Katholische Frauenvereine wollen „dieselben Zugangskriterien zu Ämtern für Frauen und Männer"

(gloria.tv/ Bistum Innsbruck) In einem gemeinsamen Manifest formulieren die Frauenkommission, das Frauenreferat und die Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck ihre Forderungen für Frauen und Religion in der Gesellschaft. Weitere Diözesen Österreichs ziehen mit.

Den 100. Internationalen Frauentag nehmen drei katholische Frauenplattformen der Diözese Innsbruck zum Anlass, ihre Visionen und daraus resultierenden Forderungen auch auf das Thema „Frauen und Religionen in der Gesellschaft“ zu fokussieren. „Religion ist öffentlich und darf in der Gesellschaft nicht privatisiert werden“, unterstreicht die Leiterin des Frauenreferates der Diözese Innsbruck, Angelika Ritter-Grepl: „Uns geht es vor allem darum, dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen geachtet und weiterentwickelt werden“, so Ritter-Grepl bei ihrem Blick weit über den „katholischen Tellerrand“ hinaus.

In fünf Punkten verlangen die Gruppierungen unter anderem die Gleichberechtigung von Frauen in allen Kulturen und Religionen. „Die katholische Kirche ist dabei besonders gefordert“, betont Gertraud Ladner, die Vorsitzende der Katholischen Frauenkommission in Innsbruck.

Frauenkommission, Frauenreferat und Katholische Frauenbewegung der Diözese Innsbruck fordern …

* die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen zu achten und weiter zu entwickeln

* spirituelle Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen, die frei, individuell und gemeinschaftlich sind

* die Gleichberechtigung der Geschlechter in den verschiedenen Religionen und den religiösen Gemeinschaften

* dieselben Zugangskriterien zu Ämtern und Diensten für Frauen und Männer - insbesondere in der römisch-katholischen Kirche

* ein friedvolles und gerechtes Zusammenleben der verschiedenen Religionen und Weltanschauungen

Diesem Forderungskatalog aus Innsbruck haben sich mittlerweile die Katholische Frauenbewegung der Diözese Linz sowie die Frauenkommissionen der Diözesen Graz-Seckau und Feldkirch angeschlossen.
elisabethvonthüringen
Weltfrauentag? - Altmodisch. Weg damit!
Nicht daß ich mit dem heutigen "Weltfrauentag" ein spezielles Hühnchen zu rupfen hätte, aber nach der Lektüre von Douglas Farrows Kolumne "Blurring Sexual Boundaries" (hier bei First Things) und einem Besuch auf der Website des GenderKompetenzZentrums muß ich doch ganz klar feststellen:
Der Weltfrauentag ist so was von gestern. Punkt.
Warum? Er ist auf …Mehr
Weltfrauentag? - Altmodisch. Weg damit!

Nicht daß ich mit dem heutigen "Weltfrauentag" ein spezielles Hühnchen zu rupfen hätte, aber nach der Lektüre von Douglas Farrows Kolumne "Blurring Sexual Boundaries" (hier bei First Things) und einem Besuch auf der Website des GenderKompetenzZentrums muß ich doch ganz klar feststellen:

Der Weltfrauentag ist so was von gestern. Punkt.

Warum? Er ist auf Biologie fixiert, heterosexuell und heteronormativ determiniert, die eigene historische und kulturelle Bedingtheit ignorierend. Auf der Höhe der Zeit wäre einzig ein Welt-Whatevergender-Tag, der entdecken lässt, "wie viele Subjektivitäten und Identitäten im Umgang mit Geschlecht hergestellt werden können", und der "nicht-hierarchische Artikulationen von Differenz" artikuliert und fördert.
Erzengel
Fragwürdig:
In der Satzung der kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland) wird u.a. ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Rahmenordnungen nicht der Satzung des Diözesanverbandes § 6 (damit auch des Bundesverbandes) widersprechen dürfen.
Wie verträgt sich dieses "Recht" der kfd im Umgang mit den "Rahmenordnungen" der Katholischen Kirche?? Hier darf munter widersprochen werden?Mehr
Fragwürdig:
In der Satzung der kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland) wird u.a. ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Rahmenordnungen nicht der Satzung des Diözesanverbandes § 6 (damit auch des Bundesverbandes) widersprechen dürfen.

Wie verträgt sich dieses "Recht" der kfd im Umgang mit den "Rahmenordnungen" der Katholischen Kirche?? Hier darf munter widersprochen werden?
Studicolo
Wie unsinnig die Forderungen der Diözesan-Frauen sind, würde sich diesen erschließen, wenn sie die kleine Mühe nicht scheuten, den Koran anzuschauen, diese für jeden einzelnen Muslim verbindliche und zu absolutem Gehorsam verpflichtende Offenbarung Allahs.
Grundlage für die gesellschaftliche und gesetzliche Stellung einer Muslima ist diese Aussage (Sure 4,34): "Die Männer stehen über den Frauen …Mehr
Wie unsinnig die Forderungen der Diözesan-Frauen sind, würde sich diesen erschließen, wenn sie die kleine Mühe nicht scheuten, den Koran anzuschauen, diese für jeden einzelnen Muslim verbindliche und zu absolutem Gehorsam verpflichtende Offenbarung Allahs.
Grundlage für die gesellschaftliche und gesetzliche Stellung einer Muslima ist diese Aussage (Sure 4,34): "Die Männer stehen über den Frauen, weil Allah die Männer bevorzugt hat".
Und Grundlage für die Ehe sind diese Koran-Verse: "Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wann immer ihr wollt!" (2,223). "Heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, ein jeder zwei, drei oder vier" (4,3).
Und zur Erinnerung daran, was der Islam unter Frieden versteht: "Friede ist da. wo der Islam herrscht!"
elisabethvonthüringen
Da spricht einer auch in meinem Sinne:
M.Schn-Fl vor 6 Stunden
Frauenkommissionen und Frauenreferate
Man muss berücksichtigen, dass diese Kommissionen und Referate durchweg mit feministischen oft gegen Männer eingestellten Frauen besetzt sind. Das ist in Deutschland so und ich kann mir gut vorstellen, dass das in Österreich nicht anders ist.
Auch bei uns in Trier war das Frauenreferat im Generalvikariat …Mehr
Da spricht einer auch in meinem Sinne:

M.Schn-Fl vor 6 Stunden

Frauenkommissionen und Frauenreferate
Man muss berücksichtigen, dass diese Kommissionen und Referate durchweg mit feministischen oft gegen Männer eingestellten Frauen besetzt sind. Das ist in Deutschland so und ich kann mir gut vorstellen, dass das in Österreich nicht anders ist.
Auch bei uns in Trier war das Frauenreferat im Generalvikariat ( in Süden Ordinariat) mit solcher einer Ordinariatsrätin besetzt, die gleichzeitig Diözesangeschaftsführerin der feministisch beherrschten kfd war. Sie hetzte die Frauen gegen die Kirche auf und setzte sogar einen verdienten Pfarrer, der vor Ort der kfd lange Jahre als Präses gedient hatet, aber sich nun diesem aggressiven feministischen Stil widersetzte unter juristischen Druck, so dass das Generalvikariat in dem diese Furie als Ordinariatsrätin wirkte, dem Pfarrer einen Anwalt stellen musste. (sic!)
Das war zu der Zeit, als Bischof Scheuer hier in Trier Ordinarius für katholische Dogmatik war und die Sedisvakanz bestand. Als Reinhard Marx Bischof von Trier wurde, wurde diese Dame umgegehend aus dem Dienst der Diözese "verabschiedet", d.h. sie flog achtkantig raus.

Wirt dürfen nicht vergessen, dass diese rabiaten Frauen an der Spitze gar nicht die Frauen der Diözese vertreten. Die meisten Frauen wollen damit gar nichts zu tun haben.
Ich kann nur hoffen, dass Bischof Scheuer sich an seine Trierer Zeit erinnert und so handelt wie Bischof Marx
Erzengel
O, das gibt es schon hier unter "Texte"
Bericht des Churer Hofnarren oder in schweizerdeutsch hier:
De Churer Hofnarr verzellt/Schweizerdeutsch
😁
Monika Elisabeth
Was hat das mit "Frauen als Untermensch" zu tun? Davon sehe ich hier weit und breit nichts.
Warum sollten Frauen vor Kritik bzw. Zurechtweisung und Korrektur verschont bleiben? Man kann die einzelnen Frauen nur bemitleiden, dass sie sich von den wenigen Ober-Emanzen ihrer Vereine in solche traurigen Gefechte rekrutieren haben lassen.
Wenn sich all diese Vereine vornehmlich um Frauen und nicht um …Mehr
Was hat das mit "Frauen als Untermensch" zu tun? Davon sehe ich hier weit und breit nichts.

Warum sollten Frauen vor Kritik bzw. Zurechtweisung und Korrektur verschont bleiben? Man kann die einzelnen Frauen nur bemitleiden, dass sie sich von den wenigen Ober-Emanzen ihrer Vereine in solche traurigen Gefechte rekrutieren haben lassen.

Wenn sich all diese Vereine vornehmlich um Frauen und nicht um Menschen (Mann und Frau) drehen und diese Vereine eben völligen Unsinn fordern, dann muss man eben genau an dieser Adresse gerichtet reagieren.

Das tut man ja auch bei den Theolunken, ohne als Männerfeind zu gelten.
Erzengel
Der Churer Hofnarr vom Fastnachtstreffen von Himmel und Hölle:
www.kath.net/detail.php 🧐
Bibiana
Ich weiss nicht, was da im Einzelnen den Frauen vorschwebt - aber ich mag nicht den vonvornherein aggressiven Ton gegen besagte Frauen und überhaupt gegen Frauen im allgemeinen in unserer Kirche.
Besagte Antihaltung findet man nicht nur hier auf "gloria-tv" sondern ebenso auf anderen katholischen Foren. Die Frau scheint für die meisten der reinste Untermensch zu sein, den man ungestraft runtermachen …Mehr
Ich weiss nicht, was da im Einzelnen den Frauen vorschwebt - aber ich mag nicht den vonvornherein aggressiven Ton gegen besagte Frauen und überhaupt gegen Frauen im allgemeinen in unserer Kirche.

Besagte Antihaltung findet man nicht nur hier auf "gloria-tv" sondern ebenso auf anderen katholischen Foren. Die Frau scheint für die meisten der reinste Untermensch zu sein, den man ungestraft runtermachen oder auch bepöbeln kann, durch Männer wie von Frauen. Diesbezüglich also kein besonders gravierender Unterschied zur islamischen Religion.
a.t.m
Ein weiteres Zeichen dafür wie Schwach unsere Bischöfe bereits geworden sind, oder eher ein Zeichen dafür das sie nicht mehr katholisch denken und wirken wollen? Denn wie kann es sein das dieser noch immer als Priester wirken kann salzburg.orf.at/stories/502762oder will der Salzburger Erzbischof den Kirchen und Gottesfeindlichen ORF mit Munition füttern??? 🤬 🤬 😡 😡
Latina
all diese esoterischen forderungen haben nichts mit der wirklichen katholischen kirche zu tun,daher meine meinung: 🤦 einsatz für bruder tock!!
Paul M.
Wenn diese Weiber tatsächlich einen Zugang zur Spiritualität suchen, dann empfehle ich ihnen das Vorbild der Gottesmutter MARIA und die starke Glaubenskraft der weiblichen Heiligen der Katholischen Kirche!
Dann könnte ich diese Wesen auch wieder respektvoll Frauen nennen.
Wenn diese Frauen sich für eine gute Sache einsetzen möchten,
erinnere ich gerne an die Petition für das fünfte marianische …Mehr
Wenn diese Weiber tatsächlich einen Zugang zur Spiritualität suchen, dann empfehle ich ihnen das Vorbild der Gottesmutter MARIA und die starke Glaubenskraft der weiblichen Heiligen der Katholischen Kirche!
Dann könnte ich diese Wesen auch wieder respektvoll Frauen nennen.

Wenn diese Frauen sich für eine gute Sache einsetzen möchten,
erinnere ich gerne an die Petition für das fünfte marianische Dogma:

Petition in Deutsch, für das fünfte marianische Dogma!

Einfach herunterladen, ausdrucken und mitmachen! 😉
Hier:
Petition für das fünfte marianische Dogma
👏

Weitere Infos:
www.fifthmariandogma.com
👏
marthe2010
Eigentlich sollte man solche Meldungen ignorieren - ist nicht wirklich wichtig ... aber man regt sich dann doch darüber auf!!! Haben diese Damen keine anderen Probleme? Haben sie zu viel Zeit, um auf solche Gedanken zu kommen??
„Uns geht es vor allem darum, dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen geachtet und weiterentwickelt werden“
-- wie steht es denn z.B.…Mehr
Eigentlich sollte man solche Meldungen ignorieren - ist nicht wirklich wichtig ... aber man regt sich dann doch darüber auf!!! Haben diese Damen keine anderen Probleme? Haben sie zu viel Zeit, um auf solche Gedanken zu kommen??

„Uns geht es vor allem darum, dass die spirituellen Traditionen von Frauen in allen Kulturen und Religionen geachtet und weiterentwickelt werden“

-- wie steht es denn z.B. um diese Tradition bei katholischen u. koptischen CHRISTINNEN in Ägypten, die entführt werden und dann zwangsweise zum Islam konvertieren müssen???

Möchte man nicht gegen so etwas protestieren????
😡
elisabethvonthüringen
Tage der Buße
Unser katholischer Realismuus ist oft erstaunlich.
Während die Ostkirche und die Kirche des ambrosian. Ritus bereits gestern die große Fastenzeit begonnen haben, herrscht im übrigen Teil der katholischen Welt zur Zeit der Karneval.
Im Grunde ist dieser überkommene Brauch- der dem zum Pesimissmus neigenden strengen Protestantismus übrigens völlig suspekt ist- etwas, was dem menschlichen …Mehr
Tage der Buße

Unser katholischer Realismuus ist oft erstaunlich.
Während die Ostkirche und die Kirche des ambrosian. Ritus bereits gestern die große Fastenzeit begonnen haben, herrscht im übrigen Teil der katholischen Welt zur Zeit der Karneval.
Im Grunde ist dieser überkommene Brauch- der dem zum Pesimissmus neigenden strengen Protestantismus übrigens völlig suspekt ist- etwas, was dem menschlichen Bedürfnis nach Spiel und ausgelassener, vitaler Freude zutiefst entspricht.
Andererseits gibt es hierzulande zwar immer weniger aber doch noch in manchen Klöstern und vereinzelt sogar in Pfarreien in diesen Tagen bis zum Aschermittwoch sogenannte "vierzigstündige Gebete" und zwar ganz bewusst zur Sühne für die Sünden, die in dieser ausgelassenen Zeit begangen werden.
Nun kann man das als Doppelbödigkeit oder Schizophrenie betrachten oder als klassischer Ausdruck der vielschichtigen barocken Frömmigkeit, die viel Widersprüchliches unter einem Mantel zu vereinbaren wusste- ich deute diesen Brauch dagegen eher als Indiz für den Realismus der gesunden katholischen Frömmigkeit:
der Mensch weiß um seine Schwäche und um die Schwäche seiner Mitmenschen und macht sich keine Illusionen über seine zur Sünde neigende Natur. Er verschwendet keine unnütze Zeit für psychologische Selbstentschuld(ig)ungen sondern tut das für einen Christen einzig Logische: er sucht seine Zuflucht bei Gott, der allein den Sünder gerecht macht und der allein die Brücke zwischen Ihm und dem Menschen wiederherstellen kann, die dieser in seinem Übermut, der sich wahrlich nicht auf die Zeit des Karnevals beschränkt , immer und immer wieder zerstört oder zumindest schwer beschädigt.
Sühne zu leisten, auch stellvertretend, hat nichts mit Selbstgerechtigkeit oder Frömmelei zu tun. Zu sühnen bedeutet in erster Linie, Gott im Geist und in der Wahrheit anzubeten- darum die vierzigstündige eucharistische Anbetung- und fürbittend für andere einzutreten im Bewußtsein der Verantwortung füreinander und im Bewußtsein der durch die Taufe überkommene Verantwortung, am Heilshandeln Christi teilzunehmen, an der Heiligung der Welt. Spätestens seit dem 2. Vatikanum wissen wir, dass das nicht nur Aufgabe von Mönchen und Nonnen sondern Berufung jedes Getauften ist. Umso fataler, dass das Verständnis für Andachten wie diese in den letzten Jahrzehnten weitgehend, aber wie gesagt Gott sei Dank doch nicht vollständig verschwunden ist.
hartmut8948
Vor diesen Damen muss "man sich fürchten" ...,
denn auch der kath. Frauenbund in Deutschland hat für März d.J. so ein Schreiben angekündigt. Ja, welch ein Aufschrecken wird dann die Kirche 😜 erzittern lassen, wenn dies noch andere Frauengemeinschaft machen: Ich bin überzeugt, keine einzige, wirklich nach Glauben suchende Frau, wird sich durch solche Papiere Gott gegenüber öffnen.
a.t.m
Wie lange lassen die Bischöfe diese von ProtestKatholischen Gedankengut und den Gender Wahn verfallene Emanzen unter den Deckmantel "KATHOLISCHE" FrauenBewegung die Kirche von innen heraus unterhöllen? Wäre es nicht an der Zeit dieser Bewegung den Titel "Katholisch" abzuerkennen? Siehe CIC Canon 300.
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass …
Mehr
Wie lange lassen die Bischöfe diese von ProtestKatholischen Gedankengut und den Gender Wahn verfallene Emanzen unter den Deckmantel "KATHOLISCHE" FrauenBewegung die Kirche von innen heraus unterhöllen? Wäre es nicht an der Zeit dieser Bewegung den Titel "Katholisch" abzuerkennen? Siehe CIC Canon 300.

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht»