01:55
Gloria Global am Morgen des 26. Februar. Rabbiner sagt ab. Deutschland. Der Rektor des Abraham-Geiger Kollegs an der Universität Potsdam hat seine Teilnahme am Deutschen Katholikentag in Osnabrück …Mehr
Gloria Global am Morgen des 26. Februar.

Rabbiner sagt ab. Deutschland. Der Rektor des Abraham-Geiger Kollegs an der Universität Potsdam hat seine Teilnahme am Deutschen Katholikentag in Osnabrück abgesagt. Rabbiner Walter Homolka begründet die Absage mit der Karfreitagsfürbitte zur Bekehrung der Juden im außerordentlichen Ritus. Die Bitte um Bekehrung sei – Zitat – „nach der Schuld, die die katholische Kirche in ihrer Geschichte mit dem Judentum und zuletzt im Dritten Reich auf sich geladen hat, völlig unangemessen“.

Doppelgänger-Bischof. Deutschland.Der Kölner Kardinal Meisner hat in seinem Arbeitszimmer ein Gemälde von Erzbischof Johannes von Geissel. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Meisner dort selbst dargestellt ist. Von Geissel war Mitte des 19. Jahrhunderts Erzbischof von Köln. Bereits 1860 ließ er durch ein Povinzialkonzil die Unfehlbarkeit des Papstes erklären. Gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger betonte Kardinal Meisner, daß es zwischen von Geissel und ihm zwei Gemeinsamkeiten gebe: Sie seien große Marienverehrung und tragen das gleiche Brustkreuz.

Kritik an evangelikalen Christen. Der Erzbischof von Algier, Henri Teissier, hat evangelikale Christen in Algerien kritisiert. Wegen ihrer missionarischen Tätigkeit in dem nordafrikanischen Land, gerate die katholische Kirche unter den falschen Verdacht, dass sie Muslime bekehren wolle. Das sagte er der Nachrichtenagentur Reuters.
Iacobus
"Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Mt. 28, 19 f.
Gregor
Liebe(r) Utopia,
1. Sie verwechseln mich mit jemandem: Ich kann naturgemäß vor 40 Jahren weder ein solches Gespräch geführt haben, noch habe ich ein solches im Fernsehen, Internet o.ä. gesehen. Interessiert mich ehrlichgesagt auch nicht.
2. Sie zweifeln die Korrektheit der Meldung an. Ergo: Sie sind in der Beweispflicht. Sie müssen nachweisen, daß gloria.tv falsch berichtet hat oder einer Ente …Mehr
Liebe(r) Utopia,
1. Sie verwechseln mich mit jemandem: Ich kann naturgemäß vor 40 Jahren weder ein solches Gespräch geführt haben, noch habe ich ein solches im Fernsehen, Internet o.ä. gesehen. Interessiert mich ehrlichgesagt auch nicht.

2. Sie zweifeln die Korrektheit der Meldung an. Ergo: Sie sind in der Beweispflicht. Sie müssen nachweisen, daß gloria.tv falsch berichtet hat oder einer Ente aufgesessen ist. Ansonsten sollten Sie es lieber lassen, gloria.tv des Pseudojournalismus zu beschuldigen.

3. Mein Französisch ist nicht mehr so gut, daß ich den Bischof verstehen würde, würde ich ihn anrufen. Also überlasse ich das Telefonat gerne Ihnen und freue mich auf das Ergebnis.

4. ist es eigentlich ziemlich lächerlich, sich über so etwas zu zerstreiten.
UTOPIA
Lieber Gregor,
Sie wollen es wissen ob es stimmt oder nicht. Also fragen sie den Bischof und nicht die Redaktionen oder mich. Ansonsten steht es fifty fifty ich glaube es ist mindesdens eine Halbwahrheit die in diesem Zusammenhang eben einfach in eine falsche Richtung führt und Sie glauben ihr Gespräch mit dem Pfarrer vor 40 Jahren bestätigt. Die Vermutung, dass der Bischof seine Umgebung (Islaministen …Mehr
Lieber Gregor,
Sie wollen es wissen ob es stimmt oder nicht. Also fragen sie den Bischof und nicht die Redaktionen oder mich. Ansonsten steht es fifty fifty ich glaube es ist mindesdens eine Halbwahrheit die in diesem Zusammenhang eben einfach in eine falsche Richtung führt und Sie glauben ihr Gespräch mit dem Pfarrer vor 40 Jahren bestätigt. Die Vermutung, dass der Bischof seine Umgebung (Islaministen) in diesem Glauben halten will ist begründet. Aber das kommt eben in der Meldung nicht rüber - und das ist bei reuters-meldungen standard.
Gregor
@UTOPIA
Sie haben nun in mehreren Postings dargestellt, daß und wie Zeitungs-Enten entstehen. Gut. Glaube ich gern. Doch nicht jede Meldung, die der eigenen Meinung widerspricht, ist zwangsläufig eine solche Ente.
Zurück zur Kernfrage: Hat der Bischof diese Äußerung nicht getan? Hat er etwas anderes gesagt? War der Kontext so, daß die Aussage inhaltlich verfälscht wurde? Wenn ja, freue ich mich …Mehr
@UTOPIA
Sie haben nun in mehreren Postings dargestellt, daß und wie Zeitungs-Enten entstehen. Gut. Glaube ich gern. Doch nicht jede Meldung, die der eigenen Meinung widerspricht, ist zwangsläufig eine solche Ente.

Zurück zur Kernfrage: Hat der Bischof diese Äußerung nicht getan? Hat er etwas anderes gesagt? War der Kontext so, daß die Aussage inhaltlich verfälscht wurde? Wenn ja, freue ich mich auf einen Beleg (Zitat, Quellenangabe) Ihrerseits. Wenn Sie eine solche nicht aufweisen können, finde ich es schade, daß Sie gloria.tv de facto des unseriösen Journalismus bezichtigen.
UTOPIA
Beweisen Sie es und stellen die Antwort des Bischofs auf die Frage, was er tatsächlich gesagt hat, warum und wie er es meint auf die WebSite ein - nicht die ReuterMeldung und die Privatausagen eines Priesters vor einem halben Jahrhundert.
Das Thema i s t die Abweichung in der übernommenen Form.
Ein weitreichendes Beispiel einer über 40 Jahre alten Zeitungsente - die sich immer gleich fortpflanzt …Mehr
Beweisen Sie es und stellen die Antwort des Bischofs auf die Frage, was er tatsächlich gesagt hat, warum und wie er es meint auf die WebSite ein - nicht die ReuterMeldung und die Privatausagen eines Priesters vor einem halben Jahrhundert.

Das Thema i s t die Abweichung in der übernommenen Form.

Ein weitreichendes Beispiel einer über 40 Jahre alten Zeitungsente - die sich immer gleich fortpflanzt (einer übernimmt unkontrolliert die Nachricht des anderen... ist nicht nur interessant sonder absolut aktuell:

Ganzer Text unter
www.netzwerk-regenbogen.de/castor031125.html

Auszug (als Beispiel für das unkontrollierte Nachquaken und wie das funktioniert);

"Im Zuge dieses Transportes am 11.11. habe ich zum ersten Mal die Berichterstattung in den Medien mit bewusstem Ohr verfolgt, mit wendländischem Ohr, ich kannte ja nun Gorleben. Ich habe an diesem Tag sofort verstanden, wieso es früher bei mir zu dieser semantischen Totalverwirrung kommen musste. Eben stehen wir noch, es ist gegen Mitternacht, vor der Verladestation, wo die brav und tapfer strahlenden Castoren gerade auf die Laster umgeladen werden, um für die nächsten Jahrzehnte in die straßenseitige Blechhalle einzufahren. Zehn Minuten später sitzen wir im Auto, umgeben von zahllosen Polizeibussen, Räumfahrzeugen, mobilen Scheinwerferfahrzeugen, Wasserwerfern et cetera, da hören wir im Radio Nachrichten. Wir hören immerhin den hiesigen Sender, und zwar den Nachrichtenkanal. Berichtet wird von dem, wo wir gerade drinstecken, vom Castor-Transport. Der Berichterstatter schildert kurz das Ausmaß des Widerstands, des Polizeiaufgebots, der Verzögerung beim Transport (ein paar Stunden), dann spricht er davon (und nun aufgepasst - hiesiger Nachrichtensender!), dass die Castoren auf Laster umgeladen werden, um anschließend in den vorläufig als Zwischenlager bezeichneten Salzstock in der Nähe Gorlebens gebracht zu werden. So ein Satz wäre mir vor einem halben Jahr gar nicht aufgefallen. Der Satz lagert die Castoren in den Salzstock. Auch hier kommt die grüne Blechhalle (ich nenne sie so) für die nächsten 30 oder 40 Jahre nicht vor. Wir rufen sofort beim Sender an. Ein dortiger A verweist uns an einen B, dieser an einen C in irgendeiner Redaktion, und schließlich ist ein sehr freundlicher Mann in der Leitung, der sich betrübt zeigt und sagt, er wolle gern herausfinden, wer diesen Text verfasst hat. Wir warten auf Rückruf. Fünf Minuten später ruft der freundliche Mann des hiesigen Senders an und sagt, der Beitrag stamme aus einem anderen Bundesland (Rheinnähe). Er gibt uns sogar den Namen des Verfassers jenes Beitrags, aber der ist am Rhein nicht mehr zu erreichen (klar, es ist ja Nacht). Der freundliche Mann vom hiesigen Sender fragt uns dann noch: Hm, entschuldigen Sie, vielleicht bin ich nicht ganz auf der Höhe, aber was ist denn an dem inkriminierten Satz eigentlich falsch? Sind sie denn nicht im Salzstock?

Selbst von den Fachleuten hört man nur ein langes Äh

In der Nacht rede ich mit einer Journalistin von der Elbe-Jeetzel-Zeitung. Sie empört sich darüber, dass immer wieder selbst ernannte Fachleute in irgendwelchen Gesprächsrunden auftreten und einem dies und das über Gefahren und Nichtgefahren erzählen, aber wenn man ihnen die Gretchenfrage stellt ("Überirdisch?" - "Unterirdisch?"), kommt plötzlich ein "Äh" oder ein fundiertes und entschiedenes "Unterirdisch".
😊

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, der ganze Bericht ist umwerfend lebensnah.
Christoph Heger
@UTOPIA:
Ihre Anmerkungen weichen völlig von dem Thema des Ärgernisses ab, daß der Bischof von Algier wohl tatsächlich nicht die Absicht hat, Muslime zu bekehren - oder wenigstens seine Umgebung im Glauben lassen will, er habe keine solche Absicht.
Ihr Hoffenung, es handele sich um eine Presse-Ente ist willkürlich.
MfG
Christoph HegerMehr
@UTOPIA:

Ihre Anmerkungen weichen völlig von dem Thema des Ärgernisses ab, daß der Bischof von Algier wohl tatsächlich nicht die Absicht hat, Muslime zu bekehren - oder wenigstens seine Umgebung im Glauben lassen will, er habe keine solche Absicht.

Ihr Hoffenung, es handele sich um eine Presse-Ente ist willkürlich.

MfG
Christoph Heger
UTOPIA
GTV = Gloria TV
Wissen Sie wie eine Zeitungsente entsteht? PR-Ticker - brauche noch zwei drei Zeilen - nehme ich einfach z.B. Reuter-Meldung - brauch ich nicht mehr zu kontrollieren - machen viele, sehr viele. Ruf hin oder her - merkt ja keiner. 75 % der Nachrichten sind dann manipulierende unkorrekte Halbwahrheiten bis Fehlmeldungen.
Kurzfassung gibt es da nicht. Man muss sich schon sehr intensiv …Mehr
GTV = Gloria TV

Wissen Sie wie eine Zeitungsente entsteht? PR-Ticker - brauche noch zwei drei Zeilen - nehme ich einfach z.B. Reuter-Meldung - brauch ich nicht mehr zu kontrollieren - machen viele, sehr viele. Ruf hin oder her - merkt ja keiner. 75 % der Nachrichten sind dann manipulierende unkorrekte Halbwahrheiten bis Fehlmeldungen.

Kurzfassung gibt es da nicht. Man muss sich schon sehr intensiv mit dem Thema auseinander setzen. Da ist z.B. der eben laufende Grundkurs "Der Gott der Muslime" über GTV (siehe oben) sehr gut, oder auch die Journale (frei zum downloden) auf www.igfm.de.

Und wer genau wissen will, warum der Bischof das gesagt haben soll, was Reuters meldet: Fragen Sie doch den Bischof selber - heute 2008.
Gregor
Liebe Utopia,
könnten Sie den Sachverhalt bitte kurz darstellen? Ich blicke da im Moment nicht durch. Lieben Dank, Gregor
Christoph Heger
@UTOPIA:
Es ist keineswegs sicher, daß der Bischof nicht die Absicht hat, Muslime nicht zu bekehren. Eine solche Einstellung ist in den 60er Jahren bekannt geworden bei dem französischen Episkopat und ist mir auch zuverlässig von einem Pfarrer meiner Umgebung berichtet worden.
Was ist bitte "GTV"?
Die Agentur Reuter genießt hohes Ansehen. Ihre Meldungen werden von den Zeitungen in der Regel ohne …Mehr
@UTOPIA:

Es ist keineswegs sicher, daß der Bischof nicht die Absicht hat, Muslime nicht zu bekehren. Eine solche Einstellung ist in den 60er Jahren bekannt geworden bei dem französischen Episkopat und ist mir auch zuverlässig von einem Pfarrer meiner Umgebung berichtet worden.

Was ist bitte "GTV"?

Die Agentur Reuter genießt hohes Ansehen. Ihre Meldungen werden von den Zeitungen in der Regel ohne eigene Recherchen übernommen.

MfG
Christoph Heger
UTOPIA
Die Nachricht über Algier ist sehr einseitig und unausgereift - es ist ganz sicher nicht die Absicht des Bischofs nicht zu missionieren. Wer den Grundkurz Muslime auf GTV mitverfolgt, weis um was es geht und wird weder dem Bischof noch der katholischen Kirche Fehlverhalten vorwerfen. Eine PR Meldung von Reuter - ist immer ergänzungsbedürftig und sollte recherchiert werden bevor sie weitergegeben …Mehr
Die Nachricht über Algier ist sehr einseitig und unausgereift - es ist ganz sicher nicht die Absicht des Bischofs nicht zu missionieren. Wer den Grundkurz Muslime auf GTV mitverfolgt, weis um was es geht und wird weder dem Bischof noch der katholischen Kirche Fehlverhalten vorwerfen. Eine PR Meldung von Reuter - ist immer ergänzungsbedürftig und sollte recherchiert werden bevor sie weitergegeben wird. Wirklich: IMMER
Johannes
@Gregor: Wenn Ihnen das Forum hier nicht gefällt, dann bleiben Sie doch einfach fern. Suchen Sie sich eins, wo Ihnen alles paßt. Dann brauchen Sie sich nicht zu ärgern, und viele andere auch nicht.
Das Portal nennt sich "katholisch", behauptet also auch in meinem(!) Namen zu sprechen! Deshalb misch ich mich hier gerne in meine(!) Angelegenheiten ein. ☕Mehr
@Gregor: Wenn Ihnen das Forum hier nicht gefällt, dann bleiben Sie doch einfach fern. Suchen Sie sich eins, wo Ihnen alles paßt. Dann brauchen Sie sich nicht zu ärgern, und viele andere auch nicht.

Das Portal nennt sich "katholisch", behauptet also auch in meinem(!) Namen zu sprechen! Deshalb misch ich mich hier gerne in meine(!) Angelegenheiten ein. ☕
Kettenhemd.
Johannes
hat sich nur in der Adresse geirrt. sein Herz ist hier:
www.wir-sind-kirche.atMehr
Johannes

hat sich nur in der Adresse geirrt. sein Herz ist hier:
www.wir-sind-kirche.at
Gregor
@Johannes
langsam nervt es etwas, daß Sie hier den Zensor und Wächter über Moral und Political Correctness spielen und gleichzeitig ständig andere persönlich angreifen.
Wenn Ihnen das Forum hier nicht gefällt, dann bleiben Sie doch einfach fern. Suchen Sie sich eins, wo Ihnen alles paßt. Dann brauchen Sie sich nicht zu ärgern, und viele andere auch nicht.Mehr
@Johannes
langsam nervt es etwas, daß Sie hier den Zensor und Wächter über Moral und Political Correctness spielen und gleichzeitig ständig andere persönlich angreifen.

Wenn Ihnen das Forum hier nicht gefällt, dann bleiben Sie doch einfach fern. Suchen Sie sich eins, wo Ihnen alles paßt. Dann brauchen Sie sich nicht zu ärgern, und viele andere auch nicht.
Salutator
Verstehe das Gerede um Missionierung nicht. Natürlich haben wir immer und überall den Auftrag zur Mission. Wer den Missionsauftrag leugnet, hat sich von der Kirche abgekoppelt.
Die entscheidende Frage heute ist doch, wie "Missionierung" geschieht. Natürlich dürfen wir Christen nur gewaltlos missionieren. Wenn man uns nicht will, "schütteln wir den Staub von den Beinen und gehen". Doch dürfen wir …Mehr
Verstehe das Gerede um Missionierung nicht. Natürlich haben wir immer und überall den Auftrag zur Mission. Wer den Missionsauftrag leugnet, hat sich von der Kirche abgekoppelt.

Die entscheidende Frage heute ist doch, wie "Missionierung" geschieht. Natürlich dürfen wir Christen nur gewaltlos missionieren. Wenn man uns nicht will, "schütteln wir den Staub von den Beinen und gehen". Doch dürfen wir niemanden im Stich lassen.
Johannes
"und daß es hier erlaubt ist, solchen Personen heimzuleuchten."
Seit wann, darf ein sich "katholisch" nennendes Portal, Menschen den Raum bieten, "es anderen heimzuleuchten"? 😈Mehr
"und daß es hier erlaubt ist, solchen Personen heimzuleuchten."

Seit wann, darf ein sich "katholisch" nennendes Portal, Menschen den Raum bieten, "es anderen heimzuleuchten"? 😈
Christoph Heger
"Dieser Heger" ist zufällig der Ansicht, daß von "Diffamierung" nur in Bezug auf die Frechheiten des Rabbiners Homolka gegen die katholische Kirche die Rede sein kann - und daß es hier erlaubt ist, solchen Personen heimzuleuchten.
Im übrigen: Woher will Johannes wissen, daß ich Rabbiner Homolka gar nicht kenne! Aber natürlich geht es nicht um Herrn Homolka persönlich.
MfG
Christoph HegerMehr
"Dieser Heger" ist zufällig der Ansicht, daß von "Diffamierung" nur in Bezug auf die Frechheiten des Rabbiners Homolka gegen die katholische Kirche die Rede sein kann - und daß es hier erlaubt ist, solchen Personen heimzuleuchten.

Im übrigen: Woher will Johannes wissen, daß ich Rabbiner Homolka gar nicht kenne! Aber natürlich geht es nicht um Herrn Homolka persönlich.

MfG
Christoph Heger
Johannes
"Die Abwesenheit von Rabbiner Homolka vom - sowieso überflüssigen - Katholikentag ist kein Verlust. Seine Frechheit gegen die katholische Kirche sollte aber nicht unwidersprochen bleiben. Der Herr Rabbiner darf sich ruhig an die eigene Nase fassen."
Seit wann sind solche Diffamierungen gegenüber Rabbinern (die dieser Heger gar nicht kennt) und gegenüber Katholiken (die zu tausenden auf die …Mehr
"Die Abwesenheit von Rabbiner Homolka vom - sowieso überflüssigen - Katholikentag ist kein Verlust. Seine Frechheit gegen die katholische Kirche sollte aber nicht unwidersprochen bleiben. Der Herr Rabbiner darf sich ruhig an die eigene Nase fassen."

Seit wann sind solche Diffamierungen gegenüber Rabbinern (die dieser Heger gar nicht kennt) und gegenüber Katholiken (die zu tausenden auf die Katholikentage gehen) auf dieser Seite erlaubt? 😈
Christoph Heger
1) Die Abwesenheit von Rabbiner Homolka vom - sowieso überflüssigen - Katholikentag ist kein Verlust. Seine Frechheit gegen die katholische Kirche sollte aber nicht unwidersprochen bleiben. Der Herr Rabbiner darf sich ruhig an die eigene Nase fassen.
2) Der arme Erzbischof von Algier ist wirklich zu bedauern. Da könnte man doch tatsächlich glauben, die katholische Kirche möchte Muslime bekehren! …Mehr
1) Die Abwesenheit von Rabbiner Homolka vom - sowieso überflüssigen - Katholikentag ist kein Verlust. Seine Frechheit gegen die katholische Kirche sollte aber nicht unwidersprochen bleiben. Der Herr Rabbiner darf sich ruhig an die eigene Nase fassen.

2) Der arme Erzbischof von Algier ist wirklich zu bedauern. Da könnte man doch tatsächlich glauben, die katholische Kirche möchte Muslime bekehren! Dabei haben wir doch längst erkannt, daß Jesus seinen Jüngern mit seinem Missionsbefehl nur einen unsittlichen Antrag gemacht hat.

MfG
Christoph Heger
Gloria.tv teilt das
2
Gloria Global