"Wir können den römischen Vorschlag nicht unterschreiben"

Brief des Generaloberen Bischof Bernard Fellay an die Freunde und Wohltäter, März 2013 nach einer Wiedergabe von pius.info Lieber Freunde und Wohltäter, dieser Brief hätte Ihnen eigentlich schon lange …More
Brief des Generaloberen Bischof Bernard Fellay an die Freunde und Wohltäter, März 2013 nach einer Wiedergabe von pius.info
Lieber Freunde und Wohltäter,
dieser Brief hätte Ihnen eigentlich schon lange zukommen sollen, und es ist mit Freude in dieser österlichen Zeit, daß wir Bilanz ziehen und einige Überlegungen über die Lage der Kirche darlegen wollen.
Wie Sie wissen, befand sich die Bruderschaft während eines großen Teiles des Jahres 2012 in einer schwierigen Lage als Folge der letzten Annäherung von Benedikt XVI., um zu versuchen, unsere Lage zu normalisieren. Die Schwierigkeiten rührten einerseits aus den Forderungen her, die den römischen Vorschlag begleiteten – die wir nicht unterschreiben konnten und auch heute nicht unterschreiben können –, und andererseits aus einem Fehlen an Klarheit von Seiten des Heiligen Stuhles, das uns nicht erlaubte, den Willen des Heiligen Vaters genau zu kennen, noch, was uns zuzugestehen er bereit war. Die Verwirrung, die durch diese Unsicherheiten …More
blue-heaven
wenn die seher dies frei erfunden haben !? wird die muttergottes nicht dort anwesend sein.
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🤨 🧐 👌
EdithTheresia
Ich glaube an die Gegenwart der Muttergottes auf Erden.
Maria ist mitten unter uns wie auch der Herr bei uns ist. Und dort wo das Allerheiligste Altarsakrament ist, ist auch Mutter Maria zugegen. Welch Gnade es doch ist "katholisch" zu sein.

Aber nun zu Ihrer Frage, ich selber habe vor vielen Jahren, noch bevor ich die Hl.Tradition und die "Wahrheit" entdeckte, in Medjugorje eine wundervolle …More
Ich glaube an die Gegenwart der Muttergottes auf Erden.
Maria ist mitten unter uns wie auch der Herr bei uns ist. Und dort wo das Allerheiligste Altarsakrament ist, ist auch Mutter Maria zugegen. Welch Gnade es doch ist "katholisch" zu sein.

Aber nun zu Ihrer Frage, ich selber habe vor vielen Jahren, noch bevor ich die Hl.Tradition und die "Wahrheit" entdeckte, in Medjugorje eine wundervolle Erfahrung gemacht.
Dort verbrachte ich vieeeeel Zeit im Gebet. Zum ersten Mal betete ich so viel und so intensiv und das änderte wirklich mein Leben :-)
Gott und der Muttergottes sei dafür gedankt 😘
blue-heaven
edith theresia ! was halten sie eigentlich von diesen seltsamen medjugorjeerscheinungen
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🤨 ✍️ 🧐
EdithTheresia
Am 18. November 1978 empfing Papst Johannes-Paul II. Erzbischof Lefebvre in Audienz. Als im Schoß der FSSPX gegen diese Verhandlungen Kritik aufkeimte soll Erzbischof Lefevbre den Seminaristen von Ecône am 15.1.1979 gesagt haben :
"Ich bedauere dies, aber ich sage Ihnen offen: ich glaube, dies ist eine Tendenz zum Schisma. Jene, die glauben, es sei möglich, einfach keine Kontakte mehr zu haben …More
Am 18. November 1978 empfing Papst Johannes-Paul II. Erzbischof Lefebvre in Audienz. Als im Schoß der FSSPX gegen diese Verhandlungen Kritik aufkeimte soll Erzbischof Lefevbre den Seminaristen von Ecône am 15.1.1979 gesagt haben :

"Ich bedauere dies, aber ich sage Ihnen offen: ich glaube, dies ist eine Tendenz zum Schisma. Jene, die glauben, es sei möglich, einfach keine Kontakte mehr zu haben mit Rom, mit den Bischöfen, haben eine schismatische Tendenz. Ich aber möchte nicht ins Schisma gehen; ich möchte in der Kirche bleiben. Und wenn es in der Kirche Schwierigkeiten, Gefahren, Prüfungen gibt, so ist das kein Grund zu sagen: "Also ich gehe davon, sie können machen was sie wollen, ich gehöre nicht mehr zu dieser Bande!"

Das ist eine schismatische Haltung!

Zu welcher Kirche werden sie gehen? Wohin, zu wem, zu was? Es gibt dann nichts mehr, keine Autorität mehr!

Weil es in der Kirche Kranke gibt, weil die Autorität krank ist, darf man deswegen nicht sagen, dass diese Autorität nicht mehr existiert. Wenn es Kranke gibt, dann muss man doch versuchen, ihnen zu zeigen, wo die Heilmittel sind, man muss ihnen versuchen, Gutes zu tun.

Das war die Haltung jener, die in der Kirche im Verlauf der Geschichte Rom Widerstand geleistet haben, die dem Papst oder den Bischöfen widerstanden, die sich den Häresien entgegensetzten, die im Umlauf waren.

Bei der unerbittlichen Haltung Rom gegenüber macht man es sich zu einfach. Denn dann gibt es keinen Kampf mehr, keinen missionarischen Geist, keinen priesterli-chen Geist mehr. Man verlässt das Kampffeld und über-lässt den Kampf den anderen alleine. Das ist Feigheit, schlicht und einfach! Das bedeutet, den Kampf aufgeben, den Wunsch aufgeben, den anderen Gutes zu tun.


"Ah nein, für mich gibt es keine Oberen mehr, ich erkenne keine Oberen mehr an, mit denen will ich nichts zu tun haben etc."

Ja, warum sind Sie dann überhaupt hier, als Seminaristen hier im Seminar, wenn Sie eine solche Haltung haben? Dann ist es besser, das Seminar zu verlassen. Dann hat es keinen Wert zu bleiben. Wenn Sie es vorziehen, keine Oberen zu haben, ohne Obere in der Kirche zu leben, dann ist es schwerwiegend, sehr schwerwiegend. Denn Sie stellen mich vor ein Gewissensproblem, wenn es darum geht, solche Seminaristen zu weihen...(mehr) Hier ist es eindeutig, die EINE Bruderschaft mit zwei diversen Lagern kämpft um ihre Mitglieder, um die Seelen und Ihr Glaube. Zwei verschiedene Glauben, Auffassungen und Leitungen... Oh Hilfe!
Beten wir!!! Beten wir weiter!
Liebe Frau von Fatima bitte für uns. Komm uns zu Hilfe!
Mitlerin aller Gnaden bitte schenk allen den wahren Geist der Unterscheidung! --- Maria Immaculata bitte für uns ----
EdithTheresia
😲 "Kein Wort der Entschuldigung, kein Geständnis seiner Uneinsicht.
Nicht die Spur einer Erkenntnis, dass er nun der höchste Verantwortliche der FSSPX dafür ist, dass sich die Bruderschaft wohl definitiv gespalten hat.
Nur EINES könnte jetzt diese Zäsur noch einigermaßen reparieren: Bischof Fellay müsste sich für all sein diesbezügliches Fehlverhalten bei allen Betroffenen echt entschuldigen …
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😲 "Kein Wort der Entschuldigung, kein Geständnis seiner Uneinsicht.
Nicht die Spur einer Erkenntnis, dass er nun der höchste Verantwortliche der FSSPX dafür ist, dass sich die Bruderschaft wohl definitiv gespalten hat.
Nur EINES könnte jetzt diese Zäsur noch einigermaßen reparieren: Bischof Fellay müsste sich für all sein diesbezügliches Fehlverhalten bei allen Betroffenen echt entschuldigen und die Vertriebenen in die Bruderschaft zurückrufen und für das von ihnen erlittene geistige und materielle Unrecht Genugtuung leisten und dann samt seinen Assistenten und Beratern unverzüglich zurücktreten".
😡
(mehr) 🙏
Vikar
Da fällt mir ja geradezu noch ein "Kracher" auf. Bischof Williamson schreibt:
"... dass ihr Autor oder ihre Autoren den Kampf für die Tradition des Erzbischofs aufgegeben haben...".
Was bitte schön soll denn die Tradition des Erzbischofs sein?
Erzbischof Lefebvre, ihm folgend die FSSPX und ihr Generaloberer Bischof Fellay haben immer für die Tradition der heiligen katholischen Kirche und damit …More
Da fällt mir ja geradezu noch ein "Kracher" auf. Bischof Williamson schreibt:
"... dass ihr Autor oder ihre Autoren den Kampf für die Tradition des Erzbischofs aufgegeben haben...".

Was bitte schön soll denn die Tradition des Erzbischofs sein?
Erzbischof Lefebvre, ihm folgend die FSSPX und ihr Generaloberer Bischof Fellay haben immer für die Tradition der heiligen katholischen Kirche und damit für die Wahrheit der göttlichen Offenbarung gekämpft.
Erzbischof Lefebvre hat der kirchlichen Lehre und damit der Tradition nichts Neues hinzugefügt. Vielmehr hat er nur weitergegeben, was er empfangen hat.
Bischof Williamson scheint demgegenüber aber einen völlig neuen, eigenen Traditionsbegriff entwickelt zu haben.
Jesajafuture
Hier das aktuelle von der Homepage unserer FSSPX:
Mgr. Lefebvre: Über die Verhandlungen mit RomMore
Hier das aktuelle von der Homepage unserer FSSPX:

Mgr. Lefebvre: Über die Verhandlungen mit Rom
Vikar
Das Schreiben von Bischof Williamson disqualifiziert sich von selbst. Bischof Williamson hat sich selbst so sehr ins Abseits gestellt, dass er überall nur noch Verrat sehen will, ohne die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. In diese irrige Haltung scheint er sich ebenso verrannt zu haben, wie in seine Ansicht, den Holokaust betreffend. Eine sachliche Auseinandersetzung mit ihm ist so nicht mehr …More
Das Schreiben von Bischof Williamson disqualifiziert sich von selbst. Bischof Williamson hat sich selbst so sehr ins Abseits gestellt, dass er überall nur noch Verrat sehen will, ohne die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. In diese irrige Haltung scheint er sich ebenso verrannt zu haben, wie in seine Ansicht, den Holokaust betreffend. Eine sachliche Auseinandersetzung mit ihm ist so nicht mehr möglich. Denn er wird, das macht sein Schreiben deutlich, immer "schwarz" verstehen, auch wenn man ihm "weiß" sagt.

Nachfolgend einige kurze Zitate aus seinem Machwerk:

"...kann leicht falsch ausgerichtet werden auf die Konzilskirche."
Wie der Brief des Generaloberen und der Verlauf der Gespräche mit Rom
zeigen, werden sie aber genau so eben gerade nicht verstanden (aus "Weiß" mach "Schwarz").

"...kann leicht verstanden werden als Zustimmung zu den Lehren des Vatikanums II."
Dito! Bischof Williamson will es so verstehen. Bischof Fellay macht gerade das Gegenteil deutlich (aus "Weiß" mach "Schwarz").

"...trotz der „Nota Praevia“, ein bedeutender Schritt auf die Annahme der Konziliaren Kollegialität und die Demokratisierung der Kirche hin."
Auch hier gilt das Gleiche! Durch die nota praevia ist der Papst (Paul VI.) seiner lehramtlichen Aufgabe nachgekommen.
Bischof Fellay macht deutlich, dass bezüglich der Kollegialität das "non possumus" gilt. Nimmt Bischof Williamson dies zur Kenntnis? Natürlich nicht (aus "Weiß" mach "Schwarz").

"Die Anerkennung des Lehramtes [Magisteriums] als einzige authentische Auslegerin der Offenbarung beinhaltet eine ernsthafte Gefahr, die Tradition dem Konzil unterzuordnen."
Hier verläßt er die katholische Glaubenslehre und damit auch die Tradition! Er begründet sein eigenes Lehramt. Aber ordnet sich die Bruderschaft mit ihrem Generaloberen dem Konzil unter? Eben gerade nicht. Kommt das bei Bischof Williamson an? Natürlich auch nicht (aus "Weiß" mach "Schwarz").

"...dass die Neuerungen des Vatikanums II interpretiert werden müssen im Lichte der Tradition."
Hier versucht Bischof Williamson seine Leser hinter's Licht zu führen. Denn diese Behauptung enthält der Text der doktrinellen Präambel überhaupt nicht. Dort steht vielmehr gerade das Gegenteil. Im französischen Original heißt es:
"doivent être comprises à la lumière de la Tradition entière et ininterrompue, de manière cohérente avec les vérités précédemment enseignées par le Magistère de l’Eglise, sans accepter aucune interprétation ... ."
Das heißt auf deutsch: ... ist im Licht der gesamten ununterbrochenen Tradition, im Einklang mit den Wahrheiten, die zuvor vom Lehramt der Kirche gelehrt wurden, ohne die Annahme einer Interpretation zu verstehen.
Auch diesbezüglich wird im Verständnis von Bischof Williamson aus "Weiß" trotz der klaren Aussagen des Gegenteils "Schwarz".

"Wenn man den Neuerungen von Vatikan II Glauben/Vertrauen schenkt, als wären sie eine berechtigte Sache der theologischen Debatte ... ."
Wer tut dies. Der Generalobere Bischof Fellay ja offensichtlich nicht. Man mag es gar nicht mehr wiederholen, aus "Weiß" wird wieder "Schwarz".

"... berechtigterweise promulgiert wurden, ist schwer irreführend..."
für denjenigen, der es juristisch nicht verstehen kann oder will. Diesbezüglich hat man sich in diesem Post schon ausführlich auseinerdegesetzt (s. weiter unten).

"... kann daraus nur schließen, dass ihr Autor oder ihre Autoren den Kampf für die Tradition des Erzbischofs aufgegeben haben..Indem sie der ganzen modernen Welt und der Konzilskirche folgt, scheint die Führung der Bruderschaft den Haltegriff am Primat der Wahrheit, besonders der Katholischen Wahrheit, verloren zu haben".
Ganz offensichtlich ist aber doch das Gegenteil der Fall.
Die Bruderschaft folgt weder der modernen Welt noch der Konzilskirche. Wegen des Festhaltens an der Wahrheit, an der Tradition mussten die Gespräche ja abgebrochen werden.
Für Bischof Williamson scheint - wie könnte es anders sein - "Abbruch" aber gleichbedeutend mit "Annahme" zu sein. Denn nur er weiß natürlich, welche Gesinnung die Oberen der Bruderschaft haben, die selbstverständlich eine ganz andere sein muß, als die, die sie deutlich zum Ausdruck bringen. Denn es kann ja schließlich nicht sein, was - aus Sicht Bischof Williamsons - nicht sein darf. Schließlich ist nur er im Vollbesitz der Wahrheit, wie oben ja gezeigt wurde.
Galahad
@Bischof Williamson schreibt: "Das Problem ist weniger das Abkommen als das Verlangen nach irgendeinem Abkommen, das der Bruderschaft offizielle Anerkennung bringen würde, und dieser Wunsch ist immer noch sehr stark vorhanden" (An alle Priester der FSSPX - Brief vom Gründonnerstag von Bischof Richard Williamson aus dem …). Die neue Geisteshaltung gegenüber der Konzilskirche ist das Problem und …More
@Bischof Williamson schreibt: "Das Problem ist weniger das Abkommen als das Verlangen nach irgendeinem Abkommen, das der Bruderschaft offizielle Anerkennung bringen würde, und dieser Wunsch ist immer noch sehr stark vorhanden" (An alle Priester der FSSPX - Brief vom Gründonnerstag von Bischof Richard Williamson aus dem …). Die neue Geisteshaltung gegenüber der Konzilskirche ist das Problem und die besteht leider nach wie vor.

@CSc

Also habe ich das richtig verstanden? Wäre demnach, nach Auffassung von Se. Ex. Bischof Willamson, jede Einigung mit Rom ein Fehler und und es könne sie demnach auch nie geben. Habe ich das richtig verstanden. Aber das kann doch nicht von Christus gewollt sein, bei allem Respekt vor dem Bischof! Überlegen Sie doch mal die Folgen. Sie sind es doch sonst auch immer (ich meine Bischof Willamson und alle die seine Linie vertreten) die vor "Divide et impera" waren, im Bezug auf die FSSPX vor allem. Aber überlegen Sie einmal. Das muß doch auch in Bezug auf Rom gelten. Man kann doch nicht leugnen, daß es der Normalzustand ist, mit Rom vollkommen eins zu sein. Alles andere kann doch kein Dauerzustand sein. Oder sehe ich das falsch? Also ich habe mich gefreut auf die Einigung und mich macht es eher traurig, daß sie nun wahrscheinlich doch eher schwerer oder vllt. noch gar nicht zustande kommt.

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad 🤗
Jesajafuture
@PfeiGo: Gehen sie erst einmal auf das ein, was ich ihnen geschrieben habe und wiederholen doch nicht mantrenartig ihr zuvor schon Getextetes. 🙄
Lisa24
Gute Nacht EdithTheresia.
blue-heaven
🤗 😇
EdithTheresia
Gesegnete Nachtruhe und verbunden im Gebet.
Jetzt wird noch ein Rosenkranz gebetet und dann im Herzen Jesu ausgeruht 😌 .
🤗 Schlaft gut!
Lisa24
10 Minuten sind schnell vorbei......
EdithTheresia
@Lisa24
Merci beaucoup!
Danke Dir! Habe es noch korrigieren können. 😉
Das war aber knapp. 🥴
Lisa24
EdithTheresia, ich glaube, du hast da aus Versehen ein "nicht" zuviel drin:
Wer nicht gegen die Judenverfolgung war, glt als Minderheit und somit als "nicht normal".
Das erste unterstrichene "nicht" muss raus oder?
EdithTheresia
@Pfeil Gottes
„..es ist undenkbar, daß sich die Mehrheit in einer Angelegenheit irrt, die große Klugheit gebietet. Und wenn durch Zufall das Unmögliche eintreten sollte, nun, dann werden wir auf jeden Fall das tun, was die Mehrheit beschließt.“ (13. 10. 2012)
Die Mehrheit hat in der Geschichte schlimmes getan!
Wer gegen die Judenverfolgung war, galt als Minderheit und somit als "nicht normal". …More
@Pfeil Gottes
„..es ist undenkbar, daß sich die Mehrheit in einer Angelegenheit irrt, die große Klugheit gebietet. Und wenn durch Zufall das Unmögliche eintreten sollte, nun, dann werden wir auf jeden Fall das tun, was die Mehrheit beschließt.“ (13. 10. 2012)

Die Mehrheit hat in der Geschichte schlimmes getan!
Wer gegen die Judenverfolgung war, galt als Minderheit und somit als "nicht normal". Dabei waren diese die "normalen".
Furchtbar ist es "die Mehrheit" GUT zu heißen.
Es ist die "Mehrheit" die auf dem breiten Weg geht, die guten nehmen immer den schmalen Weg.
Auf diesen gehen die "wenigen".

Aber diese sind die vielen für die der Herr sein Blut vergossen hat.
LAUDETUR JESUS CHRISTUS!
👍
Lisa24
Danke EdithTheresia. Ich versuche demütig zu sein. Das gelingt mal besser und mal weniger gut. Die Beichte ist mir aber immer wichtig.
blue-heaven
der rolf-schimpf............ ✍️
EdithTheresia
@Lisa24
Zur Heiligung hilft Demut und beichten zu gehen ist ein Akt der Demut :-) GOTT LIEBT DICH! 😇
Weiter so!