KOF-BILD zum 01. Mai - "Unerwartete Freude" In russisch-orthodoxer Tradition begeht man heute einen von über 40 Gedenktagen der Gottesmutter. Üblicherweise gehen diesen Feiertagen Wunder und Heilungen …Mehr
KOF-BILD zum 01. Mai - "Unerwartete Freude"

In russisch-orthodoxer Tradition begeht man heute einen von über 40 Gedenktagen der Gottesmutter. Üblicherweise gehen diesen Feiertagen Wunder und Heilungen voraus, die später als Ikonographie festgehalten werden.

Das Marienfest des 1. Mai trägt die Überschrift "Unerwartete Freude".

Mittelpunkt um das Geschehen der Ikone ist ein sündhafter Dieb, der dennoch große Liebe zur Gottesmutter hat und regelmäßig vor ihrer Ikone betet. Unmittelbar vor einem geplanten Raubzug findet dieser sich vor der Marienikone ein und bemerkt dabei, dass sich an den Händen des Jesuskindes blutende Wunden gebildet hatten.
Erschrocken stellt sich der Dieb die Frage, wer dieses Phänomen zu verantworten habe, worauf die Gottesmutter ihm zu verstehen gibt, dass dies die Folge seiner und anderer Sünden wäre. Im Anschluss an seine sofortige Reue, spricht Jesus selbst ihm die Vergebung zu, woraufhin der Dieb seine Straftaten nicht mehr weiterführt.

www.katholisch-orthodoxe-freundschaft.de
steffisenior
...schöne Geschichte ... danke 😇
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In russisch-orthodoxer Tradition begeht man heute einen von über 40 Gedenktagen der Gottesmutter. Üblicherweise gehen diesen Feiertagen Wunder und Heilungen voraus, die später als Ikonographie festgehalten werden.
Das Marienfest des 1. Mai trägt die Überschrift "Unerwartete Freude".
Mittelpunkt um das Geschehen der Ikone ist ein sündhafter Dieb, der dennoch große Liebe zur Gottesmutter hat und …Mehr
In russisch-orthodoxer Tradition begeht man heute einen von über 40 Gedenktagen der Gottesmutter. Üblicherweise gehen diesen Feiertagen Wunder und Heilungen voraus, die später als Ikonographie festgehalten werden.

Das Marienfest des 1. Mai trägt die Überschrift "Unerwartete Freude".

Mittelpunkt um das Geschehen der Ikone ist ein sündhafter Dieb, der dennoch große Liebe zur Gottesmutter hat und regelmäßig vor ihrer Ikone betet. Unmittelbar vor einem geplanten Raubzug findet dieser sich vor der Marienikone ein und bemerkt dabei, dass sich an den Händen des Jesuskindes blutende Wunden gebildet hatten.
Erschrocken stellt sich der Dieb die Frage, wer dieses Phänomen zu verantworten habe, worauf die Gottesmutter ihm zu verstehen gibt, dass dies die Folge seiner und anderer Sünden wäre. Im Anschluss an seine sofortige Reue, spricht Jesus selbst ihm die Vergebung zu, woraufhin der Dieb seine Straftaten nicht mehr weiterführt.

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