenen Kräften Genugtuung zu leisten. Nur wenn Gott selbst Mensch wird, kann die ursprüngliche Ordnung und damit die Ehre Gottes wieder hergestellt werden. Die Erklärung des Anselms fand schon zu seiner Zeit nicht allgemeine Zustimmung, der französische Theologe Peter Abaelard zeigt, daß eine juristisch gefaßte Satisfaktionstheorie die Dimension der Liebe, die für Jesus zentral war, nicht erfaßt. Auch erklärt die Theorie nicht, wie es zur Überwindung der sündigen Haltung im Menschen kommt. Die Sündhaftigkeit des Menschen ist in einer religiösen und nicht politischen Interpretation die Ursache für die Verurteilung Jesu. Denn wäre der Mensch nicht Sünder, wäre auch nicht auf die Idee gekommen, andere durch Geißelung und Kreuz hinzurichten."

Es gibt ergo genug der causarum, die Satisfaktionstheorie des Heiligen Anselmus abzulehnen. Ceterum weist der Herr Pater Bieger darauf hin, daß dieselbe Theorie in der Kirche daselbst umstritten ist, mithin der Katechismus der katholischen Kirche in qua re nullo modo bindend ist. Die Satisfaktionstheorie ist ergo keine indubiose Glaubenslehre. Die Damen und Herren, die sich ob der klaren und wahren Aussagen des Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Zollitzsch echauffieren, mögen alsogleich wieder von ihrer Palme herabsteigen.

Ich wünsche auch denen, die ihr Heil nicht in der Disputation, sondern in der Beleidigung meiner Persona zu finden hoffen, einen von Gott gesegneten sonnigen Tag.