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Gloria Global am 11. September 2013 Papst kritisiert “Triumphalisten” Flucht aus den Diözesanseminaren Papst bestellte Kurie ein Mobiler Lebensrettungs-MercedesMehr
Gloria Global am 11. September 2013

Papst kritisiert “Triumphalisten”
Flucht aus den Diözesanseminaren
Papst bestellte Kurie ein
Mobiler Lebensrettungs-Mercedes
Lambelin Leuw
@ Tradition und Kontinuität 12.9.2013 06:55:48
Ein falscher Prophet würde niemals nur Unwahrheit lehren und Falsches tun. Er würde die Wahrheit mit dem Irrtum vermischen und richtiges mit falschem Tun verbinden. Nur so könnte er seine Aufgabe als falscher Prophet erfüllen und möglichst viele Gläubige in die Irre führen.Mehr
@ Tradition und Kontinuität 12.9.2013 06:55:48

Ein falscher Prophet würde niemals nur Unwahrheit lehren und Falsches tun. Er würde die Wahrheit mit dem Irrtum vermischen und richtiges mit falschem Tun verbinden. Nur so könnte er seine Aufgabe als falscher Prophet erfüllen und möglichst viele Gläubige in die Irre führen.
elisabethvonthüringen
@TuK...
<es gab schon bessere Päpste...<
Warum sitzt dann der jetzige auf dem Scherbenhaufen der sogenannten röm. kath. Kirche??
Wie kann das sein...trotz eines Pius X., der Seligen der Neuzeit usw....???
Tradition und Kontinuität
Meine Meinung: echter Papst
Es gibt zu viele positive Aspekte (zum Beispiel in der Marienverehrung)
Wir müssen einfach fortkommen von der Idee, dass alles was ein Papst tut, auch ipso facto gut und richtig ist.
Lambelin Leuw
Gloria Global am 11. September 2013
Tradition und Kontinuität 11.9.2013 10:58:36
<<Es gab schon bessere Päpste.>>
Das ist nicht das Problem.
Das Problem ist: echter Papst oder Gegenpapst.Mehr
Gloria Global am 11. September 2013
Tradition und Kontinuität 11.9.2013 10:58:36

<<Es gab schon bessere Päpste.>>

Das ist nicht das Problem.
Das Problem ist: echter Papst oder Gegenpapst.
Delphina
Die Protestanten haben keine geweihten Priester und die Pfarrer dürfen heiraten, viele sind geschieden. Frauen sind Pfarrerinnen. Die Zahl der Protestanten in Deutschland hat sich halbiert. Das Zölibat abschaffen und Frauenpriestertum bringt überhaupt keinen Vorteil. Sagte sogar Kardinal Kasper beim Eucharistischen Kongress.
elisabethvonthüringen
Der ORF triumphierend: 🙄
Kardinalstaatssekretär: Debatte über Zölibat möglich
Der designierte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der am 15. Oktober sein Amt antritt, lässt mit aufsehenerregenden Aussagen zum Thema Zölibat aufhorchen: „Der Priesterzölibat ist kein Dogma der Kirche.“Mehr
Der ORF triumphierend: 🙄

Kardinalstaatssekretär: Debatte über Zölibat möglich
Der designierte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der am 15. Oktober sein Amt antritt, lässt mit aufsehenerregenden Aussagen zum Thema Zölibat aufhorchen: „Der Priesterzölibat ist kein Dogma der Kirche.“
elisabethvonthüringen
P.S.: Ich möchte dem Heiligen Vater hier keine Minderwertigkeitskomplexe unterstellen, auch, wenn er in diesem Fall derjenige war, der das Wort "Triumphalismus" in den Mund genommen hat. Ich wundere mich nur über den für meinen Geschmack etwas zu unscharf abgegrenzten Gebrauch eines Begriffes, mit dem man in der Kirche in der heutigen Zeit nicht vorsichtig genug umgehen kann.
Eingestellt von …Mehr
P.S.: Ich möchte dem Heiligen Vater hier keine Minderwertigkeitskomplexe unterstellen, auch, wenn er in diesem Fall derjenige war, der das Wort "Triumphalismus" in den Mund genommen hat. Ich wundere mich nur über den für meinen Geschmack etwas zu unscharf abgegrenzten Gebrauch eines Begriffes, mit dem man in der Kirche in der heutigen Zeit nicht vorsichtig genug umgehen kann.

Eingestellt von Alipius um 11:31 2 Kommentare

Ich interpretiere die Papstworte so:
Piustante: (triumphierend) "Der Hl. Papst Pius X wird als Retter der Hl.Messe in die Kirchengeschichte eingehen, Ihr werdet schon sehen."
Modernistentante:(triumphierend) "Die Messe am Hochaltar wird nie mehr kommen, weil das nicht mehr modern ist und Latein is a weg, weil des eh niemand versteht!"
EvT: (triumphierend) "Der Hl. Geist ist immer noch oben, Ihr werdet's schon merken"!
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
@TuK
So in Trauerspiel, hier soll in treugläubiger Bischof verjagt werden, wäre unter Papst Benedikt schier undenkbar gewesen. 😲
Hat Benedikt wohl verschlafen...
a.t.m
Galahad: Ebenso wie Kardinal Lehmann, Papst Franziskus usw. aber das katholische Bischöfe in der DBK nicht geduldet werden, hat ja auch schon seine Exzellenz em. Diözesanbischof Mixa erfahren müßen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Galahad: Ebenso wie Kardinal Lehmann, Papst Franziskus usw. aber das katholische Bischöfe in der DBK nicht geduldet werden, hat ja auch schon seine Exzellenz em. Diözesanbischof Mixa erfahren müßen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Galahad
@Tradition und Kontinuität
Da bin ich voll bei Ihnen. Ist Kardinal Marx nicht übrigens auch "Ehrenrotarier"?Mehr
@Tradition und Kontinuität

Da bin ich voll bei Ihnen. Ist Kardinal Marx nicht übrigens auch "Ehrenrotarier"?
Tradition und Kontinuität
Ich schreibe lieber nicht was ich von Kardinal Marx halte. Aber an seiner Amtsführung gibt es gravierendere Schattenseiten als das beim guten Limburger Oberhirten der Fall ist. Ich erinnere nur daran, dass Frau Käßmann im Münchener Dom ein Loblied auf die Verhütungspille predigen durfte, selbiger Dom aber den Lebensrechtlern auch nur zum Gebet verschlossen blieb. Das sind wirkliche Skandale, die …Mehr
Ich schreibe lieber nicht was ich von Kardinal Marx halte. Aber an seiner Amtsführung gibt es gravierendere Schattenseiten als das beim guten Limburger Oberhirten der Fall ist. Ich erinnere nur daran, dass Frau Käßmann im Münchener Dom ein Loblied auf die Verhütungspille predigen durfte, selbiger Dom aber den Lebensrechtlern auch nur zum Gebet verschlossen blieb. Das sind wirkliche Skandale, die aber einer Karriere in Rom, zu jetziger Zeit, nicht im Wege zu stehen scheinen.
Tradition und Kontinuität
Es geht uns Kritikern hier wahrlich nicht um billige Papst-Schelte. Und da wo Franziskus Gutes, und Richtiges und Wohlwollendes sagt, wie bei der heutigen Generalaudienz, stehen wir gerne und aus Überzeugung hinter dem Pontifex. Aber er sagt meiner Meinung nach auch unbedachte Worte, die dann ein Klima schaffen, in dem alles Traditionelle, aber auch vieles was eigentlich zum Kern der Lehraussage …Mehr
Es geht uns Kritikern hier wahrlich nicht um billige Papst-Schelte. Und da wo Franziskus Gutes, und Richtiges und Wohlwollendes sagt, wie bei der heutigen Generalaudienz, stehen wir gerne und aus Überzeugung hinter dem Pontifex. Aber er sagt meiner Meinung nach auch unbedachte Worte, die dann ein Klima schaffen, in dem alles Traditionelle, aber auch vieles was eigentlich zum Kern der Lehraussage gehört, mit Leichtigkeit unterdrückt werden kann (was natürlich nicht seine Absicht ist, aber in vielen Fällen zu genau dem Resultat führt). Das beste Beispiel dazu liefern zur Zeit, die Vorgänge im Bistum Limburg. So in Trauerspiel, hier soll in treugläubiger Bischof verjagt werden, wäre unter Papst Benedikt schier undenkbar gewesen.
Coelestin V
Herzlichen Glückwunsch an Baschar al-Assad, der heute seinen 48. Geburtstag feiert. Möge der Herr ihm dabei helfen die Christen in Syrien zu schützen und ihm den Weg zum Heiland und der heiligen katholischen Kirche weisen.
Baschar al-Assad
Baschar Hafiz al-Assad ist seit dem Jahr 2000 Generalsekretär der Baath-Partei und der verfassungsgemäß per Referendum gewählte Staatspräsident Syriens.
Geboren am …Mehr
Herzlichen Glückwunsch an Baschar al-Assad, der heute seinen 48. Geburtstag feiert. Möge der Herr ihm dabei helfen die Christen in Syrien zu schützen und ihm den Weg zum Heiland und der heiligen katholischen Kirche weisen.

Baschar al-Assad
Baschar Hafiz al-Assad ist seit dem Jahr 2000 Generalsekretär der Baath-Partei und der verfassungsgemäß per Referendum gewählte Staatspräsident Syriens.

Geboren am
Geburtstag: Baschar al-Assad wurde am 11.9.1965 geboren.
Baschar al-Assad ist heute 48 Jahre alt.
Coelestin V
Limburger Bischof unter Druck: Kardinäle gehen auf Distanz zu Tebartz-van Elst
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: Gegenwind im Bistum
Es wird eng für Franz-Peter Tebartz-van Elst: Ranghohe Kirchenleute gehen öffentlich auf Distanz zu dem Bischof. Es tue ihm weh, was im Bistum Limburg passiere, sagt etwa der Münchner Kardinal Marx in einem Zeitungsinterview. Hinter vorgehaltener Hand ist die …Mehr
Limburger Bischof unter Druck: Kardinäle gehen auf Distanz zu Tebartz-van Elst

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: Gegenwind im Bistum
Es wird eng für Franz-Peter Tebartz-van Elst: Ranghohe Kirchenleute gehen öffentlich auf Distanz zu dem Bischof. Es tue ihm weh, was im Bistum Limburg passiere, sagt etwa der Münchner Kardinal Marx in einem Zeitungsinterview. Hinter vorgehaltener Hand ist die Kritik oft noch deutlich schärfer.
Berlin - Die Tage des Franz-Peter Tebartz-van Elst im Amt des Limburger Bischofs gehen offenbar ihrem Ende entgegen. "Wenn er durch seinen Rücktritt endlich den Weg für einen Neuanfang frei macht, wird unser Bistum von einem Albtraum, der viel zu lange gedauert hat, endlich erlöst sein", sagte ein führendes Mitglied des Limburger Ordinariats zu SPIEGEL ONLINE. Er will seine Kritik am Bischof auch dem päpstlichen Gesandten Kardinal Giovanni Lajolo persönlich umfassend mitteilen.

Lajolo, der noch bis zum Wochenende zu einem "brüderlichen Besuch" in der Stadt weilt, spricht seit Dienstag fast im Stundentakt mit Vertretern des Bistums auf allen Ebenen, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Dabei wird er wohl feststellen müssen: Es ist einsam um Tebartz-van Elst geworden. Der langjährige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, der Mainzer Kardinal Lehmann, nannte den Besuch Lajolos ein "Alarmzeichen", einer Zukunft mit dem bisherigen Bischof gibt Lehmann kaum eine Chance.
Nun meldete sich ein weiterer ranghoher Kardinal zu Wort. Als führender Vertreter der katholischen Kirche in Deutschland und Mitglied im Beratergremium von Papst Franziskus distanziert sich jetzt auch Reinhard Kardinal Marx von den Vorgängen um Bischof Tebartz-van Elst. Ihm tue "weh, was im Bistum Limburg passiert."
Marx widersprach Behauptungen aus dem Umfeld Tebartz-van Elsts, erst die Medien hätten den Bischof in Bedrängnis gebracht. "Medienkampagnen laufen ins Leere, wenn da nichts ist", sagte Marx der "Zeit", "deshalb sind Aufklärung und Offenheit so wichtig." Auf Tebartz angesprochen, mahnt der Münchner Kardinal: "Im Übrigen gelten auch für Bischöfe wie für alle Gläubigen die Gebote von Transparenz und Wahrhaftigkeit."
Zunehmende Isolation
Marx, der mit seiner Stimme als Schwergewicht unter den deutschen Bischöfen gilt, reagierte so auf die Tatsache, dass mehr als 4.000 Katholiken einen Protest-Brief gegen die Amts- und Lebensführung von Tebartz-van Elst unterschrieben hatten. Angesprochen auf Demut gegenüber den Gläubigen als Tugend eines Kirchenführers, erinnert der Münchener Kardinal an den Klimawechsel im Vatikan: "Vielleicht schafft da der neue Papst in der Tat eine neue Sensibilität. Wichtig ist, deutlich zu machen: Wir sind nicht Herren der Gläubigen."
Tebartz-van Elst gerät damit zunehmend in eine aussichtslose Isolation selbst unter Amtsbrüdern. Hinter vorgehaltener Hand ist bei vielen die Kritik noch wesentlich schärfer. Der Bischof ist derzeit kaum in der Stadt Limburg zu sehen, so als habe er sich zum letzten Gefecht in seinem Bischofshaus mit den unterirdischen Gängen und Räumen wie in einem Bunker zurückgezogen.
Ihn hat obendrein die Nachricht schwer getroffen, dass ihm selbst sein Ziehvater Joachim Kardinal Meisner, der ihn einst ins Amt hievte und der ihm jahrelang mitunter täglichen telefonischen Support bot, nun auch nicht mehr helfen kann. Meisner hatte vor kurzem versucht, eine Solidaritätserklärung für Tebartz-van Elst beim Ständigen Rat der Bischofskonferenz durchzusetzen. Damit scheiterte der 79-Jährige jedoch. Der Kölner war unter Benedikt XVI. noch der mächtigste und gefürchtetste Mann der Bischofskonferenz, doch er wird in wenigen Monaten seinen Bischofsstuhl aus Altersgründen räumen. Kardinal Meisner fliegt nächste Woche nach Rom, um seinen Rücktritt zum Jahresende, spätestens im kommenden Februar, einzureichen.
Die katholischen Bischöfe werden am 23. September in Fulda zu ihrer Herbst-Vollversammlung zusammenkommen. Der Skandal um Tebartz-van Elst steht nicht auf der offiziellen Tagesordnung, würde das dreitägige Treffen jedoch überschatten. Viele wünschen sich, dass es dann schon keinen Limburger Skandal-Bischof mehr gibt.
Doch Tebartz-van Elst klebt an seinem schicken Haus, seinem Posten, seinen Goldbrokatgewändern und seinen Vorstellungen von Kirche, die nicht mehr zeitgemäß sind unter Papst Franziskus. Aber er ist auch deshalb noch im Amt, weil um ihn herum im Limburger Ordinariat noch mehr sind, die bisher von ihm profitiert haben.
Ramponiertes Ansehen
Allen voran sein Generalvikar Franz Kaspar, 75, mit dem er First-Class in die Slums geflogen ist. Dazu gehört aber auch sein Personalchef, der Domkapitular und Prälat Helmut Wanka, der die autoritäre Personalpolitik des Bischofs mitgetragen hat. Dazu gehören seine Sprecher, Referenten und Berater, von denen er in der zurückliegenden Zeit allerdings schon viele verschlissen hat.
Tebartz-van Elst ist auch ein Produkt verkrusteter Personal- und Machtstrukturen in der Kirche. Strukturen, die überholt sind und mehr Schaden anrichten als Nutzen. Selbstbedienungs- und Altherrenverhältnisse, mit denen es keine Zukunft gibt.

"Wenn Tebartz endlich geht, ist eine Selbstreinigung der Kirche im Bistum nur möglich, wenn seine ganzen Getreuen mit ihm gehen", sagt der Vertreter des Ordinariats, der nicht zur Tebartz-Clique gehört. Mit jedem Tag, den er länger im Amt bleibe, ramponiere Tebartz-van Elst das Ansehen seiner Kirche immer mehr. Dabei wisse er ganz genau, dass nach einer Bestrafung durch den Arm der weltlichen Justiz sein Rücktritt nach kirchlichem Recht unausweichlich ist.
Nach seinem First-Class-Flug nach Indien gefragt, hatte Tebartz-van Elst geantwortet: "Business-Klasse sind wir geflogen." Dies wiederum bestritt er später, seitdem läuft ein Ermittlungsverfahren der Hamburger Staatsanwaltschaft wegen falscher eidesstattlicher Versicherung.
Bei den Hamburger Ermittlungen sieht es schlecht für den Bischof aus, trotz kostspieligen Anwalts. Also worauf warten?
Tina 13
Möge der Liebe Gott alle segnen die für das Leben stehen und ihnen immer viel Kraft geben, jeden Tag aufs neue für das Leben zu kämpfen.
elisabethvonthüringen
Papst-Brief zu Glaubensfragen in „La Repubblica“
Papst Franziskus hat in einem Brief Fragen über den Glauben beantwortet. Die Fragen stellte ihm der italienische Starkommentator Eugenio Scalfari, Gründer und ehemaliger Chefredakteur der römischen Tageszeitung „La Repubblica“, in einem im August veröffentlichten Beitrag. Der Brief des Papstes wurde in der Mittwoch-Ausgabe des Blatts veröffentlicht. …Mehr
Papst-Brief zu Glaubensfragen in „La Repubblica“
Papst Franziskus hat in einem Brief Fragen über den Glauben beantwortet. Die Fragen stellte ihm der italienische Starkommentator Eugenio Scalfari, Gründer und ehemaliger Chefredakteur der römischen Tageszeitung „La Repubblica“, in einem im August veröffentlichten Beitrag. Der Brief des Papstes wurde in der Mittwoch-Ausgabe des Blatts veröffentlicht.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2603089
elisabethvonthüringen
TuK sieht aber keine Probleme wo exakt welche sind: 😲
Ich kann mir nicht helfen,...
... aber immer wenn ich solche Dinge lese, dann scheint es mir so, als wollten einige Menschen der Welt sagen: "Unser Gott ist exakt so groß und nur so groß, wie unsere Gewalt und eure Angst ihn machen!"Mehr
TuK sieht aber keine Probleme wo exakt welche sind: 😲

Ich kann mir nicht helfen,...
... aber immer wenn ich solche Dinge lese, dann scheint es mir so, als wollten einige Menschen der Welt sagen: "Unser Gott ist exakt so groß und nur so groß, wie unsere Gewalt und eure Angst ihn machen!"
Tradition und Kontinuität
Die seltsamen Ansichten, die Papst Franziskus manchmal zum besten gibt, sind wirklich schwer zu ertragen. Könnte man nicht in den Nachrichten auf solche "Perlen" verzichten? Der Mann sieht Probleme, wo keine sind, dort aber wo selbst Theologen die Gottheit Christi oder die Auferstehung leugnen, wird nicht eingeschritten. Es gab schon bessere Päpste.
Galahad
@Latina
Gute Frage, vllt. jene die von der "ecclesia militans" und "ecclesia triumpfhans" sprechen und in Gebeten und in der Liturgie dies auch ausdrücken? Auf jeden Fall muß ich auch aus meiner Erfahrung sagen, daß das Wort "Triumphalismus" in Bezug auf den kath. Glauben, allermeist immer ein Kampfbegriff gegen die Tradition und den konservativen Katholizismus ist. Und das unser neuer Papst der …Mehr
@Latina

Gute Frage, vllt. jene die von der "ecclesia militans" und "ecclesia triumpfhans" sprechen und in Gebeten und in der Liturgie dies auch ausdrücken? Auf jeden Fall muß ich auch aus meiner Erfahrung sagen, daß das Wort "Triumphalismus" in Bezug auf den kath. Glauben, allermeist immer ein Kampfbegriff gegen die Tradition und den konservativen Katholizismus ist. Und das unser neuer Papst der katholsichen Tradition gegenüber wohl leider sehr viel negativer eingestellt ist als sein Vorgänger, daß ist nach gewissen Aussagen und Handlung, leider wohl nicht mehr zu übersehen. Ich befürchte daraus könnte großer Schaden für den Glauben und die Weltkirche entstehen.

😲 🙏