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Zölibat?
Wir sind Kirche
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credidimus
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Es regt ich auf, dass manche unserer laisierten "Mitbrüder" immer nur so tun, als wäre ihr Priestertum gescheitert am hl. Zölibat, der eine Gnade ist. Jedem zölibatär lebenden Priester wird auch genug Gnade geschenkt ihn zu halten, wenn er denn sein hl. Gelübde als Ehegelübde mit unserem Herrn Jesus Christus begreift - Stichwort: bräutliche Liebe.
Hätten sie ihre Christusbeziehung gepflegt durch …More
Es regt ich auf, dass manche unserer laisierten "Mitbrüder" immer nur so tun, als wäre ihr Priestertum gescheitert am hl. Zölibat, der eine Gnade ist. Jedem zölibatär lebenden Priester wird auch genug Gnade geschenkt ihn zu halten, wenn er denn sein hl. Gelübde als Ehegelübde mit unserem Herrn Jesus Christus begreift - Stichwort: bräutliche Liebe.
Hätten sie ihre Christusbeziehung gepflegt durch tägliche Heilige Messe, tägliche eucharistische Anbetung, treues Breviergebet, tägliches Rosenkranzgebet und Betrachtung, sowie Schriftlesung, und intensive Seelsorge, hätten sie gar keine Zeit und gar keine Versuchung danach, sich nach Frauen umzuschauen. Natürlich kommen die Versuchungen, aber bei welchem christlichen Ehepaar kommen die nicht! Da gilt es auch auf die Gnade Gottes zu vertrauen.
Diesen Missbrauch der Hl. Schrift gleich in den ersten 15 Sekunden aus dem Mund dieses Priesters ist unerträglich und heuchlerisch. Soll er sich lieber hinstellen und sagen, dass er die Hilfen die unsere hl. Mutter Kirche uns Priestern anbietet um den Zölibat zu leben nicht ergriffen hat und nun in sich spürt, dass er Priester auf ewig ist und darunter leidet, dann wäre es wenigstens ehrlich. Auch in meiner Nähe lebt ein laiisierter Mitbruder und der sagte erst neulich zu mir: Nicht die Kirche ist schuld, dass ich den Zölibat gebrochen habe, nicht Gott und nicht meine Frau. Nur ich, der ich damals zu wenig gebetet habe und statt zu Christus meine Zuflucht zu nehmen in die Arme meiner Frau geflüchtet bin. Ich spüre tief in mir die Wahrheit des Priesters auf ewig. - So macht er jetzt täglich Anbetung in der Kirche. Das ist das wahre Drama und nicht, dass die Kirche ein so hohes Ideal der gottgeweihten Liebe von ihren Diener einfordert.
Und ver...nochmal, seht es endlich ein: der Zölibat ist auch ein Opfer! Eine Hingabe, ein Schmerz für das Himmelreich, auch und gerade wenn man noch jung ist. Dieses Opfer muss es geben, denn es beflügelt im tiefsten die Seelsorge und die Hingabe des Hirten an die Seinen. Er wird Christus ähnlich, den er in Persona nicht nur repräsentiert: Der Platz des Priesters ist eben am Kreuz und nirgends anders. Daher feiern wir das Messopfer.
Aber wenn ich eben dem theologischen Wahnsinn aufgessessen bin, die hl. Messe sei ein Liebesmahl wo Jesus uns den Tisch deckt, statt die Wahrheit des Kreuzesopfers zu leben und zu feiern, kein Wunder, wenn dann auch die Kreuzesexistenz des Priesters in die Schieflage kommt und letzten Endes bricht, bzw. sogar ganz scheitert.
Halbes Opfer blutet, ganzes Opfer flammt!
Hätten sie ihre Christusbeziehung gepflegt durch tägliche Heilige Messe, tägliche eucharistische Anbetung, treues Breviergebet, tägliches Rosenkranzgebet und Betrachtung, sowie Schriftlesung, und intensive Seelsorge, hätten sie gar keine Zeit und gar keine Versuchung danach, sich nach Frauen umzuschauen. Natürlich kommen die Versuchungen, aber bei welchem christlichen Ehepaar kommen die nicht! Da gilt es auch auf die Gnade Gottes zu vertrauen.
Diesen Missbrauch der Hl. Schrift gleich in den ersten 15 Sekunden aus dem Mund dieses Priesters ist unerträglich und heuchlerisch. Soll er sich lieber hinstellen und sagen, dass er die Hilfen die unsere hl. Mutter Kirche uns Priestern anbietet um den Zölibat zu leben nicht ergriffen hat und nun in sich spürt, dass er Priester auf ewig ist und darunter leidet, dann wäre es wenigstens ehrlich. Auch in meiner Nähe lebt ein laiisierter Mitbruder und der sagte erst neulich zu mir: Nicht die Kirche ist schuld, dass ich den Zölibat gebrochen habe, nicht Gott und nicht meine Frau. Nur ich, der ich damals zu wenig gebetet habe und statt zu Christus meine Zuflucht zu nehmen in die Arme meiner Frau geflüchtet bin. Ich spüre tief in mir die Wahrheit des Priesters auf ewig. - So macht er jetzt täglich Anbetung in der Kirche. Das ist das wahre Drama und nicht, dass die Kirche ein so hohes Ideal der gottgeweihten Liebe von ihren Diener einfordert.
Und ver...nochmal, seht es endlich ein: der Zölibat ist auch ein Opfer! Eine Hingabe, ein Schmerz für das Himmelreich, auch und gerade wenn man noch jung ist. Dieses Opfer muss es geben, denn es beflügelt im tiefsten die Seelsorge und die Hingabe des Hirten an die Seinen. Er wird Christus ähnlich, den er in Persona nicht nur repräsentiert: Der Platz des Priesters ist eben am Kreuz und nirgends anders. Daher feiern wir das Messopfer.
Aber wenn ich eben dem theologischen Wahnsinn aufgessessen bin, die hl. Messe sei ein Liebesmahl wo Jesus uns den Tisch deckt, statt die Wahrheit des Kreuzesopfers zu leben und zu feiern, kein Wunder, wenn dann auch die Kreuzesexistenz des Priesters in die Schieflage kommt und letzten Endes bricht, bzw. sogar ganz scheitert.
Halbes Opfer blutet, ganzes Opfer flammt!
DieterSchmidt
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Und das in Bayern, Realsatire!
Student90er
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Wir brauchen noch mehr Pfarrer wie Pfarrer Meudt aus dem Bistum Limburg, die mit Mut und Entschiedenheit diesem Spuk endlich ein deutliches Ende bereiten.
elisabethvonthüringen
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Dörthus ist der Zentralvorsitzende von KiK...
(für nicht Glorianer= Kirche im Keller!)
(für nicht Glorianer= Kirche im Keller!)
Schön langsam wird es Zeit das aus den Geistigen Schisma, das ja leider schon sehr viele Seelen erobert hat, endlich ein körperliches wird. Denn ur so kann die vergiftete Spreu vom heiligen Weizen getrennt werden. Traurig aber wahr, dies sollte in meinen Augen, so rasch als möglich geschehen www.kath.net/detail.phpdamit nicht noch mehr unsterbliche Seelen Gott dem Herrn verloren gehen.
Gott zum GrußeMore
Schön langsam wird es Zeit das aus den Geistigen Schisma, das ja leider schon sehr viele Seelen erobert hat, endlich ein körperliches wird. Denn ur so kann die vergiftete Spreu vom heiligen Weizen getrennt werden. Traurig aber wahr, dies sollte in meinen Augen, so rasch als möglich geschehen www.kath.net/detail.phpdamit nicht noch mehr unsterbliche Seelen Gott dem Herrn verloren gehen.
Gott zum Gruße
Gott zum Gruße
lingualpfeife
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Priesterweihe als "Menschenrecht"?? Meiomei, da ist ja rein gar nichts mehr übrig, was noch ansatzweise an Theologie erinnern könnte.
Gar niemand hat ein "Recht" auf eine Weihe - nichtmal der top gebildete, fürsorgliche, seelsorgerisch motivierte und aus Überzeugung erfüllend den Zölibat lebende Mann, also das Idealbild von Priesteramtskandidat.
Erst wenn man diese Wahrheit begreift, wird man eine …More
Priesterweihe als "Menschenrecht"?? Meiomei, da ist ja rein gar nichts mehr übrig, was noch ansatzweise an Theologie erinnern könnte.
Gar niemand hat ein "Recht" auf eine Weihe - nichtmal der top gebildete, fürsorgliche, seelsorgerisch motivierte und aus Überzeugung erfüllend den Zölibat lebende Mann, also das Idealbild von Priesteramtskandidat.
Erst wenn man diese Wahrheit begreift, wird man eine Chance haben, sich der Grundfrage dahinter nähern zu können. WiSiKi ist jedenfalls nicht nur meilenweit, sondern Galaxienweit davon entfernt (und damit auch im Grunde von der heiligen katholischen und apostolischen Kirche)
Gar niemand hat ein "Recht" auf eine Weihe - nichtmal der top gebildete, fürsorgliche, seelsorgerisch motivierte und aus Überzeugung erfüllend den Zölibat lebende Mann, also das Idealbild von Priesteramtskandidat.
Erst wenn man diese Wahrheit begreift, wird man eine Chance haben, sich der Grundfrage dahinter nähern zu können. WiSiKi ist jedenfalls nicht nur meilenweit, sondern Galaxienweit davon entfernt (und damit auch im Grunde von der heiligen katholischen und apostolischen Kirche)
Ich fühle mich durch "Wir sind Kirche"nicht vertreten.
Web-Links:
Wikipedia: Kirchenvolks-Begehren
Wikipedia: Wir sind Kirche
Web-Links:
Wikipedia: Kirchenvolks-Begehren
Wikipedia: Wir sind Kirche