Ambrosius

Am Samstag,15.10. nach Saarbrücken kommen. Um 14.30 startet unsere Kundgebung vor der Abtreibungsklinik …

Theresia Katharina Danke für die Infos aus Ulm
Ambrosius

75 JAHRE NÜRNBERGER KODEX - REDE VON VERA SHARAV

Absolut starke Rede! Wow, danke Fr. Sharav!
Ambrosius

AKW-ABSAGE VON GRÜNEN-VORSITZENDER LANG

Es haben sie halt viele gewählt, ich sicher nicht. Abgesehen davon halte ich aber auch die Atomenergie für grundsätzlich nicht vertretbar, Laufzeitverlängerung, vielleicht.
Ambrosius

"Ich hab doch gar nichts gemacht", wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches …

So ein Blödsinn, man sieht, dass er gegen den anderen keine Chance gehabt hätte, die suchen sich die Schwächeren aus, außerdem haben sie wohl nicht gesehen, dass der Täter nicht alleine war.
Ambrosius

"Ich hab doch gar nichts gemacht", wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches …

Scivias. Unsinn, hätte er sich gewährt, wäre er blutüberströmt im Krankenhaus gelandet.
Ambrosius

"Ich hab doch gar nichts gemacht", wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches …

Martin Fischer: So ein Blödsinn, den Jungen auch noch zu kritisieren, weil er sich nicht wehrt (er steht offenbar 3 größeren Jungen gegenüber. Es wäre eskaliert und er hätte jetzt vielleicht keine eigenen Zähne im Mund.
Ambrosius

"Ich hab doch gar nichts gemacht", wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches …

Dem Jungen jammern zu unterstellen, halte ich für hochmütig.
Ambrosius

"Ich hab doch gar nichts gemacht", wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches …

Der Junge hat genau richtig gehandelt. Abgesehen davon waren die anderen zu dritt.
Ambrosius

Schwulen-Lobby im Vatikan. Nachtcafé mit Peter Seewald, David Berger

Sollte man dazu schreiben, dass das schon von 2011 ist.
Ambrosius

Brigitte Macron - Doku Quelle Brigitte Macron - Doku

Mann und 3 Kinder im Stich lassen aus reinem Egoismus, wie romantisch @Tradition und Kontinuität
Ambrosius

Brigitte Macron - Doku Quelle Brigitte Macron - Doku

Der erste Ehemann von Brigitte Macron verstarb 2019 als Einzelgänger. Sie verließ ihn, als sie sich in den damals 15-jährigen Emmanuel verliebte. Beitrag von Noa Lara Mast -
Erster Ehemann von französischer First Lady ist verstorbenMore
Der erste Ehemann von Brigitte Macron verstarb 2019 als Einzelgänger. Sie verließ ihn, als sie sich in den damals 15-jährigen Emmanuel verliebte. Beitrag von Noa Lara Mast -

Erster Ehemann von französischer First Lady ist verstorben
Ambrosius

Brigitte Macron - Doku Quelle Brigitte Macron - Doku

Bei mir ruft es das Gegenteil von Faszination aus.
Ambrosius

Gebets- und Demonstrationszug "wider das Morden der Ungeborenen" in Freiburg, 22.04.2022 - Etwa 170 …

Allein auf dem Video kann man mehr als 150 Lebensrechtler zählen, wobei einige noch verdeckt werden durch Transparente und am Ende man nicht mehr alle genau sieht.
Ambrosius

Der ultimative Turmbau von Babel

Pater Lang hat die Zeichen der Zeit wiedermal vollkommen richtig erkannt. Richtig auch seine Marschrichtung, voll Gottvertrauen keine Menschenfurcht zeigen, nicht einschüchtern lassen! Ich möchte eines hinzufügen: Der Virus war deswegen schon bei manchen Menschen (vor allem alten) schon gefährlicher als bei einer Grippe mit Influenza oder einem anderen Coronavrius, weil deren Immunsysteme mit dem …More
Pater Lang hat die Zeichen der Zeit wiedermal vollkommen richtig erkannt. Richtig auch seine Marschrichtung, voll Gottvertrauen keine Menschenfurcht zeigen, nicht einschüchtern lassen! Ich möchte eines hinzufügen: Der Virus war deswegen schon bei manchen Menschen (vor allem alten) schon gefährlicher als bei einer Grippe mit Influenza oder einem anderen Coronavrius, weil deren Immunsysteme mit dem künstlich veränderten Virus aus den Wuhanlaboren nicht so gut zurechtkam wie mit einem natürlichen Coronavirus. Wuhan ist schon lange Zentrum der Virenforschung, auch zu Impfzwecken und zur Biowaffentechnologie, dahinterstehend die gleichen Forscher und Sponsoren/Hintermänner, die uns jetzt die Impfung als Erlösung aufzwingen wollen; sie sind die Täter, vor denen gewarnt werden muss und nicht die Erlöser und Heilsbringer.
Ambrosius

Rosenkranz betender Priester bekommt Ordnungsstrafe, weil er auf dem Marienplatz in München Rosenkranz …

Der Staat weicht vor dem Rosenkranz zurück von Georg Etscheit / 13.01.2022
Am Mittwochabend glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel …More
Der Staat weicht vor dem Rosenkranz zurück von Georg Etscheit / 13.01.2022
Am Mittwochabend glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel fand sich wieder eine größere Gruppe Gläubiger, die vor der Mariensäule den Rosenkranz beteten. Schon zweimal waren sie hier von der Polizei rüde vertrieben worden. Doch an diesem Abend ließen die Ordnungskräfte die Betenden gewähren, Zähne knirschend.

Zuvor hatte das Münchner Verwaltungsgericht im Eilverfahren eine von mir angestrengte Klage verhandelt. Zusammen mit einem Staatsrechtler als Prozessbevollmächtigten wollte ich verhindern, dass die Polizei erneut eine rein religiöse Zusammenkunft untersagt, weil diese angeblich von Corona-Protestlern „unterwandert sei“. Das letzte Gebet auf dem Marienplatz am 5. Januar sei, so die Polizei, deswegen in eine unangemeldete Versammlung „umgeschlagen“ und aufgrund der im ganzen Münchner Stadtzentrum gültigen Allgemeinverfügung gegen Corona-Proteste jeder Art aufzulösen gewesen. Eine abenteuerliche Argumentation, weil die „Spaziergänger“ als solche ja gar nicht erkennbar waren.

Das Gericht wies zwar den Eilantrag zurück, mit dem die Polizei expressis verbis verpflichtet werden sollte, die Gläubigen am gestrigen Mittwoch unbehelligt zu lassen, einer Sichtweise, der auch der im Beschwerdeverfahren angerufene Bayerische Verwaltungsgerichtshof folgte. Doch ganz erfolglos war die Klage nicht, weil sich die Polizei in ihrer Stellungnahme an das Gericht dazu bereit erklärte, das Gebet am 13. Januar (und wohl auch an den folgenden Terminen) als religiöse Versammlung anzusehen und zu tolerieren, solange „keine weiteren Umstände hinzuträten“. Zu diesen „Umständen“ zählten namentlich „das Auftreten versammlungsrechtlicher Elemente oder anderweitiger sich abzeichnender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“.

Ein Teilerfolg
Für mich ist die, wenn auch etwas schwammige, Einlassung der Polizei im Rahmen des Verfahrens zumindest ein Teilerfolg. Es dürfte jetzt eine begründete Hoffnung bestehen, dass die Polizei aus ihren gröbsten Fehlern gelernt hat und auch künftig die wöchentlichen, halbstündigen Rosenkranzgebete der Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ nicht mehr behelligen wird. Etwas merkwürdige wirkt die Feststellung des Gerichts, dass für eine generelle Verpflichtung, die Betenden „vor jedweden polizeilichen Maßnahmen zu verschonen“, kein rechtlicher Anlass bestehe. Es geht hier nicht um Gnade, sondern um Recht. Religiöse Versammlungen sind nicht anmeldepflichtig. Außerdem ist die Polizei selbst gehalten, solche Versammlungen vor (strafbewehrten) Störungen zu schützen und nicht mögliche Störer zum Anlass für Maßnahmen gegen die Gläubigen zu benutzen.

Seit Mitte Dezember hat sich, ich berichtete hier bereits darüber, graswurzelartig die Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ gebildet, die die Gläubigen zu wöchentlichen Rosenkranzgebeten aufruft, um „unser Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt, der Gottesmutter anzuvertrauen, und um sie um Hilfe für alle Bürger zu bitten“, wie es auf der Homepage der Initiative heißt. Unterdessen gibt es landesweit fast 600 solcher Gebetsinitiativen, die von den Behörden und Ordnungskräften vor Ort zumeist völlig unbehelligt bleiben, manchmal sogar unterstützt werden. In München wurden die Gebete auf dem Marienplatz, wo eine dicht gedrängte Schar von Gläubigen im Herbst 2006 dem damaligen Papst Benedikt XVI. einen überwältigenden Empfang bereitet hatten, im Sinne einer „Null-Toleranz-Politik“ sowohl am 29. Dezember wie am 5. Januar nach kurzer Zeit für beendet und als „nicht angemeldete Versammlung“ für aufgelöst erklärt, was Empörung unter den Gläubigen hervorgerufen hatte.

Am Mittwochabend konnte das Gebet nun wieder stattfinden, allerdings „bewacht“ von massiven Polizeikräften. Diese waren so postiert, dass etwaige „Störer“ aus dem Kreis von Corona-„Spaziergängern“ sofort hätten dingfest gemacht werden können. Religiöse Innigkeit wollte da nur schwer aufkommen. Doch die Staatsmacht ist zurückgewichen, ein wenig, selbst in der unter grünroter Ägide abermals zur unrühmlichen „Ordnungszelle“ des Landes avancierten bayerischen Landeshauptstadt.
Ambrosius

‼‼‼MEGA-DEMO WIEN: REDE VON ALEXANDER TSCHUGGUEL‼‼‼👍👍👍

Absolute Spitzenrede! Besser noch als Kickl!
Ambrosius

Die Rede von Herbert Kickl in Wien, 15.01.2022

Noch besser die Rede von Alexander Tschugguel! Alexander Tschugguel speaks at the January 15th Vienna Protest
Ambrosius

PiusX-Generaloberer verwechselt Recht mit Verbrechen

Wer ist dieser Pater Astor?