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Abtreibungskritisches Video erregt Aufsehen im Internet

Rede einer 12-Jährigen bei Youtube über 300.000 mal angeklickt

Toronto (kath.net/idea)
Ein auf Video aufgenommenes Plädoyer einer Zwölfjährigen für das Lebensrecht ungeborener Kinder erregt weltweit Aufsehen. Der Beitrag des Mädchens namens Lia aus Toronto (Kanada) wurde auf dem Internet-Videoportal Youtube bereits über 300.000 mal aufgerufen. Ihre Rede beginnt mit der Frage: „Was wäre, wenn ich Euch sagen würde, dass jemand anderes darüber bestimmen würde, ob Du lebst oder stirbst? Und das völlig unabhängig davon, was Du bisher getan hast oder in Zukunft tun würdest?“ Genau das passiere 115.000 Babys pro Tag.

Lia hatte mit ihrer Präsentation an einem Rede-Wettbewerb ihrer Schule teilgenommen, obwohl die Lehrer der Siebtklässlerin zuvor geraten hatten, sich ein anderes Thema auszusuchen, heißt es in einem Bericht der Internetseite LifeSiteNews.com. Die Klassenlehrerin war von der fünfminütigen Rede begeistert, obwohl sie eine Abtreibungsbefürworterin ist.

Lia ging für ihre Klasse in den Schulwettbewerb und siegte. Sie zog in eine weitere Runde des Rede-Wettbewerbs auf regionaler Ebene, den sie jedoch verlor. In einer Reaktion auf das Video hieß es, dass sich eine Schwangere aufgrund der Rede entschlossen habe, ihr Kind nicht abzutreiben. „Ein gerettetes Leben ist der beste Preis, den man gewinnen kann“, erklärte daraufhin die Mutter der Zwölfjährigen

Die Rede dieses Mädchens hat schon Leben gerettet:

www.lifesitenews.com/ldn/2009/feb/09021807.html

Unborn Child Saved by 12-Year-Old's Popular Pro-Life Presentation

By Kathleen Gilbert

TORONTO, February 18, 2009 (LifeSiteNews.com) - Though 12-year-old Lia's popular pro-life presentation did not win a regional speech competition last night, she and her family are celebrating what they call the "best trophy ever" - the saving of an unborn life, after Lia's words convinced a stranger not to abort her child.

A video of Lia's 5-minute speech, in which the sprightly and articulate 7th-grader gives a point-by-point argument against abortion, has attracted over 200,000 views on Youtube and a flurry of comments, in addition to increasing news media coverage. (To view the video, go to: www.youtube.com/watch)

Despite warnings that her pro-life message would disqualify her from the school competition, Lia's speech impressed both her pro-choice teacher and the school so deeply that she won the contest, despite a controversy that erupted in the judge's panel, which had at first disqualified her. Winning the school wide contest meant she would go on to compete at the regional level.

Lia's mother told Matt Lockett of the Moral Outcry blog that Lia presented the speech at the regional contest flawlessly, and though many testified to hers being the strongest speech, the family believed she likely lost because she spoke on the topic of abortion.

After learning she had lost the competition, Lia's mother wrote: "Lia wasn't really that upset though, especially when she considered that the only difference between winning the competition and not winning was having a couple extra pictures taken and being given a small trophy.

"Lia has a much bigger trophy - somebody commented to us on our YouTube account that her aunt watched Lia's video and decided to NOT have an abortion because of it. Yay God! Others have commented that they either never thought of the issue before or were pro-choice - but now they have changed their opinions. So, having a life saved is the best trophy ever!" wrote Lia's mother.

@Monika Elisabeth:
Könnte gut sein...

...man hüte sich vor den falschen Propheten!

@RellümKath

Dieses Kind denkt nicht nach.

Es gibt etwas Einstudiertes wider.
Achten Sie 'mal darauf, wie es während des Sprechens ständig die visuelle Bestätigung nicht sichtbarer Anwesender sucht.

@Lutz

da stimme ich Ihnen schon zu.
Allerding - wissen Sie, was Kinder in dem Alter schon in Schulen zugemutet wird, abgesehn davon, dass es mittlerweile für nicht wenige 10jährige schon zum guten Ton gehört, Pornos auf Handies anzusiehen... das hat zur Folge, dass man hierzulande in den staatlichen Schulen bereits in der dritten Volksschulklasse mit dem Aufklärungsunterricht beginnt und das sehr direkt. Ich habe Schriftliches von Viertklässlern gelesen, die über Sex, miteinander Schlafen usw. konfabuliert haben.

Als Mutter kann ich nur sagen: Wenn man den Einflüssen, die dahinter geplant sind, entkommen will, muss man seine Kinder schon sehr bald in Themen Lebensschutz fit machen. Ich war, empört, als mich meine Kinder nach so einem Unterricht fragten, wieso denn ein Kind im Mutterleib erst nach dem dritten Monat ein Mensch wäre....

Es ist wohl nur mehr eine Frage kurzer Zeit, dass ich mit meinen Kindern eine ordentliche Tour durch die Schwangerschaft und alles was dabei stattfindet, machen werde, damit sie so sattelfest sind, dass sie den Einflüsterungen in der Schule gut widerstehen können.

Im Internet auftreten lassen werde ich sie allerdings nicht.

Leute
lasst die Finger von Kindern. Generell und vor allem in der PR, egal für was.

Eine 12-jährige spricht über Sex etc. als blicke sie auf ein langes Leben voller Erfahrungen zurück.

Das ist Öl auf die Mühlen unserer Gegner.
Es reicht, wenn Muslime ihre Kinder in Demonstrationen für oder wider etwas mitmarschieren lassen.
Laßt uns anders sein.

Video in Ablage PK.
(Papierkorb)