Gloria Global am 18. September 2015 Kardinal Schönborns Homosex-Medizin ist „Gift“ Österreich. Das Lob des Wiener Kardinals Christoph Schönborn für von als treu bezeichnete Homosex-Paare ist ein naiver …Mehr
Gloria Global am 18. September 2015
Kardinal Schönborns Homosex-Medizin ist „Gift“
Österreich. Das Lob des Wiener Kardinals Christoph Schönborn für von als treu bezeichnete Homosex-Paare ist ein naiver Wunsch und – Zitat: „höchst unverantwortlich“. Das erklärt der renommierte niederländische Psychiater Gerard van den Aardweg auf lifesitenews. Schönborn verbreite eine Illusion. Dadurch verführe er homosex-versuchte Männer zum Irrglauben, dass ein treues Homosex-Verhalten möglich und moralisch vertretbar wäre. Van den Aardweg bezeichnet diese Medizin von Schönborn als – Zitat: „Gift“.
Kardinal Schönborn von der Wirklichkeit überrollt
Kardinal Schönborn präsentierte einen Freund als Vorbild, der angeblich eine promiskuitive Homosex-Lebensweise zugunsten einer permanenten Liaison aufgegeben habe. Van den Aardweg schlägt vor, fünf Jahre zu warten, um die Treue des Freundes zu überprüfen. Wenn die beiden Homosexuellen bis dahin keine Zweit-Liaisons eingegangen sind, wäre das für van den Aardweg eine psychologische Rarität für Studienzwecke. Van den Aardweg hat fast 50 Jahre lang Homosexuelle therapiert. Er hat vereinzelt von treuen Homosexuellen gehört. Doch diese Berichte haben sich bei näherer Betrachtung als falsch erwiesen.
Kardinal Schönborn lebt auf einer rosaroten Wolke
In seinem Artikel wirft Van den Aardweg dem Wiener Kardinal vor, auf einer – Zitat: „rosaroten Wolke“ zu leben. Homosexuelle selber seien realistischer. Van den Aardweg nennt den deutschen Homosex-Aktivisten Martin Dannecker. Dieser bezeichnet die sexuelle Natur von Homosexuellen als promiskuitiv. Der homosexuelle amerikanische Publizist Andrew Sullivan möchte die Homosex-Pseudoehe als offenen Vertrag definieren, weil Homosexuelle der Seitensprünge bedürften.
Fakten widerlegen Kardinal Schönborn
Van den Aardweg beruft sich bei seiner Kritik an Kardinal Schönborn auf zahlreiche Studien, welche die Existenz von treuen Homosex-Liaisons falsifizieren. Die Studie eines deutschen Homosex-Magazins ergab, dass 94 Prozent der sogenannt stabilen Homosex-Bindungen weniger als sechs Monate halten. Eine andere deutsche Studie fand heraus, dass Männer in Homosex-Partnerschaften mehr als doppelt so promiskuitiv sind, als Homosexuelle ohne Partnerschaft. Laut einer niederländischen Studie steigt die Zahl der durchschnittlichen Homosex-Partner über den Pseudoehe-Partner von 2,5 im ersten Jahr auf 11 im sechsten.
Kardinal Schönborns Homosex-Medizin ist „Gift“
Österreich. Das Lob des Wiener Kardinals Christoph Schönborn für von als treu bezeichnete Homosex-Paare ist ein naiver Wunsch und – Zitat: „höchst unverantwortlich“. Das erklärt der renommierte niederländische Psychiater Gerard van den Aardweg auf lifesitenews. Schönborn verbreite eine Illusion. Dadurch verführe er homosex-versuchte Männer zum Irrglauben, dass ein treues Homosex-Verhalten möglich und moralisch vertretbar wäre. Van den Aardweg bezeichnet diese Medizin von Schönborn als – Zitat: „Gift“.
Kardinal Schönborn von der Wirklichkeit überrollt
Kardinal Schönborn präsentierte einen Freund als Vorbild, der angeblich eine promiskuitive Homosex-Lebensweise zugunsten einer permanenten Liaison aufgegeben habe. Van den Aardweg schlägt vor, fünf Jahre zu warten, um die Treue des Freundes zu überprüfen. Wenn die beiden Homosexuellen bis dahin keine Zweit-Liaisons eingegangen sind, wäre das für van den Aardweg eine psychologische Rarität für Studienzwecke. Van den Aardweg hat fast 50 Jahre lang Homosexuelle therapiert. Er hat vereinzelt von treuen Homosexuellen gehört. Doch diese Berichte haben sich bei näherer Betrachtung als falsch erwiesen.
Kardinal Schönborn lebt auf einer rosaroten Wolke
In seinem Artikel wirft Van den Aardweg dem Wiener Kardinal vor, auf einer – Zitat: „rosaroten Wolke“ zu leben. Homosexuelle selber seien realistischer. Van den Aardweg nennt den deutschen Homosex-Aktivisten Martin Dannecker. Dieser bezeichnet die sexuelle Natur von Homosexuellen als promiskuitiv. Der homosexuelle amerikanische Publizist Andrew Sullivan möchte die Homosex-Pseudoehe als offenen Vertrag definieren, weil Homosexuelle der Seitensprünge bedürften.
Fakten widerlegen Kardinal Schönborn
Van den Aardweg beruft sich bei seiner Kritik an Kardinal Schönborn auf zahlreiche Studien, welche die Existenz von treuen Homosex-Liaisons falsifizieren. Die Studie eines deutschen Homosex-Magazins ergab, dass 94 Prozent der sogenannt stabilen Homosex-Bindungen weniger als sechs Monate halten. Eine andere deutsche Studie fand heraus, dass Männer in Homosex-Partnerschaften mehr als doppelt so promiskuitiv sind, als Homosexuelle ohne Partnerschaft. Laut einer niederländischen Studie steigt die Zahl der durchschnittlichen Homosex-Partner über den Pseudoehe-Partner von 2,5 im ersten Jahr auf 11 im sechsten.
Liebe Freunde!
Bekanntester Exorzist der Welt stellt sich hinter Medjugorje.
"Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist."
www.kath.net/news/3387
Medjugorje (www.kath.net)
Als "Festung gegen den Teufel" bezeichnete der bekannteste Exorzist der Welt, der Italiener Pater Gabriele Amorth, den bekannten bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje. Amorth, der sich in den …Mehr
Liebe Freunde!
Bekanntester Exorzist der Welt stellt sich hinter Medjugorje.
"Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist."
www.kath.net/news/3387
Medjugorje (www.kath.net)
Als "Festung gegen den Teufel" bezeichnete der bekannteste Exorzist der Welt, der Italiener Pater Gabriele Amorth, den bekannten bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje. Amorth, der sich in den Sommermonaten in Medjugorje aufhielt, unterstrich in einem von der Pfarre veröffentlichten Interview mit Fr. Dario Dodig die große Bedeutung des Wallfahrtsorts, besonders im Hinblick auf seine eigene Tätigkeit. Auf die Frage nach dem Einfluss Satans auf die Menschen meinte Amorth: "Der Einfluss von Satan ist immens.Sein gewöhnlicher Weg ist, die Menschen zum Bösen zu verführen. Alle Menschen, von der Geburt bis zum Tod, sind in diesen Kampf gegen Satan involviert."
............................
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Bekanntester Exorzist der Welt stellt sich hinter Medjugorje.
"Satan hasst Medjugorje, weil es ein Platz der Bekehrung und des Gebetes ist."
www.kath.net/news/3387
Medjugorje (www.kath.net)
Als "Festung gegen den Teufel" bezeichnete der bekannteste Exorzist der Welt, der Italiener Pater Gabriele Amorth, den bekannten bosnischen Marienwallfahrtsort Medjugorje. Amorth, der sich in den Sommermonaten in Medjugorje aufhielt, unterstrich in einem von der Pfarre veröffentlichten Interview mit Fr. Dario Dodig die große Bedeutung des Wallfahrtsorts, besonders im Hinblick auf seine eigene Tätigkeit. Auf die Frage nach dem Einfluss Satans auf die Menschen meinte Amorth: "Der Einfluss von Satan ist immens.Sein gewöhnlicher Weg ist, die Menschen zum Bösen zu verführen. Alle Menschen, von der Geburt bis zum Tod, sind in diesen Kampf gegen Satan involviert."
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fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eugenia-Sarto
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Hiti: Bitte korrigieren Sie sich und nehmen Sie den Satz zurück, dass der Sohn Gottes der Gotteslästerung überführt worden sei. Die heuchlerischen Pharisäer behaupteten diese Lüge, aber sie konnten Ihn nicht überführen.
Eugenia-Sarto
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Hiti: Gott will bestimmt, dass Protestanten die Konfession wechseln, denn es gibt nur die eine wahre Kirche, die katholische. Und jonglieren Sie bitte nicht mit der ehrwürdigen "alten Messe" herum. Sie , die überlieferte heilige Messe ist die Richtige und von Gott gewollte. Mit solchen Argumenten zu kommen, hilft Ihnen nicht weiter, sondern bringt Gemüter gegen Sie auf. Bemühen Sie sich bitte, …Mehr
Hiti: Gott will bestimmt, dass Protestanten die Konfession wechseln, denn es gibt nur die eine wahre Kirche, die katholische. Und jonglieren Sie bitte nicht mit der ehrwürdigen "alten Messe" herum. Sie , die überlieferte heilige Messe ist die Richtige und von Gott gewollte. Mit solchen Argumenten zu kommen, hilft Ihnen nicht weiter, sondern bringt Gemüter gegen Sie auf. Bemühen Sie sich bitte, ehrlich auf begründete Argumente einzugehen.
Es gibt bei Mystikern immer Fehlerquoten, weil sie Menschen sind. Es aber abzuleugnen oder zu ignorieren, bewirkt nur das Gegenteil von dem , was Sie anstreben. Es macht unglaubwürdig.
Ich selbst habe mich im Herzen noch nicht zu einem Urteil über Medjugorje entschieden, aber ich lese , was hier geschrieben wird.
Es gibt bei Mystikern immer Fehlerquoten, weil sie Menschen sind. Es aber abzuleugnen oder zu ignorieren, bewirkt nur das Gegenteil von dem , was Sie anstreben. Es macht unglaubwürdig.
Ich selbst habe mich im Herzen noch nicht zu einem Urteil über Medjugorje entschieden, aber ich lese , was hier geschrieben wird.
Liebe Freunde!
@Kurt Landsdorf :
"Ganz sicher nicht! Die Erscheinungen werden ganz sicher nicht als echt/übernatürlich anerkannt werden! "
Wenn Sie wie ich ein ENTSCHEIDENDES ERLEBNIS (nenne wir es so) dort erlebt hätten wie ich und nicht nur ich dann würden Sie ganz anders urteilen. Ich kann folglich diesen Ort nicht verurteilen, denn ich würde Gottes Wirken leugnen!
Wenn wir 2000 Jahre …Mehr
Liebe Freunde!
@Kurt Landsdorf :
"Ganz sicher nicht! Die Erscheinungen werden ganz sicher nicht als echt/übernatürlich anerkannt werden! "
Wenn Sie wie ich ein ENTSCHEIDENDES ERLEBNIS (nenne wir es so) dort erlebt hätten wie ich und nicht nur ich dann würden Sie ganz anders urteilen. Ich kann folglich diesen Ort nicht verurteilen, denn ich würde Gottes Wirken leugnen!
Wenn wir 2000 Jahre zurückblenden: WAS geschah da nicht alles, Blinde sahen... und WER hatte die größten Schwierigkeiten damit? Bis schließlich der SOHN GOTTES der GOTTESLÄSTERUNG(!) überführt wurde!
Ähnliches spielt sich heute ab: Wer die Augen öffnet, der kann nicht anderes als eingestehen, dass dort großes geschieht, dass Menschen geheilt werden und dass massensweise Menschen den Weg zu Gott einschlagen.
Doch das gefällt so manchem nicht.
Die Gründe liegen oft in der fehlenden Tradition dort, so als wäre Gott nur bei der alten Messe gegenwärtig oder als Protestant werde ich natürlich auch dagagen sein, denn ich müßte sonst Konfession wechseln usw., ICH ORDNE ALSO GOTT MEINER Anschauung unter! Ja mehr, ich werfe Gott vor(!), dort nicht erscheinen zu dürfen bis hin Gottes Wirken als satanisch abzutun und Ihn durch verschiedene Fragen sogar auf die Probe zu stellen (wie damals!).
"Der Messias kann nicht aus Galiläa kommen", hieß es damals trotz der Unleugenbarkeit der Zeichen.
Heute heißt es: "Die Muttergottes kann nicht in Medjugorje erscheinen" trotz der erdrückenden Zeichen die dort geschehen.
Anhang: www.gottliebtuns.com/medjugorje30.htm
Zeugnis Simone
Mit 21, als ich gerade wieder anfing, mich mehr für den Glauben zu interessieren, begegnete ich einigen jungen Leuten, die schon länger im Glauben standen. Mehrere von ihnen erzählten von Medjugorje, dort erscheine die Muttergottes, noch dazu jeden Tag! Es wäre echt fantastisch dort, diese Stille, dieser Friede! Man könne die Gegenwart Mariens förmlich greifen! Das klang interessant, das wollte ich mir doch anschauen....
Und da saß ich also nun in Medjugorje. Und da kam also dieser so angepriesene Moment der Erscheinung. Und - ich spürte nichts. Die Stille – nichts als Geraschel und Geräusper. Der Friede – ich war einfach k.o. von der Fahrt. Meine Erwartungen waren einfach viel zu hoch.
Das Abendprogramm ging weiter mit der heiligen Messe, auf kroatisch – ich verstand kein Wort.
Und doch, ich verstand auf einmal etwas ganz anderes. In einem Moment nach der Wandlung wurde mir schlagartig klar: Jesus ist da! Gott ist da! Hier und in jeder heiligen Messe! Christus erscheint immer, wenn der Priester die Wandlungsworte spricht; nicht nur hier, sondern auch bei mir zu Hause, in meiner Pfarrkirche, bei meinem Pfarrer. Ich war fast beschämt, dass mich das bislang so wenig interessierte. Von da an begann ich einmal in der Woche die Werktagsmesse zu besuchen, dann zwei, dreimal. Inzwischen ist diesen Kommen Jesu zu uns ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs geworden.
Alleine wäre ich wahrscheinlich nie dahinter gekommen. Da musste schon die Muttergottes erscheinen und mich bei der Hand nehmen.
Simone
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
@Kurt Landsdorf :
"Ganz sicher nicht! Die Erscheinungen werden ganz sicher nicht als echt/übernatürlich anerkannt werden! "
Wenn Sie wie ich ein ENTSCHEIDENDES ERLEBNIS (nenne wir es so) dort erlebt hätten wie ich und nicht nur ich dann würden Sie ganz anders urteilen. Ich kann folglich diesen Ort nicht verurteilen, denn ich würde Gottes Wirken leugnen!
Wenn wir 2000 Jahre zurückblenden: WAS geschah da nicht alles, Blinde sahen... und WER hatte die größten Schwierigkeiten damit? Bis schließlich der SOHN GOTTES der GOTTESLÄSTERUNG(!) überführt wurde!
Ähnliches spielt sich heute ab: Wer die Augen öffnet, der kann nicht anderes als eingestehen, dass dort großes geschieht, dass Menschen geheilt werden und dass massensweise Menschen den Weg zu Gott einschlagen.
Doch das gefällt so manchem nicht.
Die Gründe liegen oft in der fehlenden Tradition dort, so als wäre Gott nur bei der alten Messe gegenwärtig oder als Protestant werde ich natürlich auch dagagen sein, denn ich müßte sonst Konfession wechseln usw., ICH ORDNE ALSO GOTT MEINER Anschauung unter! Ja mehr, ich werfe Gott vor(!), dort nicht erscheinen zu dürfen bis hin Gottes Wirken als satanisch abzutun und Ihn durch verschiedene Fragen sogar auf die Probe zu stellen (wie damals!).
"Der Messias kann nicht aus Galiläa kommen", hieß es damals trotz der Unleugenbarkeit der Zeichen.
Heute heißt es: "Die Muttergottes kann nicht in Medjugorje erscheinen" trotz der erdrückenden Zeichen die dort geschehen.
Anhang: www.gottliebtuns.com/medjugorje30.htm
Zeugnis Simone
Mit 21, als ich gerade wieder anfing, mich mehr für den Glauben zu interessieren, begegnete ich einigen jungen Leuten, die schon länger im Glauben standen. Mehrere von ihnen erzählten von Medjugorje, dort erscheine die Muttergottes, noch dazu jeden Tag! Es wäre echt fantastisch dort, diese Stille, dieser Friede! Man könne die Gegenwart Mariens förmlich greifen! Das klang interessant, das wollte ich mir doch anschauen....
Und da saß ich also nun in Medjugorje. Und da kam also dieser so angepriesene Moment der Erscheinung. Und - ich spürte nichts. Die Stille – nichts als Geraschel und Geräusper. Der Friede – ich war einfach k.o. von der Fahrt. Meine Erwartungen waren einfach viel zu hoch.
Das Abendprogramm ging weiter mit der heiligen Messe, auf kroatisch – ich verstand kein Wort.
Und doch, ich verstand auf einmal etwas ganz anderes. In einem Moment nach der Wandlung wurde mir schlagartig klar: Jesus ist da! Gott ist da! Hier und in jeder heiligen Messe! Christus erscheint immer, wenn der Priester die Wandlungsworte spricht; nicht nur hier, sondern auch bei mir zu Hause, in meiner Pfarrkirche, bei meinem Pfarrer. Ich war fast beschämt, dass mich das bislang so wenig interessierte. Von da an begann ich einmal in der Woche die Werktagsmesse zu besuchen, dann zwei, dreimal. Inzwischen ist diesen Kommen Jesu zu uns ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs geworden.
Alleine wäre ich wahrscheinlich nie dahinter gekommen. Da musste schon die Muttergottes erscheinen und mich bei der Hand nehmen.
Simone
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Hiti (www.gottliebtuns.com)
Eugenia-Sarto
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Ich muss schon sagen: Auf die Einwände von Kurt Landsdorf muss man wenigstens irgendwie eingehen. Das Argument, dass man nicht verpflichtet ist, an Privatoffenbarungen zu glauben, gilt auch für den Bischof. Darum ist die Aussage , mit der ihm die Hölle angedroht wird, ein Stein des Anstosses. Warum wird darauf nicht geantwortet? Haben die Seher sich getäuscht? Hat sich der böse Feind eingemischt?
Liebe Freunde!
@Kurt Landsdorf :
"Daraus folgt, dass, wenn die Kirche Medjugorje nicht bestätigt, es auch nicht von Gott kommt!
Dann bereiten Sie sich innerlich schon mal vor, weil die Kirche die Erscheinungen nicht anerkennen wird!"
Das Gegenteil wird wohl der Fall sein und dann könnten Sie und andere sich fragen, WARUM sie dies nicht als Gnade Gottes erkannten? WARUM sie dagegen Sturm liefen... …Mehr
Liebe Freunde!
@Kurt Landsdorf :
"Daraus folgt, dass, wenn die Kirche Medjugorje nicht bestätigt, es auch nicht von Gott kommt!
Dann bereiten Sie sich innerlich schon mal vor, weil die Kirche die Erscheinungen nicht anerkennen wird!"
Das Gegenteil wird wohl der Fall sein und dann könnten Sie und andere sich fragen, WARUM sie dies nicht als Gnade Gottes erkannten? WARUM sie dagegen Sturm liefen...
Doch daran denken Sie und andere wenig, denn Sie sind von sich selbst zu sehr überzeugt, denn andere würden vorsichtig sein und sich nicht anmaßen, eine solche Aussage zu treffen...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
@Kurt Landsdorf :
"Daraus folgt, dass, wenn die Kirche Medjugorje nicht bestätigt, es auch nicht von Gott kommt!
Dann bereiten Sie sich innerlich schon mal vor, weil die Kirche die Erscheinungen nicht anerkennen wird!"
Das Gegenteil wird wohl der Fall sein und dann könnten Sie und andere sich fragen, WARUM sie dies nicht als Gnade Gottes erkannten? WARUM sie dagegen Sturm liefen...
Doch daran denken Sie und andere wenig, denn Sie sind von sich selbst zu sehr überzeugt, denn andere würden vorsichtig sein und sich nicht anmaßen, eine solche Aussage zu treffen...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Liebe Freunde!
Wenn hier das Wort Medjugorje fällt, dann löst das bei manchen eine Reaktion aus als wenn eine Schlange mit ihrem Gift den Mund zum Biss ansetzt gegen den, der es wagt, davon zu schreiben. Ähnlich bei Erwähnung des Hl. Johannes Paul II.
Hier einige Aussagen dort zum inzwischen Hl. Johannes Paul II:
(www.medjugorje.at/jp2.php)
DIE HEILIGE JUNGFRAU ÜBER PAPST JOHANNES PAUL II
1. …Mehr
Liebe Freunde!
Wenn hier das Wort Medjugorje fällt, dann löst das bei manchen eine Reaktion aus als wenn eine Schlange mit ihrem Gift den Mund zum Biss ansetzt gegen den, der es wagt, davon zu schreiben. Ähnlich bei Erwähnung des Hl. Johannes Paul II.
Hier einige Aussagen dort zum inzwischen Hl. Johannes Paul II:
(www.medjugorje.at/jp2.php)
DIE HEILIGE JUNGFRAU ÜBER PAPST JOHANNES PAUL II
1. Entsprechend den Aussagen der Seher am 13. Mai 1982, anläßlich des Jahrestages des Attentats auf den Hl. Vater, sagte die Gottesmutter: "Seine Feinde versuchten Ihn zu töten, ich habe Ihn aber beschützt".
2. Durch die Seher sandte die Gottesmutter am 26. Juni 1982 folgende Botschaft an den Hl. Vater: "Betrachtet Ihn als den Vater aller Menschen, nicht nur der Christen. Laßt Ihn unermüdlich und mutig die Botschaft des Friedens und der Liebe unter den Menschen verkünden."
3. Durch innere Eingebung sagte die Gottesmutter am 16. September 1982 zu Jelena Vasilji über den Papst: "Gott hat ihm die Kraft gegeben, Satan zu besiegen."
Sie verlangt von allen und besonders vom Papst "Die Botschaften zu verbreiten, die ich von meinem Sohn erhalten habe. Ich wünsche dem Papst das Wort anzuvertrauen, mit dem ich hier nach Medjugorje gekommen bin: Friede; Er soll es auf der ganzen Welt verbreiten... Er soll die Christen mit seinem Wort und seinen Predigten einen. Er soll die Botschaften, die er vom Vater im Gebet erhalten hat, hauptsächlich unter den Jugendlichen verbreiten, dann inspiriert ihn Gott.
Betreffend der Schwierigkeiten der Pfarrei mit dem Bischof und der Kommission zur Untersuchung der Geschehnisse in der Pfarrei in Medjugorje, sagte die Gottesmutter: "Die Autorität der Kirche soll befolgt werden... Jedoch bevor sie ihr Urteil verkündet, ist es notwendig, geistlich zu wachsen. Sie wird ihr Urteil nicht voreilig treffen. Es wird wie bei einer Geburt geschehen, der die Taufe und die Firmung folgen. Die Kirche wird das bestätigen, was von Gott kommt. Angeregt durch die Botschaften, müssen wir in unserem geistlichen Leben vorankommen."
4. Anläßlich des Papstbesuches in Kroatien, sagte die Hl. Jungfrau:
"Liebe Kinder!
Heute bin ich auf besondere Weise mit euch betend vereint, für das Geschenk der Gegenwart meines geliebten Sohnes (Hl.Vater) in eurer Heimat. Betet, Kindlein, für die Gesundheit meines vielgeliebten Sohnes der leidet, aber den ich für diese Zeiten auserwählt habe. Ich bete und halte bei meinem Sohn, Jesus, Fürsprache, damit sich der Traum erfüllt, den euere Väter hatten. Betet, Kindlein, auf besondere Weise, denn Satan ist stark und will die Hoffnung in eurem Herzen zerstören. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid." (25.08.1994)
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Wenn hier das Wort Medjugorje fällt, dann löst das bei manchen eine Reaktion aus als wenn eine Schlange mit ihrem Gift den Mund zum Biss ansetzt gegen den, der es wagt, davon zu schreiben. Ähnlich bei Erwähnung des Hl. Johannes Paul II.
Hier einige Aussagen dort zum inzwischen Hl. Johannes Paul II:
(www.medjugorje.at/jp2.php)
DIE HEILIGE JUNGFRAU ÜBER PAPST JOHANNES PAUL II
1. Entsprechend den Aussagen der Seher am 13. Mai 1982, anläßlich des Jahrestages des Attentats auf den Hl. Vater, sagte die Gottesmutter: "Seine Feinde versuchten Ihn zu töten, ich habe Ihn aber beschützt".
2. Durch die Seher sandte die Gottesmutter am 26. Juni 1982 folgende Botschaft an den Hl. Vater: "Betrachtet Ihn als den Vater aller Menschen, nicht nur der Christen. Laßt Ihn unermüdlich und mutig die Botschaft des Friedens und der Liebe unter den Menschen verkünden."
3. Durch innere Eingebung sagte die Gottesmutter am 16. September 1982 zu Jelena Vasilji über den Papst: "Gott hat ihm die Kraft gegeben, Satan zu besiegen."
Sie verlangt von allen und besonders vom Papst "Die Botschaften zu verbreiten, die ich von meinem Sohn erhalten habe. Ich wünsche dem Papst das Wort anzuvertrauen, mit dem ich hier nach Medjugorje gekommen bin: Friede; Er soll es auf der ganzen Welt verbreiten... Er soll die Christen mit seinem Wort und seinen Predigten einen. Er soll die Botschaften, die er vom Vater im Gebet erhalten hat, hauptsächlich unter den Jugendlichen verbreiten, dann inspiriert ihn Gott.
Betreffend der Schwierigkeiten der Pfarrei mit dem Bischof und der Kommission zur Untersuchung der Geschehnisse in der Pfarrei in Medjugorje, sagte die Gottesmutter: "Die Autorität der Kirche soll befolgt werden... Jedoch bevor sie ihr Urteil verkündet, ist es notwendig, geistlich zu wachsen. Sie wird ihr Urteil nicht voreilig treffen. Es wird wie bei einer Geburt geschehen, der die Taufe und die Firmung folgen. Die Kirche wird das bestätigen, was von Gott kommt. Angeregt durch die Botschaften, müssen wir in unserem geistlichen Leben vorankommen."
4. Anläßlich des Papstbesuches in Kroatien, sagte die Hl. Jungfrau:
"Liebe Kinder!
Heute bin ich auf besondere Weise mit euch betend vereint, für das Geschenk der Gegenwart meines geliebten Sohnes (Hl.Vater) in eurer Heimat. Betet, Kindlein, für die Gesundheit meines vielgeliebten Sohnes der leidet, aber den ich für diese Zeiten auserwählt habe. Ich bete und halte bei meinem Sohn, Jesus, Fürsprache, damit sich der Traum erfüllt, den euere Väter hatten. Betet, Kindlein, auf besondere Weise, denn Satan ist stark und will die Hoffnung in eurem Herzen zerstören. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid." (25.08.1994)
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Eine tolle Bekehrung eines stark rationalistisch geprägten Mannes. www.erf.de/…/8190-418
Lutz Matthias
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Danke für Alle G-tv User die an mich gedacht haben!
Liebe Freunde!
@Erich Balla : "Der Korankuß von Johannes Paul II untermauert doch nur dessen Politik der Arschkriecherei vor dem Islam. Schließlich hat er auch gemeint, sich für die Kreuzzüge entschuldigen zu müssen. Die Arschkriecherei der Deutschen und Polen vor dem Islam ist ja entsetzlich!"
Entsetzlich finde ich viel mehr Ihre Worte und Wortwahl eines Heiligen gegenüber.
Auch die Entschuldigung …Mehr
Liebe Freunde!
@Erich Balla : "Der Korankuß von Johannes Paul II untermauert doch nur dessen Politik der Arschkriecherei vor dem Islam. Schließlich hat er auch gemeint, sich für die Kreuzzüge entschuldigen zu müssen. Die Arschkriecherei der Deutschen und Polen vor dem Islam ist ja entsetzlich!"
Entsetzlich finde ich viel mehr Ihre Worte und Wortwahl eines Heiligen gegenüber.
Auch die Entschuldigung gegenüber der Kreuzzüge finde ich richtig und gut, zumindest eine Geste der Versöhnung für die Greuel und Schandtaten im Namen des Glaubens.
Aber wie ich sehe beginnen diese von neuem...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
@Erich Balla : "Der Korankuß von Johannes Paul II untermauert doch nur dessen Politik der Arschkriecherei vor dem Islam. Schließlich hat er auch gemeint, sich für die Kreuzzüge entschuldigen zu müssen. Die Arschkriecherei der Deutschen und Polen vor dem Islam ist ja entsetzlich!"
Entsetzlich finde ich viel mehr Ihre Worte und Wortwahl eines Heiligen gegenüber.
Auch die Entschuldigung gegenüber der Kreuzzüge finde ich richtig und gut, zumindest eine Geste der Versöhnung für die Greuel und Schandtaten im Namen des Glaubens.
Aber wie ich sehe beginnen diese von neuem...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
TuK: Wie kann jemand der dies zu Verantworten hat,
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung www.facebook.com/media/set und wenn man nun seine Bischofsernennungen dazu rechnet, wobei ja die meisten der Bischöfe die er ernannte zur Führungselite der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz und somit zu den gefährlichsten Gegnern und Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche …Mehr
TuK: Wie kann jemand der dies zu Verantworten hat,
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung www.facebook.com/media/set und wenn man nun seine Bischofsernennungen dazu rechnet, wobei ja die meisten der Bischöfe die er ernannte zur Führungselite der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz und somit zu den gefährlichsten Gegnern und Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche zu zählen sind, als Heiligen Bezeichnen, so kann er eben nur ein Heiliger im Sinn der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sein, die sich im "Der Besetzte Raum - Nach VK II Religionsgemeinschaft - Konzlskirche - Die Neue Kirche" zusammen Gerattet haben.
Gottes und Marens Segen auf allen Wegen
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung www.facebook.com/media/set und wenn man nun seine Bischofsernennungen dazu rechnet, wobei ja die meisten der Bischöfe die er ernannte zur Führungselite der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz und somit zu den gefährlichsten Gegnern und Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche zu zählen sind, als Heiligen Bezeichnen, so kann er eben nur ein Heiliger im Sinn der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche sein, die sich im "Der Besetzte Raum - Nach VK II Religionsgemeinschaft - Konzlskirche - Die Neue Kirche" zusammen Gerattet haben.
Gottes und Marens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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Peregrinus Romanus
Manchmal frage ich mich ob Sie nicht Dogmatiker (mit Zweit-Account). Sie haben dieselbe Gelehrtheit, aber auch dieselbe Art, am Buchstaben des Gesetzes zu kleben, und darüber, die Realität zu verkennen. Es mag sein (ist aber keineswegs sicher), dass das Motu Proprio kirchenrechtlich einigermaßen in Ordnung ist. Persönlich bezweifle ich das zwar, weil meines Erachtens, das Sakrament …Mehr
Peregrinus Romanus
Manchmal frage ich mich ob Sie nicht Dogmatiker (mit Zweit-Account). Sie haben dieselbe Gelehrtheit, aber auch dieselbe Art, am Buchstaben des Gesetzes zu kleben, und darüber, die Realität zu verkennen. Es mag sein (ist aber keineswegs sicher), dass das Motu Proprio kirchenrechtlich einigermaßen in Ordnung ist. Persönlich bezweifle ich das zwar, weil meines Erachtens, das Sakrament der Ehe nur ungenügend geschützt wird. Klar ist auf jeden Fall, dass es millionenfach ungerechtfertigte Ehe-Annullierungen geben wird. Deshalb fürchte ich, dass der katholischen Ehe ein fataler Stoß versetzt wurde. Dieses Drama scheint aber hier sowieso nur die wenigsten zu interessieren.
Manchmal frage ich mich ob Sie nicht Dogmatiker (mit Zweit-Account). Sie haben dieselbe Gelehrtheit, aber auch dieselbe Art, am Buchstaben des Gesetzes zu kleben, und darüber, die Realität zu verkennen. Es mag sein (ist aber keineswegs sicher), dass das Motu Proprio kirchenrechtlich einigermaßen in Ordnung ist. Persönlich bezweifle ich das zwar, weil meines Erachtens, das Sakrament der Ehe nur ungenügend geschützt wird. Klar ist auf jeden Fall, dass es millionenfach ungerechtfertigte Ehe-Annullierungen geben wird. Deshalb fürchte ich, dass der katholischen Ehe ein fataler Stoß versetzt wurde. Dieses Drama scheint aber hier sowieso nur die wenigsten zu interessieren.
Peregrinus Romanus
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gloria.tv/user/u6NjonvwTZTP3vjF3G8x4i46dTraditionundKontinuität Franziskus hat die Lehre nicht zerstört. Das ist einfach Unsinn und weder kirchenrechtlich noch dogmatisch zu belegen. Als Kardinal hingegen ein Kind zu zeugen, zieht die Exkommunikation nach sich.
Sehr geehrter Lutz Matthias: Wünsche ihnen eine rasche und vollständige Genesung und ich werde heute Abend noch für sie beten. 
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Sehr geehrter Lutz Matthias: Wünsche ihnen eine rasche und vollständige Genesung und ich werde heute Abend noch für sie beten.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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@Kurt Landsdorf
Ihre Bemerkung zu Johannes Paul II ist ebenfalls völlig daneben. Johannes-Paul II ist nicht nur "absolut heiligmäßig": er ist ein Heiliger, Korankuss hin, Korankuss her. Er hat damals einen kleinen Fehler gemacht, eine nicht angemessene Höflichkeitsgeste. Mehr sollte man da nicht hineininterpretieren.
Ihre Bemerkung zu Johannes Paul II ist ebenfalls völlig daneben. Johannes-Paul II ist nicht nur "absolut heiligmäßig": er ist ein Heiliger, Korankuss hin, Korankuss her. Er hat damals einen kleinen Fehler gemacht, eine nicht angemessene Höflichkeitsgeste. Mehr sollte man da nicht hineininterpretieren.