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Großer Gott wir loben Dich. Eines der ergreifendsten ökumenischen Lieder, das die Menschenherzen aller Christen weltweit zu einer Einheit im Heiligen Geist erfassen kann. Liebe Grüße von SoniaMehr
Großer Gott wir loben Dich.

Eines der ergreifendsten ökumenischen Lieder, das die Menschenherzen aller Christen weltweit zu einer Einheit im Heiligen Geist erfassen kann. Liebe Grüße von Sonia
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Kirchenmusik: Ökumen. Kirchenlieder.
Auf Seele, Gott zu lobenMehr
Kirchenmusik: Ökumen. Kirchenlieder.

Auf Seele, Gott zu loben
Bibiana
Danke für diesen Beitrag: Grosser Gott wir loben Dich.
Es ist leider wahr, heute wird dieses Lied kaum noch gesungen. Früher, in der schweren Nachkriegszeit war es immer sehr herzerhebend, so gewaltig, und riss alle mit. Auch wurde dieses Lied immer stehend gesungen.
Mit Wehmut denke ich an Diaspora Christ zurück. Möge er schon im Himmel zum Lobe Gottes singen.Mehr
Danke für diesen Beitrag: Grosser Gott wir loben Dich.

Es ist leider wahr, heute wird dieses Lied kaum noch gesungen. Früher, in der schweren Nachkriegszeit war es immer sehr herzerhebend, so gewaltig, und riss alle mit. Auch wurde dieses Lied immer stehend gesungen.
Mit Wehmut denke ich an Diaspora Christ zurück. Möge er schon im Himmel zum Lobe Gottes singen.
Hyla
@sonia Christen
Hier die Haydn-Messe, zum Gänsehaut-kriegen, hat Tesa reingestellt am 25.6.2014 unter "Wiener Sängerknaben" Deutsches Hochamt von Michael Haydn:
www.youtube.com/watchMehr
@sonia Christen

Hier die Haydn-Messe, zum Gänsehaut-kriegen, hat Tesa reingestellt am 25.6.2014 unter "Wiener Sängerknaben" Deutsches Hochamt von Michael Haydn:

www.youtube.com/watch
Sonja Chrisie
“Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!”
(Psalm 22, 4 nach der Übersetzung von Franz Eugen Schlachter 1951)
Gott führt sein Volk nicht mehr durch eine sichtbare Wolken- oder Feuersäule (vgl. 2. Mose 13, 21), sondern durch Seinen Heiligen Geist (vgl. Römer 8, 14; Johannes 16, 13 u. a. m.).
Gottes Geist ist nicht mehr zeitweise “auf” einzelnen Personen (Königen, Priestern, Propheten …Mehr
“Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!”

(Psalm 22, 4 nach der Übersetzung von Franz Eugen Schlachter 1951)

Gott führt sein Volk nicht mehr durch eine sichtbare Wolken- oder Feuersäule (vgl. 2. Mose 13, 21), sondern durch Seinen Heiligen Geist (vgl. Römer 8, 14; Johannes 16, 13 u. a. m.).

Gottes Geist ist nicht mehr zeitweise “auf” einzelnen Personen (Königen, Priestern, Propheten; vgl. Richter 3, 10; 1. Samuel 10, 6; 2. Könige, 2, 15; Hesekiel 11, 5; Psalm 51, 11), sondern er lebt dauerhaft “in” den individuellen Gläubigen, sie sind Sein Tempel (vgl. Johannes 3, 5; 2. Korinther 4, 13; 1. Korinther 3, 16; 1. Korinther 6, 19; 2. Korinther 3, 18; Epheser 1, 3), ja die ganze Versammlung (Kirche/Gemeinde) ist Sein Tempel und von Ihm erfüllt (vgl. Epheser 2, 21 – 22; 2. Korinther 6, 16). Gott wohnt also durch Seinen Heiligen Geist “in” den einzelnen Gläubigen und – da diese durch Seinen Geist zu einem Leib (d. h., dem Leib Christi) – getauft wurden (vgl. 1. Korinther 12, 13) – auch in der Versammlung (Kirche/Gemeinde) als ganzer.
Dass dort, wo Gläubige sich zum Namen des Herrn Jesus hin versammeln, auch immer Gott gelobt werden wird, sollte nicht besonders erwähnt werden müssen. Aber dieser Lobpreis ist nicht die Voraussetzung dafür, dass Gott gegenwärtig sein kann, sondern es ist die dankbare Folge Seiner Gegenwart in den einzelnen Gläubigen und in Seiner Versammlung (Kirche/Gemeinde) als ganzer.

Danke für diese Hinweise zu diesem Lobpreislied.
Sonia
Sonja Chrisie
Danke liebe Hyla
für Ihre Nachricht. Die Geschichte des "Diaspora-Christ" und auch Ihr Kommentar sind wunderbare Zeugnisse der Gnade Jesu.
"Diaspora Christ soll inzwischen verstorben sein, das ist sehr traurig. Aber er ist sicher bei unserem HERRN und lobt ihn jetzt ohne Ende.
Ihnen wünsche ich ebenso die Inspriation des Heiligen Geistes, Gott zu loben aus Dankbarkeit in guten wie in schlechten …Mehr
Danke liebe Hyla

für Ihre Nachricht. Die Geschichte des "Diaspora-Christ" und auch Ihr Kommentar sind wunderbare Zeugnisse der Gnade Jesu.
"Diaspora Christ soll inzwischen verstorben sein, das ist sehr traurig. Aber er ist sicher bei unserem HERRN und lobt ihn jetzt ohne Ende.

Ihnen wünsche ich ebenso die Inspriation des Heiligen Geistes, Gott zu loben aus Dankbarkeit in guten wie in schlechten Zeiten.

“Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels.”
(Psalm 22, 4 nach der Luther-Übersetzung 1912)
Der Lobpreis finet ja in jedem Gottesdienst statt, da wir in den Gottesdiensten immer viele Lieder singen aus Dankbarkeit für all das Gute, dass ER an uns getan hat.

Gott führt sein Volk nicht mehr durch eine sichtbare Wolken- oder Feuersäule (vgl. 2. Mose 13, 21), sondern durch Seinen Heiligen Geist (vgl. Römer 8, 14; Johannes 16, 13 u. a. m.).

“Aber du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels”
(Psalm 22, 4 nach der Schlachter-Übersetzung 2000)
“Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!”
(Psalm 22, 4 nach der Übersetzung von Franz Eugen Schlachter 1951)

Es grüßt Sie herzlich in der Liebe Jesu

Sonia
Hyla
@Liebe Sonia Christen:
Dank für dieses aufgestöberte Zeugnis von Diaspora_Christ! Noch nie wurde mir so direkt über die damalige Situation in der DDR berichtet. Ich war damals in Ffm, hab emotionslos die 68er erlebt.
Die Gefühle, Gott zu ehren, und sein Erlebnis dabei - wunderschön, eine große Gnade, heute kann ich das nur zu gut nachvollziehen. Wenn doch ALLEN Menschen dieses Glück zuteil würde …Mehr
@Liebe Sonia Christen:

Dank für dieses aufgestöberte Zeugnis von Diaspora_Christ! Noch nie wurde mir so direkt über die damalige Situation in der DDR berichtet. Ich war damals in Ffm, hab emotionslos die 68er erlebt.

Die Gefühle, Gott zu ehren, und sein Erlebnis dabei - wunderschön, eine große Gnade, heute kann ich das nur zu gut nachvollziehen. Wenn doch ALLEN Menschen dieses Glück zuteil würde - jetzt schon und hier!

Dieses Lied wird viel zu selten gesungen, der Widersacher streut Widerstand!

Kennen Sie auch die wunderschönen Messen von Haydn und Schubert? Es sind schlichte, aber aussagekräftige, zu Herzen gehende Worte und Melodien, werden leider auch viel zu selten gesungen - und schon gar nicht die ganze Messe durch - viel zu sentimental (!!!???)

Lieben Gruß von Hyla
Sonja Chrisie
Ich habe soeben ein wunderbares Zeugnis gefunden zu diesem Lied aus dem Jahr 2011.
Dieses Zeugnis hat mich zutiefst bewegt:
Großer Gott wir loben dich !
Diaspora_Christ 16.7.2011 18:42:16
Das ist definitiv eins meiner Lieblingslieder !
Ich war 1989 (kurz nach meiner Haftentlassung) bei einem Friedensgebet, an das sich dann auch meist eine Demo anschloss. Es war ganz schön riskant, denn ich galt …Mehr
Ich habe soeben ein wunderbares Zeugnis gefunden zu diesem Lied aus dem Jahr 2011.
Dieses Zeugnis hat mich zutiefst bewegt:

Großer Gott wir loben dich !
Diaspora_Christ 16.7.2011 18:42:16
Das ist definitiv eins meiner Lieblingslieder !
Ich war 1989 (kurz nach meiner Haftentlassung) bei einem Friedensgebet, an das sich dann auch meist eine Demo anschloss. Es war ganz schön riskant, denn ich galt als vorbestraft und die Stasi war überall. (Später las ich, dass sie genau informiert waren) Aber lt. Artikel 41-48 der "DDR"-Verfassung bestand in der "DDR" eine sogenannte "Religionsfreiheit" und somit war ich damit gedeckt. Die anschliessenden Demos nahmen mittlerweile so grosse Ausmasse an, dass man schlichtweg überfordert war,weil oft viele Menschen von aussen dazu kamen.
Einmal wurde auch dieses Lied gesungen ! Ich erinnere mich noch genau an die Gänsehaut die ich hatte und daran, dass ich dabei geheult habe. ALLE sangen es mit. Auch Atheisten...sogar Leute mit "Parteiabzeichen"...
Ich kann mich an einen älteren Mann erinnern, der 2 Abzeichen an seiner Jacke trug...eins war das SED-Parteiabzeichen und eins war das Abzeichen der "Verfolgten des Faschismus". Dieser Mann hatte sein Liedzettel in der Hand, welche zitterte...seine Augen waren voller Tränen und er sang aus voller Kehle DIESES Lied mit...total ergriffen und erfüllt ! Das war für mich so berührend...so beeindruckend.
Zum Schluss standen wir alle nur noch unter SEINEM Schutz...und ER nahm alle an, in seiner grenzenlosen Liebe.
Wenn man solche Erfahrungen sammeln durfte...ist man allergisch gegen verbohrte Ideologen, auch wenn sie sich mit dem Wort "katholisch" tarnen, wo eigentlich kein katholischer (allumfassender) Inhalt steckt..erst recht kein christlicher Inhalt. Man wir schnell emotional...weil man Gottes Geist schon so oft praktisch erfahren hat.
Und....die Barmherzigkeit Jesu ist keine Theorie...sie ist real...Sie lebt nicht von Theorie, sondern von der Hinwendung der Herzen der Menschen, die singen: "Grosser Gott, wir loben dich !" Denn Jesus ist für ALLE Menschen am Kreuz gestorben und auferstanden...durch IHN finden wir Zugang zur Versöhnung mit Gott und SEINER Liebe. Und das braucht keine grossen Gesten....Denn: "HERR...ich bin nicht würdig, dass DU eingehst unter mein Dach....aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund !" MEHR braucht es faktisch nicht !

Seid alle herzlich gegrüßt im Namen Jesu
Sonia
Sonja Chrisie
@ @ uan la Cruz87
Lieber Juan,
Sie schreiben mir:
Sie beschreiben sich selbst, unten, als ‚‘evangelische Katholikin‘‘, ich finde dass ist schon mal sehr gut, Was hindert Sie aber, zur hl.Mutterkirche zurück zu kehren?
Meine Antwort dazu:
Da müssten Sie einmal meine katholischen Brüder und Schwestern fragen. Sie würden es ihnen sicher nicht glauben wollen.
Wir müssen uns aus meiner Sicht eher …Mehr
@ @ uan la Cruz87

Lieber Juan,

Sie schreiben mir:
Sie beschreiben sich selbst, unten, als ‚‘evangelische Katholikin‘‘, ich finde dass ist schon mal sehr gut, Was hindert Sie aber, zur hl.Mutterkirche zurück zu kehren?
Meine Antwort dazu:
Da müssten Sie einmal meine katholischen Brüder und Schwestern fragen. Sie würden es ihnen sicher nicht glauben wollen.

Wir müssen uns aus meiner Sicht eher die Frage stellen, wo Gott uns hineingeboren und uns hingestellt hat. Das Konvertieren ist nicht für jeden geeignet, - es sei denn, dass eindeutige Fügungen im Leben zur Bereitschaft führen, die Kirche zu wechseln, - aus BERUFUNG.
Ansonsten verliert man seinen Einfluss auf den Kreis der Angehörigen und den Freundeskreis.
Man wird nicht mehr gehört, man hat nichts mehr zu sagen. Die Mitmenschen verschließen sich.
Damit ist niemandem gedient, - und man selbst katapultiert sich ins Abseits.

Ist es nicht vielmehr so, dass wir dort unseren lebendigen Glauben an Jesus Christus leben sollen, wo Gott uns hingestellt hat?
Es gilt dabei aber auch zu akzeptieren, dass Christus uns an diesen unseren jeweiligen Orten teilhaben lässt an seinem Leiden und Sterben. Dieses zeigt sich dann in den Trennungen, in den Brüchen des Lebens, in manchmal sogar „bewusst“ gesteuerten Missverständnissen, im Missbrauch der Freiheit in Verantwortungslosigkeit, - in der Vielfalt in Verwirrung anstelle der Einheit in Vielfalt, in Unversöhnlichkeit - und damit verbunden gegebenenfalls eine Vergebung - aber in Trennung, - etc. etc.
Unser großer Trost (Ihr Trost und mein Trost) aber ist:

Roemer 8, 33 - 39

33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.
34 Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
36 wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
37 Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

Philipper 3:12


Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin.

Diese Worte Gottes gelten für katholische wie evangelische Christen gleichermaßen, - nämlich denen, die an seinen Namen glauben, - Jesus Christus.

Gottes reichen Segen wünscht Ihnen Sonia
Juan de la Cruz87
Liebe Sonia,
Auch wir haben prostestantische Lieder im Gesangsbuch, zum Beispiel im ''Oremus'' aus den 40er, 50er und 60er Jahren (!), die zweifels ohne sehr schön sind. Zum Beispiel ''Vom Himmel hoch das komm ich her...''; Gott sei gelobet und gebeneidet..''; O Haupt voll Blut und Wunden..usf. Ich finde, da haben wir eine sehr schöne Tradition von euch übernommen. Allerdings trennt uns viel …Mehr
Liebe Sonia,

Auch wir haben prostestantische Lieder im Gesangsbuch, zum Beispiel im ''Oremus'' aus den 40er, 50er und 60er Jahren (!), die zweifels ohne sehr schön sind. Zum Beispiel ''Vom Himmel hoch das komm ich her...''; Gott sei gelobet und gebeneidet..''; O Haupt voll Blut und Wunden..usf. Ich finde, da haben wir eine sehr schöne Tradition von euch übernommen. Allerdings trennt uns viel voneinander. . Aber was wir gemeinsam haben, das ist der Glaube und die Liebe zur göttlichen und dreifaltigen Majestät. Sie beschreiben sich selbst, unten, als ''evangelische Katholikin'', ich finde dass ist schon mal sehr gut, Was hindert Sie aber, zur hl.Mutterkirche zurück zu kehren?
Sonja Chrisie
@ ihr Lieben alle
Ich habe es inzwischen auch festgestellt, u. z. seit gestern Nacht. Es ist ein rein katholisches Lied vom Text und auch von Melodienschreiber her.
Ich hatte es nicht gewußt, - das tut mir leid. Dennoch, es eines der Lieder, die in der evangelischen Kirche am meisten gesungen werden. Kaum jemand weiß, dass es ursprünglich katholisch ist, und wenn sie es wissen, dann wird es von …Mehr
@ ihr Lieben alle
Ich habe es inzwischen auch festgestellt, u. z. seit gestern Nacht. Es ist ein rein katholisches Lied vom Text und auch von Melodienschreiber her.
Ich hatte es nicht gewußt, - das tut mir leid. Dennoch, es eines der Lieder, die in der evangelischen Kirche am meisten gesungen werden. Kaum jemand weiß, dass es ursprünglich katholisch ist, und wenn sie es wissen, dann wird es von Seiten der Pfarrer nicht gesagt, selbst wenn sie wissen.
Umgekehrt ist das oft genau so.
So etwas nenne ich "Kalter Krieg" zwischen den Konfessionen, - und mir stehen die Tränen in den Augen. Mich betrübt es so sehr, ich bin unglaublich traurig darüber.
Ich liebe meine kath. Freunde und Freundinnen, ich liebe die Evangelikalen, die, - die es so grundehrlich meinen, - ich liebe meinen kath. Onkel, - meine Verwandten. Und in meiner Familie ist es so, - da muss ich mit 3 Konfessionen gleichzeitig klar kommen, - und das in der Liebe Jesu.
Da schmerzen alle negativen Aussagen über "den" Protestantismus, der von Seiten gloria-TV manchmal schon gleichgesetzt wird mit Freimaurerei. Ich glaube, dass Jesus immer noch sehr weint über seinen "zerschlagenen Leib", und wir erleiden als seine Nachfolger das gleiche Schicksal.
Das hat uns Jesus aber auch angekündigt. Ich leide mit den Katholiken sehr unter diesen schlimmen Differenzen.
Ich liebe euch alle so sehr.

Liebe Grüße von eurer evanglischen Katholikin (katholisch: - verstanden als allumfassend, - nicht alleinseligmachend) ---

Sonia
---
crisamo
Ignaz Franz, der Dichter der Liedes, war katholischer Priester, also ist das Lied ursprünglich katholisch, aber heute steht es auch im evangelischen Gesangbuch.
Hyla
Der Hinweis auf "protestantisch" hat mich stöbern lassen. Lt. Wikipedia ist es katholischen Ursprungs:
Hyla
Ich kenne eine Kirche in Südostbayern, wo man dieses Lied zum "Sanctus" bei der hl. Messe sang - bis dieser Priester "gehen mußte". Immer, wenn ich es heute noch singen darf (jeden 13. in der Loreto-Kirche Sbg.), habe ich Heimweh nach seinen zahlreichen Andachtsangeboten (ohne Volksaltar!!!)
Ich hoffe, dieses Bekenntnis wird nicht zur Ursache, daß dieses Lied dort auch nicht mehr gesungen werden …Mehr
Ich kenne eine Kirche in Südostbayern, wo man dieses Lied zum "Sanctus" bei der hl. Messe sang - bis dieser Priester "gehen mußte". Immer, wenn ich es heute noch singen darf (jeden 13. in der Loreto-Kirche Sbg.), habe ich Heimweh nach seinen zahlreichen Andachtsangeboten (ohne Volksaltar!!!)

Ich hoffe, dieses Bekenntnis wird nicht zur Ursache, daß dieses Lied dort auch nicht mehr gesungen werden darf - der Teufel schläft ja nicht.

Nun, dann laßt es uns eben zu Hause singen - umso lauter!!!!!!!

Gott segne diesen wundervollen Priester, er wirkt heute im Verborgenen!
Elista
👏 👍 😇
Eremitin
ich singe das Lied auch so gerne, mit Gänsehaut-Feeling.
Santiago_
👏
👍
RupertvonSalzburg
Sehr schöne Version mit Papst Emeritus Benedikt 👍 👏