Eugenia- Sarto und Peter M. Bauer: Danke für eure Kommentare, aber es ist zu vermuten das diejenigen die "Bergoglio alias Papst Franziskus" und die anderen Nach VK II Päpste in einen blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsam" verteidigen, mit deren Unheiligen Früchten und die seit mehr als 50 Jahre andauernden "UNTERHÖLLUNG" im Sinne der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche (siehe FM, Protestanten, Pfarrerinitiative) umjubeln, weil sie eben schon lange selbst diese "Geistig" verlassen haben. Und ich kenne keinen einzigen Katholiken der die guten Früchte der Nach VK II kritisiert, aber es gibt im Glauben an Gott den Herrn und seiner Kirche kein "Ja Herr das schon - Aber das Herr nein" und genau dies haben die Nach VK II Päpste massiv gefördert, wenn nicht sogar selber aktiv betrieben und so Böse gewirkt.

Matthäus: 5. 37

Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

a.t.m: Ich verstehe nicht, dass die Menschen ( bezüglich des Gehorsams) immer noch nicht gelernt haben, zu denken.( Das ist jetzt aber keine Anspielung auf Viandonta sondern ganz allgemein gesagt). Ich musste es schon in meiner Kindheit lernen, mich innerlich gegen einen ungerechten Vater zu wehren und mir sagen:" Wenn ich mal erwachsen bin, werde ich das ganz anders machen." Und auch bei manchen Priestern habe ich so denken müssen, wegen ihrer Autorität aber nichts zu sagen gewagt. Und dann lernt man allmählich unterscheiden. Wie gefährlich ist es für die eigene Seele, wenn man einem Menschen in allem blind gehorcht. Dies ist nur erlaubt in Sachen, die mit der Wahrheit übereinstimmen und in neutralen Dingen. Wie zum Beispiel die Geschichte der heiligen Creszentia von Kaufbeuren, die Wasser in einem Sieb tragen sollte. Da sie es tat, wirkte Gott das Wunder, dass das Wasser im Sieb blieb.

Viandonta: Dieser Kadaver - Führergehorsam" den hier einige gegenüber der kirchlichen irdischen Obrigkeit Verlangen ist genau der, der es einen A.H., Stalin, Mao usw. ermöglichte die grausamsten Verbrechen zu denen ein Mensch fähig ist zu begehen. Ich weis es ist hart formuliert, aber ich Fürchte einen Hirten der zu einen Irrlehrer und Wolf im Schafspelz mutierte, mehr als den schlimmsten weltlichen Diktator.

Matthäus 10: 28

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Kurt Landsdorf Nehmen Sie's mir nicht allzu übel... Aber ich halte gar nichts davon, die Verantwortung für den IS wieder den USA in die Schuhe zu schieben. Das machen sehr viele Muslime nämlich auch.
Nein, nein. Diese menschenverachtende Ideologie fußt zutiefst auf dem Koran. Der Islam ist dafür verantwortlich, nicht der Westen. Diese Mörderbanden machen nichts anderes, als was Mohammed und seine Spießgesellen im 6. Jahrhundert gemacht haben. Diese Barbarei ist Bestandteil des Islam und der IS ist eine Frucht des Koran. Und die Muslime weltweit, die Flaggen verbrennen, wenn harmlose Karikaturen erscheinen und schweigen, wenn Menschenköpfe rollen, sollen die Verantwortung für ihre Religion und ihren Stifter übernehmen!

Peregrinus Romanus
Da Gott alles im voraus weiß, wüsste er auch, das der Papst seine (Gottes) Lehre verändern wird. Folglich würde er so jemand niemals durch das Konklave zum Pontifex wählen lassen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig Gottvertrauen so genannte Katholiken haben.

Ist es wirklich mangelndes Gottvertrauen, was viele so reagieren läßt ? Oder nicht eher eine Reaktion auf das, was wir, wenn über Papst Franziskus berichtet wird, durch die Medien wahrnehmen ? Denn, er scheint keinen der Kardinäle, die schwere Sünden zu etwas "Normalen" erklären wollen, Einhalt zu gebieten, sondern, so scheint es, selbst den Wunsch zu hegen, dass dies nicht mehr als schwere Sünde betrachtet wird und somit schlicht und ergreifend eine weitere Verweltlichung , Anpassung an den Ungeist der Welt erfolgt. Denn wa würden Sie schreiben, wenn bestimmte westliche Kardinäle Erfolg hätten und so, wie schon im weltlichen zeitgeistlichen Denken und Handeln, gleichgeschlechtliche Verbindung, der, von Gott gewollten, Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden ! " Alles in Butter", der Papst hat Recht. Obwohl die heilige Schrift etwas ganz anders dazu sagt ?

Und bei dem, was vielleicht vielen Katholiken, wegen der vereinfachten Ehe-Annullierung wohl quer im Magen liegt, sollte man hier nicht auch auf Matthäus 19 schauen ? Und nicht so tun, als ob es heute leider auch unter westlichen Katholiken eine verbreitete Tatsache ist, dass die Ehe oft zu einer Erwartungsgemeinschaft verkommen ist, die man, wie vieles, einfach wegwirft, wenn der andere die geforterten Erwartungen nicht mehr erfüllen kann ?
Ist es hier, wie auch in anderem,z.B. in der heilige Messe,nicht so, dass ein Priester riesigen Ärger bekommt, wenn er die Gläubigen deutlich an ihre Sündhaftigkeit erinnert und sie zurechtweist ? Wie viele schreiben dann an den zuständigen Bischof und beschweren sich und bekommen Recht; und treiben es so weit, dass der Bischof den Priester aus der Gemeinde entfernt ! Und verzeihen Sie, aber jedesmal ist es der Mensch, nicht Gott , der vor den Menschen einknickt , aus Furcht, aus falsch verstandenen Mitgefühl usw. . Und ist es da wirklich völlig falsch auf den Gedanken zu kommen, dass das Weltpriestertum zu sehr vor den Wollen des Menschen ,als vor den Weisungen Gottes, einknickt und eher den Willen der Menschen erfüllt, als standhaft zu bleiben und den Weisungen Gottes zu folgen ?

@Dogmatker
Der Papst (Benedikt) bezeichnete die Rechtsprechung der Römischen Rota als „beispielhaftes Werk juridischer Weisheit“. Dank ihrer Tätigkeit werde bei den Ehenichtigkeitsverfahren „die konkrete Wirklichkeit objektiv im Licht der Kriterien beurteilt, die beständig die Wirklichkeit der unauflöslichen Ehe bekräftigen“. Dazu bedürfe es der ständigen Bemühung um die Einheit der der Kriterien der Gerechtigkeit, die für den Begriff der Rechtsprechung wesentlich sei. Es müsse die Gefahr „lokaler Rechtsprechungen“ abgewendet werden, die sich vielleicht sogar von der Lehre der Kirche über die Ehe entfernten.“ (aus einem Leser-Kommentar von defendor bei katholisches.info)
Benedikt vertritt also eine ganz andere Auffassung als Franziskus und hat die Gefahr lokaler Rechtsprechung im Eilverfahren erkannt.

So, ich werde nun zu Bett gehen. Vorher werde ich für alle Diskussionsteilnehmer hier beten, ganz besonders aber für @a.t.m. und @Gestas, mit denen ich heute hart aneinander geraten bin. Denn gerade für diejenigen, mit denen wir im Streit liegen, sollen wir um Heil und Segen bitten. Ich zweifle nicht, dass wir alle letztlich dasselbe suchen - Gottes Gnade und seine unermessliche Güte und Gerechtigkeit.
Der Herr schütze Euch alle und schenke Euch eine erholsame Nacht!