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Gloria Global am 16. September 2014 Was heisst „menschlich“? Deutschland. Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen sagte am Freitag in Magdeburg, dass die Kirche, um sich Gehör zu verschaffen, in ihrer …More
Gloria Global am 16. September 2014
Was heisst „menschlich“?
Deutschland. Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen sagte am Freitag in Magdeburg, dass die Kirche, um sich Gehör zu verschaffen, in ihrer Sprache künftig – Zitat - "menschlicher" werden müsse. Zitat: "Es ist eine Haltungsänderung für uns alle angesagt." Zum Problem der Scheidung mit anschliessendem Ehebruch sagte Overbeck, dass es bei den Bischöfen einen breiten Konsens gebe, darauf hinzuwirken, dass – Zitat: „wir nicht bei dem stehen bleiben, was wir jetzt schon kennen."
Kein Franziskus-Effekt bei den deutschen Jesuiten
Deutschland. Bei den Jesuiten in Deutschland gibt es keinen positiven "Franziskus-Effekt". Das sagt der Novizenmeister der deutschsprachigen Provinzen der Jesuiten, Pater Josef Maureder, laut katholisch.de. Die Zahl der Interessierten am Orden sei seit Franziskus gleichgeblieben. Den Schritt zum Ordenseintritt wagten – Zitat: „ganz wenige“.
Jesuit: Papst gegen „für viele“
Vatikan. Papst Franziskus ist nach …More
a.t.m
Sehr geehrte Gerti Harzl: Wenn man laut den Ö- Bischöfen Exkommuniziert ist, dem Worten seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI aber nicht! So ist es ja sogar eine Ehre über die Ö- Bischöfe im Namen des Götzen Mammons zu Unrecht bestraft zu werden. Und das ist eben eine weitere negative Frucht des VK II und der daraus hervorgegangenen "Konzilskirche".
TuK: danke für ihren Kommentar, und nicht zu …More
Sehr geehrte Gerti Harzl: Wenn man laut den Ö- Bischöfen Exkommuniziert ist, dem Worten seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI aber nicht! So ist es ja sogar eine Ehre über die Ö- Bischöfe im Namen des Götzen Mammons zu Unrecht bestraft zu werden. Und das ist eben eine weitere negative Frucht des VK II und der daraus hervorgegangenen "Konzilskirche".

TuK: danke für ihren Kommentar, und nicht zu vergessen die Worte aus dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:

Matthäus 6, 24

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Und im Grunde genommen wird nichts anderes gemacht, als Katholiken/innen im Namen des "Götzen Mammons" die heiligen Sakramente zu verweigern. Diese Tatsache ist wohl dem Vatikan bekannt, aber es ist den Zuständigen Dikasterien im Grunde genommen doch völlig egal. "Danke für ihre Schreiben, und der Brief wird an das Zuständige Dikasterion weitergeleitet" lautet die viel aussagende Antwort.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Ich meine, a.t.m. hat hier recht. Die Zwangs-Kirchensteuer ist "moderner Ablass-Handel", und eine Fuß-Fessel, die die wirkliche Freiheit der Kirche verhindert.
Nicht-Zahlen der Kirchensteuer und Mitgliedschaft in der katholischen Kirche sind unter gewissen Umständen sehr gut miteinander zu vereinbaren, wie folgendes Dokument klar beweist:
ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS
AB ECCLESIA CATHOLICA

Vatikanstadt …More
Ich meine, a.t.m. hat hier recht. Die Zwangs-Kirchensteuer ist "moderner Ablass-Handel", und eine Fuß-Fessel, die die wirkliche Freiheit der Kirche verhindert.
Nicht-Zahlen der Kirchensteuer und Mitgliedschaft in der katholischen Kirche sind unter gewissen Umständen sehr gut miteinander zu vereinbaren, wie folgendes Dokument klar beweist:
ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS
AB ECCLESIA CATHOLICA

Vatikanstadt, 13. März 2006
Prot. N. 10279/2006
Eminenz,
schon seit längerer Zeit haben Bischöfe, Offiziale und andere Fachleute des Kanonischen Rechtes diesem Päpstlichen Rat Zweifel und Anfragen zur Klärung hinsichtlich des sogenannten actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica vorgelegt, auf den in den Canones 1086 § 1, 1117 und 1124 des Codex des Kanonischen Rechtes Bezug genommen wird. In der Tat handelt es sich um einen in der kanonischen Gesetzgebung neuen Begriff, der sich unterscheidet von den anderen, eher „virtuellen“ Modalitäten (die auf dem Verhalten basieren) des „offenkundigen“ oder einfach „öffentlichen“ Glaubensabfalls (vgl. c. 171 § 1, 4°; 194 § 1, 2°, 316 § 1, 694 § 1, 1°; 1071 § 1, 4° und § 2), Umstände, in denen die in der katholischen Kirche Getauften oder in sie Aufgenommenen durch rein kirchliche Gesetze verpflichtet sind (vgl. c. 11).
Das Problem wurde von den zuständigen Dikasterien des Heiligen Stuhls sorgfältig untersucht, um vor allem die theologisch-lehrhaften Inhalte dieses actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica genau zu fassen, und danach die Erfordernisse oder juridischen Formalitäten zu präzisieren, die notwendig sind, damit dieser sich als ein wirklicher „formaler Akt“ des Abfalls darstellt.
Nachdem hinsichtlich des ersten Aspekts die Entscheidung der Kongregation für die Glaubenslehre vorlag und die gesamte Frage in der Vollversammlung untersucht wurde, teilt dieser Päpstliche Rat den Präsidenten der Bischofskonferenzen Folgendes mit:
1. Der Abfall von der katholischen Kirche muss, damit er sich gültig als wirklicher actus formalis defectionis ab Ecclesia darstellen kann, auch hinsichtlich der in den zitierten Canones vorgesehenen Ausnahmen, konkretisiert werden in:
a) einer inneren Entscheidung, die katholische Kirche zu verlassen;
b) der Ausführung und äußeren Bekundung dieser Entscheidung;
c) der Annahme dieser Entscheidung von seiten der kirchlichen Autorität.
2. Der Inhalt des Willensaktes muss bestehen im Zerbrechen jener Bande der Gemeinschaft – Glaube, Sakramente, pastorale Leitung –, die es den Gläubigen ermöglichen, in der Kirche das Leben der Gnade zu empfangen. Das bedeutet, dass ein derartiger formaler Akt des Abfalls nicht nur rechtlich-administrativen Charakter hat (das Verlassen der Kirche im meldeamtlichen Sinn mit den entsprechenden zivilrechtlichen Konsequenzen), sondern dass er sich als wirkliche Trennung von den konstitutiven Elementen des Lebens der Kirche darstellt: Er setzt also einen Akt der Apostasie, Häresie oder des Schisma voraus.
3. Der rechtlich-administrative Akt des Abfalls von der Kirche kann aus sich nicht einen formalen Akt des Glaubensabfalls in dem vom CIC verstandenen Sinn konstituieren, weil der Wille zum Verbleiben in der Glaubensgemeinschaft bestehen bleiben könnte.
Andererseits konstituieren formelle oder (noch weniger) materielle Häresie, Schisma und Apostasie nicht schon von selbst einen formalen Akt des Abfalls, wenn sie sich nicht im äußeren Bereich konkretisieren und wenn sie nicht der kirchlichen Autorität gegenüber in der gebotenen Weise bekundet werden.
4. Es muss sich demnach um einen rechtlich gültigen Akt handeln, der von einer kanonisch rechtsfähigen Person gesetzt wird, in Übereinstimmung mit der kanonischen Norm, die ihn regelt (vgl. cc. 124-126). Dieser Akt muss persönlich, bewusst und frei getätigt werden.
5. Es wird überdies verlangt, dass der Akt von dem Betroffenen schriftlich vor der zuständigen kirchlich katholischen Autorität bekundet wird: vor dem Ordinarius oder dem eigenen Pfarrer, dem allein das Urteil darüber zusteht, ob wirklich ein Willensakt des in Nr. 2 beschriebenen Inhalts vorliegt oder nicht.
Daher wird der actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica mit den entsprechenden kirchenrechtlichen Sanktionen (vgl. c. 1364 § 1) nur vom Vorhandensein der beiden Elemente konstituiert, nämlich vom theologischen Profil des inneren Aktes und von seiner Bekundung in der festgelegten Weise.
6. In diesen Fällen sorgt dieselbe kirchliche Autorität dafür, dass der Eintrag im Taufbuch (vgl. c. 535 § 2) erfolgt mit dem ausdrücklichen Vermerk „defectio ab Ecclesia catholica actu formali“.
7. In jedem Fall bleibt klar, dass das sakramentale Band der Zugehörigkeit zum Leib Christi, der die Kirche ist, aufgrund des Taufcharakters ein ontologisches Band ist, das fortdauert und wegen des Aktes oder des Tatsache des Abfalls nicht erlischt.
In der Gewissheit, dass der dortige Episkopat in Anbetracht der Heilsdimension der kirchlichen Gemeinschaft die pastorale Motivation dieser Normen gut verstehen wird, verbleibe ich mit in herzliche Verbundenheit
im Herrn Ihr
Julián Kard. Herranz
Präsident
Gerti Harzl
Das Thema erübrigt sich ja, denke ich, lieber a.t.m. Man wäre ja meines Wissens nach derzeitigen kirchlichen Bestimmungen in Österreich exkommuniziert, wenn man aus der Kirche austritt, und das wollen wir doch allesamt hier wohl nicht sein, denke ich. Ich bin jetzt dann nicht mehr online für heute, a.t.m. Lese dann später, was Sie mir ggf. noch antworten.
a.t.m
Sehr geehrte Gerti Harzl: Es wurde ja auch schon lange nicht mehr über den modernen Ablasshandel im deutschsprachigen Raum namens "Zwangskirchensteuer", welchen zumindest die Ö- Bischöfe zu Gunsten des Götzen Mammons im Ungehorsam gegenüber den Papst nicht abschaffen wollen, diskutiert.
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Sehr geehrte Gerti Harzl: Es wurde ja auch schon lange nicht mehr über den modernen Ablasshandel im deutschsprachigen Raum namens "Zwangskirchensteuer", welchen zumindest die Ö- Bischöfe zu Gunsten des Götzen Mammons im Ungehorsam gegenüber den Papst nicht abschaffen wollen, diskutiert.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gerti Harzl
Unterstellen will ich gar nix. Ist mir nur so eingefallen, ob Sie Ihre Meinung vielleicht geändert haben, weil mir dieses Ihr Lieblingsthema fast schon abgegangen ist. 🤗
a.t.m
Gerti Harzl: Wollen sie seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI wahrlich unterstellen, das dieser den Kirchenaustritt beworben hat?? Siehe
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
Und wie gesagt, Nazigesetze sind für mich nicht gültig und verbindlich, siehe
alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus
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Gerti Harzl: Wollen sie seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI wahrlich unterstellen, das dieser den Kirchenaustritt beworben hat?? Siehe
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
Und wie gesagt, Nazigesetze sind für mich nicht gültig und verbindlich, siehe
alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gerti Harzl
Ja eh, a.t.m, das meinte ich vorhin auch. Es war mir nur zu lang, es so exakt zu formulieren. Auf gut Österreichisch ist das aber dann doch ein Kirchenaustritt.
a.t.m
Gerti Harzl: Ich habe nie für einen "Kirchenaustritt" geworben, den einen solchen Austritt gibt es ja gar nicht, sondern ich habe immer nur einen Austritt vor dem Staat und aus der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" beworben und das werde ich auch weiterhin, siehe das von Seiner Heiligkeit Papst Benedikt VI approbierte Schreiben
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
Den …More
Gerti Harzl: Ich habe nie für einen "Kirchenaustritt" geworben, den einen solchen Austritt gibt es ja gar nicht, sondern ich habe immer nur einen Austritt vor dem Staat und aus der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" beworben und das werde ich auch weiterhin, siehe das von Seiner Heiligkeit Papst Benedikt VI approbierte Schreiben
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…
Den die "Zwangskirchensteuer" wird in Ö als modernen "Ablasshandel" missbraucht. Und sehr bedenklich ist auch das die häretisch- schismatischen Priester der "Pfarrerinitiative" finanziert werden. Des weiteren bin ich auch kein Anhänger von Nazigesetzen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Plaisch
Bischof Overbeck gehört auch zur Pillenfraktion. Man erinnere sich an die katastrophale Bischofsweihe dieses Jahr, und an die kapelle in seinem Bildungshaus.
Was soll man da noch erwarten?More
Bischof Overbeck gehört auch zur Pillenfraktion. Man erinnere sich an die katastrophale Bischofsweihe dieses Jahr, und an die kapelle in seinem Bildungshaus.

Was soll man da noch erwarten?
Gerti Harzl
a.t.m, früher haben Sie immer für den Kirchenaustritt Stimmung gemacht auf gtv und kath.net. Diesbezüglich scheinen Sie inzwischen in sich gegangen zu sein, das machen Sie jetzt gottlob nicht mehr, fällt mir auf.
a.t.m
Also in meinen Augen wünscht der Konzilskirchenbischof Overbeck und wie er es selber aussagte seine Kollegen, eine Kirche die sich von Gott den Herrn, seines Heiligen Willen, der Glaubenslehre und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abspaltet und den satanischen Zeitgeist zuwendet. Hoffen wir das sich nach der Bischofssynode im Oktober das "Geistige Schisma zu einen …More
Also in meinen Augen wünscht der Konzilskirchenbischof Overbeck und wie er es selber aussagte seine Kollegen, eine Kirche die sich von Gott den Herrn, seines Heiligen Willen, der Glaubenslehre und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abspaltet und den satanischen Zeitgeist zuwendet. Hoffen wir das sich nach der Bischofssynode im Oktober das "Geistige Schisma zu einen körperlichen Schisma wird, also die Spreu vom Weizen getrennt wird" und dadurch doch noch viele Seelen gerettet werden können.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
RellümKath
Gerade ist mir Benedikt XVI. wegen den guten Wandlungsworten und die Stellung zum Ao Ritus sympatisch geworden, da kommt ein Franziskus und reist wieder alles ein. Satan ist anscheinend bis ganz oben gelangt und verwirrt selbst den gewählten Oberhirten. Hoffen wir, dass die speziellen Engeln, die laut des Chef-Exorzisten dem Papstamt gegeben wurden, stark genung sind, dass Franziskus nicht weiter …More
Gerade ist mir Benedikt XVI. wegen den guten Wandlungsworten und die Stellung zum Ao Ritus sympatisch geworden, da kommt ein Franziskus und reist wieder alles ein. Satan ist anscheinend bis ganz oben gelangt und verwirrt selbst den gewählten Oberhirten. Hoffen wir, dass die speziellen Engeln, die laut des Chef-Exorzisten dem Papstamt gegeben wurden, stark genung sind, dass Franziskus nicht weiter verwirrt wird!
Tradition und Kontinuität
Eigentlich schade, dass es bei GTV noch keinen Bereich gibt, der für die Einstellung und eventuell Kommentierung schöner Gedichte bestimmt ist. Aber "was nicht ist, das kann ja noch werden".
Tradition und Kontinuität
Die deutschen Bischöfe denken gemäß den Kriterien der Politik statt das Wort Christi zum Inhalt ihrer Überlegungen und ihres Handelns zu machen.
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Es zeigt sich immer wieder, dass Papst Franziskus eben doch kein ganz katholischer Papst ist. Er gibt Anlass zu vielen Zweifeln an seiner Person und an seiner Auffassung vom Petrus-Amt. Für die Kirche ist er …More
Die deutschen Bischöfe denken gemäß den Kriterien der Politik statt das Wort Christi zum Inhalt ihrer Überlegungen und ihres Handelns zu machen.
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Es zeigt sich immer wieder, dass Papst Franziskus eben doch kein ganz katholischer Papst ist. Er gibt Anlass zu vielen Zweifeln an seiner Person und an seiner Auffassung vom Petrus-Amt. Für die Kirche ist er eine wahre Katastrophe, weil sich viele Bischöfe und Geistliche von seinen revolutionären Bestrebungen mitreißen lassen ( wie in diesem Falle F.-J. Overbeck, der unter Papst Benedikt garantiert andere Töne angeschlagen hätte, und alle die sonst vielleicht die liturgischen Normen respektiert hätten). Die Kirche wird sicher lange brauchen, um sich von diesem verheerenden Pontifikat zu erholen. Doch sollte jeder, jetzt schon, durch Gebet, Verkündigung und Tat am zukünftigen Wiederaufbau mithelfen.
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Sehr interessante These von Kevin McDonald. Ich sehe es auch so, dass sich die Philosophie der Isis-Terroristen sich eher an aufklärerischen westlichen Denkmodellen orientiert. In ihrer zerstörerischen Radikalität haben sie in der Tat vieles mit den französischen Revolutionären des ausgehenden 18. Jahrhunderts gemeinsam. Wo Gott ausradiert werden soll oder wo er als bloßes Instrument für politische Machtergreifung instrumentalisiert und missbraucht wird, da bleibt jede Menschlichkeit auf der Strecke. Wie dem auch sei, es ist höchste Priorität, die Isis mit allen Mitteln in die Schranken zu verweisen und als Institution so weit wie möglich zu vernichten.
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Tradition und Kontinuität
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
(1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter, und Vikar
Ein schöner Gedanke, ein schönes Gefühl, kommt poetisch nur durch die schöne Form in Erscheinung (E. M.)More
Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen;
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.

Eduard Mörike
(1804 - 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter, und Vikar

Ein schöner Gedanke, ein schönes Gefühl, kommt poetisch nur durch die schöne Form in Erscheinung (E. M.)