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Gendergaga | Interview mit Birgit Kelle | KcF 2015 | ERF Medien. Veröffentlicht am 27.02.2015 Interview mit Birgit Kelle zum Thema Feminismus und zur Familien- und Genderpolitik in Deutschland auf dem …Mehr
Gendergaga | Interview mit Birgit Kelle | KcF 2015 | ERF Medien.

Veröffentlicht am 27.02.2015
Interview mit Birgit Kelle zum Thema Feminismus und zur Familien- und Genderpolitik in Deutschland auf dem Kongress christlicher Führungskräfte 2015 in Hamburg. Originallink
elisabethvonthüringen
Birgit Kelles 'Muttertier' 'ist lesenswert und macht nachdenklich'
„Birgit Kelle ist eine mutige Frau, die sich mit ihren Streitschriften ‚Mach doch die Bluse zu‘, ‚Gender Gaga‘ und ‚Muttertier‘ gegen den Mainstream stellt und die Probleme beim Namen nennt.“ Gastbeitrag der Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel [mehr]Mehr
Birgit Kelles 'Muttertier' 'ist lesenswert und macht nachdenklich'

„Birgit Kelle ist eine mutige Frau, die sich mit ihren Streitschriften ‚Mach doch die Bluse zu‘, ‚Gender Gaga‘ und ‚Muttertier‘ gegen den Mainstream stellt und die Probleme beim Namen nennt.“ Gastbeitrag der Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel [mehr]
Delphina
👏
elisabethvonthüringen
Programmbeschwerde gegen NDR-Beitrag zu Führungskräftekongress
Prof. Stock: Die Pflicht zur objektiven und fairen Berichterstattung wurde verletzt
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Programmbeschwerde gegen NDR-Beitrag zu Führungskräftekongress

Prof. Stock: Die Pflicht zur objektiven und fairen Berichterstattung wurde verletzt
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elisabethvonthüringen
„Gender-Debatte ist Loriot im Endstadium“ 😀 👏 👍
Zur politischen Debattenkultur in Deutschland erklärte Hahne: „Das Meinungsspektrum ist so weit nach links gerückt, dass das, was vor zehn Jahren noch normal war, heute mindestens als rechtsextrem gilt.“ Die Debatte um Gender-Gerechtigkeit und Dutzende bis Tausende Varianten von Geschlechtlichkeit nannte Hahne „absoluten Quatsch“ und „Loriot …Mehr
„Gender-Debatte ist Loriot im Endstadium“ 😀 👏 👍
Zur politischen Debattenkultur in Deutschland erklärte Hahne: „Das Meinungsspektrum ist so weit nach links gerückt, dass das, was vor zehn Jahren noch normal war, heute mindestens als rechtsextrem gilt.“ Die Debatte um Gender-Gerechtigkeit und Dutzende bis Tausende Varianten von Geschlechtlichkeit nannte Hahne „absoluten Quatsch“ und „Loriot im Endstadium“.
Sonia Chrisye
buergerstimme.com/…/gender-wissensc…
Auszug aus diesem Artikel:
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Um dieses irrsinnige Experiment durchzupeitschen, scheuen diese Professx sich nicht, bunte Bildungspläne in Kindergärten und Schulen zu installieren, die dem Mißbrauch unserer Kinder Tür und Tor öffnen, die das Elternrecht mit Füßen treten, und die unsere Kinder als erstes zu solch’ neuen Menschen …Mehr
buergerstimme.com/…/gender-wissensc…

Auszug aus diesem Artikel:
...................................

Um dieses irrsinnige Experiment durchzupeitschen, scheuen diese Professx sich nicht, bunte Bildungspläne in Kindergärten und Schulen zu installieren, die dem Mißbrauch unserer Kinder Tür und Tor öffnen, die das Elternrecht mit Füßen treten, und die unsere Kinder als erstes zu solch’ neuen Menschen schaffen wollen. Zu einem Menschen, der diesen Namen nicht mehr verdient, denn es wird eine Kreatur ohne Idendität und ohne Würde sein, ein Sklave, der zu allem und jedem verwendet werden kann. Ein Ding, das arbeitet und leicht zu lenken sein wird, kurzum, eine Sache, die den oberen 10.000 genau ins Konzept paßt.
In vorderster Reihe stehen auch hier die links/rot/Grün/Innen, welche ja eine gewisse Affinität zu Kindern haben, wie wir wissen. Beispiele gefällig? Herr Beck, welcher sich für eine Entkriminalisierung der Pädophilie stark macht. Herr Cohn-Bendit, welcher in seinem Buch „Der große Bazar“ Sexspiele mit Kindergartenkindern zum Besten gibt, und von der Erotik 5-jähriger Mädchen schwärmt. Herr Ströbele und die jungen links/rot/Grün/Innen, welche Inzucht befürworten.
Bei den Eisbären, da wollen sie die Inzucht verbieten, aber beim Menschen befürworten, das ist schizophren und außerdem strafbar – noch. Die Büchse der Pandora ist geöffnet, und es sollte unser Anliegen und unsere Pflicht sein, diese im Interesse unserer Kinder und Enkel wieder zu schließen.
Ihre
Dorothea Hohner
Sonia Chrisye
Ministerin stimmt gegen Abtreibung und tritt zurück – "Mein Gewissen und mein Glauben sind mir wichtiger"
17. Juli 2013 10:52 | Mitteilung an die Redaktion
(Dublin)
Ein Beispiel für Geradlinigkeit und konsequentes Handeln ist die irische Staatsministerin und Parlamentsabgeordnete Lucinda Creighton.
In der Nacht vom 11. auf den 12. Juli stimmte das irische Parlament gegen den Lebensschutz und …Mehr
Ministerin stimmt gegen Abtreibung und tritt zurück – "Mein Gewissen und mein Glauben sind mir wichtiger"

17. Juli 2013 10:52 | Mitteilung an die Redaktion

(Dublin)

Ein Beispiel für Geradlinigkeit und konsequentes Handeln ist die irische Staatsministerin und Parlamentsabgeordnete Lucinda Creighton.

In der Nacht vom 11. auf den 12. Juli stimmte das irische Parlament gegen den Lebensschutz und erlaubte in einigen Fällen die Tötung ungeborener Kinder. Die katholische Kirche protestierte gegen dieses Nachgeben gegenüber einer „Kultur des Todes“, die den elementarsten Verpflichtungen eines Staatswesens zum Schutz seiner Bürger widerspreche. Ministerpräsident Enda Kenny drohte den Abgeordneten seiner christdemokratischen Partei Fine Gael mit Ausschluß, sollten sie gegen die Abtreibungs-Liberalisierung stimmen. Fünf Abgeordnete taten es unter Verweis auf ihr Gewissen und ihren katholischen Glauben dennoch und wurden promt aus der Parlamentsfraktion entfernt. Zu ihnen gehört Lucinda Creighton.

Die 33jährige Juristin gehört seit 2007 als Teachta Dála der Fine Gael, wie in Irland die Abgeordneten des Unterhauses genannt werden, dem Parlament an. Als die christdemokratische Fine Gael 2011 die Parlamentswahlen gewann und seither eine Koalitionsregierung anführt, wurde Crighton in die Regierung berufen und Staatsministerin für Europäische Angelegenheiten. Nachdem sie im Parlament gegen die Protection of Life During Pregnancy Bill 2013 gestimmt hatte, trat sie als Staatsministerin zurück. „Mein Gewissen und mein Glauben sind mir wichtiger“, so Lucinda Creighton, die nun als Unabhängige dem irischen Parlament angehört.
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Zur Abtreibung
· Die irischen Abtreibungs -Parlamentarier treten mit ein in den seelentötenden Sumpf der Kultur des Todes. Die Bekennerin der Wahrheit Lucinda Creighton dagegen hat ihre Seele nicht an den Vater der Lüge verkauft. Unser Herr und Gott Jesus Christus spricht unmissverständlich:
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Joh 15,22
Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, wären sie ohne Sünde; jetzt …Mehr
Zur Abtreibung

· Die irischen Abtreibungs -Parlamentarier treten mit ein in den seelentötenden Sumpf der Kultur des Todes. Die Bekennerin der Wahrheit Lucinda Creighton dagegen hat ihre Seele nicht an den Vater der Lüge verkauft. Unser Herr und Gott Jesus Christus spricht unmissverständlich:
-
Joh 15,22
Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen gesprochen hätte, wären sie ohne Sünde; jetzt aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.
+
Mt 10,32
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Mt 10,33
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
-
Und der hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort über die Bosheit der wahrheitsfeindlichen „humanen Gutmenschen“:
-
„….Wir dürfen ferner die falschen Grundsätze der Welt weder glauben, noch ihnen folgen.; wir dürfen nicht denken, reden und handeln wie die Weltkinder. Ihre Grundsätze sind so verschieden von der Lehre der Ewigen Weisheit wie die Nacht vom Tage und der Tod vom Leben. Prüft doch einmal deren Gesinnung und Worte: [….]
Meist befürworten sie die Sünde nicht offen, aber behandeln sie, als wäre sie gut oder anständig, oder aber als wäre sie gleichgültig und von keiner Bedeutung. Die Welt hat vom Teufel die Wendigkeit gelernt, mit der sie die Hässlichkeit der Sünde und der Lüge zu bemänteln weiss; und darin liegt die Bosheit, von der Johannes der Evangelist spricht; „Die ganze Welt liegt im argen“ und das gilt heute mehr denn je….“
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Der Katechismus der Katholischen Kirche über den Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern:
-
„2270

Das menschliche Leben ist vom Augenblick der Empfängnis an absolut zu achten und zu schützen. Schon im ersten Augenblick seines Daseins sind dem menschlichen Wesen die Rechte der Person zuzuerkennen, darunter das unverletzliche Recht jedes unschuldigen Wesens auf das Leben[Vgl. DnV 1,1.].

„„Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt““ (Jer 1,5) [Vgl. Ijob 10,812; Ps 22,10-11.].

„Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, waren meine Glieder dir nicht verborgen““ (Ps 139,15).


2271
Seit dem ersten Jahrhundert hat die Kirche es für moralisch verwerflich erklärt, eine Abtreibung herbeizuführen. Diese Lehre hat sich nicht geändert und ist unveränderlich. Eine direkte, das heißt eine als Ziel oder Mittel gewollte Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz dar:

„„Du sollst … nicht abtreiben noch ein Neugeborenes töten“(“Didaché 2,2) [Vgl. Barnabasbrief 19,5; Diognet 5,5; Tertullian, apol. 9].

„Gott, der Herr des Lebens, hat nämlich den Menschen die hohe Aufgabe der Erhaltung des Lebens übertragen, die auf eine menschenwürdige Weise erfüllt werden muß.
Das Leben ist daher von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen“ (GS 51,3).“
-

· F. M. sagt:

17. Juli 2013 um 15:13

Respekt!

Das ist immerhin mehr, als der frühere König von Belgien fertig gebracht hatte. Der trat zurück, als das Parlament das Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch verabschiedete und trat sein Amt wieder an, als das Gesetz in Kraft war. Er hat sich die Hände nicht schmutzig gemacht; meinte er.

Rechtschaffen wäre eine endgültige Abdankung gewesen, so wie es diese Politikerin getan hat.
elisabethvonthüringen
Abtreibungsabstimmung ist 'eine Schande für das Europaparlament'
Arne Gericke, Europaabgeordneter der Familien-Partei: „Abtreibung kann niemals ein Menschenrecht sein. Im Gegenteil – wer das fordert, verletzt Menschenrechte auf unerträgliche Art und Weise“. Nächster Angriff droht bereits im „Noichl-Bericht“. [mehr]Mehr
Abtreibungsabstimmung ist 'eine Schande für das Europaparlament'

Arne Gericke, Europaabgeordneter der Familien-Partei: „Abtreibung kann niemals ein Menschenrecht sein. Im Gegenteil – wer das fordert, verletzt Menschenrechte auf unerträgliche Art und Weise“. Nächster Angriff droht bereits im „Noichl-Bericht“. [mehr]
Delphina
👏 🙏 👍
Tradition und Kontinuität
Birgit Kelle ist eine Frau mit viel gesundem Menschenverstand. Schade, dass sie bei der Synode nicht dabei sein kann.
Bibiana
Eli, Du willst einfach nicht verstehen... Ich hab doch nichts im Sinn mit Abtreibung und schon gar nicht, wenn die erleichtert werden soll. Was da jetzt in Straßburg über die Bühne geht, ist in Gänze sicher nicht christlich und will ich mich damit auch nicht näher befassen. Unterlass bitte diesbezüglich weitere Unterstellungen.
Und zu deiner ersten Antwort, Gott ist schliesslich der Urheber... …Mehr
Eli, Du willst einfach nicht verstehen... Ich hab doch nichts im Sinn mit Abtreibung und schon gar nicht, wenn die erleichtert werden soll. Was da jetzt in Straßburg über die Bühne geht, ist in Gänze sicher nicht christlich und will ich mich damit auch nicht näher befassen. Unterlass bitte diesbezüglich weitere Unterstellungen.
Und zu deiner ersten Antwort, Gott ist schliesslich der Urheber... Der Urheber für lauter Ungerechtigkeiten und Übel? Das glaub ich nun wieder nicht.
elisabethvonthüringen
Hoffnung für Bibiana!! 🙂
EU-Parlament verabschiedet umstrittenen Gleichstellungsbericht
Bei der Abstimmung am Dienstag in Straßburg votierten 441 für und 205 gegen die Vorlage des belgischen sozialistischen Abgeordneten Marc Tarabella. [mehr]Mehr
Hoffnung für Bibiana!! 🙂

EU-Parlament verabschiedet umstrittenen Gleichstellungsbericht

Bei der Abstimmung am Dienstag in Straßburg votierten 441 für und 205 gegen die Vorlage des belgischen sozialistischen Abgeordneten Marc Tarabella. [mehr]
elisabethvonthüringen
Na, liebe Bibi, da musst Du aber schon beim lieben Gott reklamieren; der ist schließlich der Urheber ! Alle Rechte liegen bei IHM! 😇
Bibiana
Frau Kelle spricht hier wohl klar und positiv über das Frausein aus. Ist auch meine Meinung.
Aber wir leben mehr oder minder noch immer im Patriachat, in der Kirche sowieso, da gilt im Grunde mehr die Meinung des Vaters, des Mannes. Wird eine "Hausfrauenehe" geführt, wer hat das Geld? Der Mann verdient es und meint dann, über alles mehr oder minder "bestimmen" zu können. Ihre unbezahlte …Mehr
Frau Kelle spricht hier wohl klar und positiv über das Frausein aus. Ist auch meine Meinung.
Aber wir leben mehr oder minder noch immer im Patriachat, in der Kirche sowieso, da gilt im Grunde mehr die Meinung des Vaters, des Mannes. Wird eine "Hausfrauenehe" geführt, wer hat das Geld? Der Mann verdient es und meint dann, über alles mehr oder minder "bestimmen" zu können. Ihre unbezahlte Familienarbeit dagegen gilt weniger, denn die klingende Münze bleibt ja aus. Und Rente für ihre Familienarbeit wird auch nicht erbracht, auch wenn sie zukünftige Rentenzahler erzieht.

Da muss die Frau schon ausser Haus gearbeitet haben, denn die Familien-Mutterarbeit im Haus wird weder bezahlt noch verrentet. Jedoch wird an Kindern, auch Alten und Behinderten in Heimen, Schulen etc. gut verdient! Wie hat sich denn Deutschland künstlich aufgepustet um die sog. Mutterrente in letzter Zeit...

Mir missfällt, dass das Ansehen von Frau und Mann in Gänze ungleich ist, angefangen in sämtlichen Religionen. Etliches liesse sich dazu noch aufzählen, drum sollten gerade Frauen es unterlassen, gegen Geschlechtergerechtigkeit vorzugehen, denn das Missverhältnis ist zu gross. (Frau Kelle ist mir diesbezüglich aber auch schon höchst unangenehm aufgefallen).
Und wollen Frauen heute auch nicht mehr 'abhängig' sein - ein für mich völlig verständliches Anliegen.
Sonia Chrisye
www.medrum.de/content/wie-der-genderi…
Gender-Konzept trifft Frauen und Kinder zuerst
Autor ist der Gehirnforscher und Neurophysiologe Prof. Manfred Spreng. Er beleuchtet allgemein-verständlich die handfesten entwicklungspsychologischen und medizinischen Konsequenzen, die sich in der Praxis aus der Umsetzung des breit propagierten, semantisch schillernden „Gender"-Konzeptes ergeben. Dabei stellt …Mehr
www.medrum.de/content/wie-der-genderi…

Gender-Konzept trifft Frauen und Kinder zuerst
Autor ist der Gehirnforscher und Neurophysiologe Prof. Manfred Spreng. Er beleuchtet allgemein-verständlich die handfesten entwicklungspsychologischen und medizinischen Konsequenzen, die sich in der Praxis aus der Umsetzung des breit propagierten, semantisch schillernden „Gender"-Konzeptes ergeben. Dabei stellt er fest, dass die gesundheitlichen Gefahren und Risiken des Gender-Mainstreaming „Frauen und Kinder zuerst" treffen. Wissenschaftlich und publizistisch bedeutsame Aussagen sind durch entsprechende Anmerkungen und Quellenhinweise belegt.
Abwertung des Frauseins
Hinter dem arglos klingenden Begriff „effektive Gleichstellungspolitik" des Familienministeriums verbirgt sich ein soziologischer Totalanspruch, der grundlegende biologisch-medizinische Fakten in der Geschlechterdifferenz von Mann und Frau herunterspielt, und der den Unterschied zwischen Frau und Mann, der nur anerzogenen sei, in einem langen Erziehungsprozess zugunsten gleicher Geschlechter-Rollen aushebeln und vielfach auflösen will. Hierzu Spreng: „Zweifellos kann und soll man über mögliche Benachteiligungen durch Geschlechterrollen unter Berücksichtigung aller Zusammenhänge und Auswirkungen auf die Gesellschaft diskutieren. Wenn jedoch der Standpunkt vertreten wird, Mannsein und Frausein wären nur eingeredet, die existierenden Geschlechter also nur ein Produkt verfehlter Sozialisation, gegen die verändernd auf allen Ebenen vorgegangen werden muss, dann besteht die Gefahr der gezielten Dekonstruktion bzw. letztlich Abschaffung der Geschlechter mit weitreichenden Folgen. So soll die Unterscheidung zwischen Mann und Frau im gesellschaftlichen Sinne künftig unzulässig sein und biologisch begründete Unterschiede sollen nicht mehr der Geschlechtszuweisung dienen. Auch seien demzufolge geschlechtliche Identitäten frei aus einer Vielzahl denkbarer Auswahlmöglichkeiten individuell zu finden." Was hier noch vornehm als „Gefahr" anklingt, ist aber heute bereits vielerorts praktiziertes Programm!
Sonia Chrisye
😡
😇 🤗 👏Mehr
😡

😇 🤗 👏