Moslems und Christen werden mit zweierlei Maß gemessen von Pater Andreas Steiner FSSPX
Keine Klassenfahrten und weniger Proben während des Ramadan, Sexualkunde getrennt nach Geschlechtern: Das SPD-geführte Kultusministerium in Rheinland-Pfalz plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.
Das ist eine Rücksichtnahme, von der die wenigen noch wirklich überzeugten Katholiken nur träumen können...
Aus einem Schreiben, das dem Magazin FOCUS vorliegt und derzeit an Lehrer verteilt wird, gehen folgende Rücksichtnahmen auf moslemische Mitbürger hervor:
* „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“
* „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“
* Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden.
Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten „flexible Lösungen“ gefunden werden.
Kommentar:
So, das bringt das Fass endgültig zum Überlaufen: Die Gutmenschen buckeln und kriechen vor dem Islam im Staub, dass einem schlecht werden könnte, aber ihre eigene Religion, besser gesagt die Religion ihrer Vorfahren, wird bespuckt und verhöhnt!
Kreuze müsse abgehängt werden, minderjährige Kinder werden zum Sex-Kunde-Unterricht gezwungen, selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. Und wenn dann einer sagt: Ich will das, weil ich katholisch bin, dann bricht bestenfalls eine Lachsalve los! Aber wenn Moslems ihre uns völlig fremden Ideologien durchsetzen, dann wird Speichel geleckt. Es ist geradezu abstoßend.
Der Islam verfügt immer noch über ein Frauenbild, das die Kirche vor 2000 Jahren überwunden hat. Man nennt es Polygamie, Vielweiberei! Selbst das nachchristliche Judentum hat sich hier an das Gesetz Jesu angepasst, dass ein Mann über mehrere Frauen nicht wie über Besitztum verfügen kann! (Es gibt keine einzige Passage im Alten Testament, welche die Vielweiberei aufgehoben hätte!) Dabei haben wir noch gar nicht von dem gesprochen, was die islamistische Ideologie an Haarsträubendem erlaubt: Frauen dürfen nach dem Koran beliebig vom Mann gezüchtigt werden, hunderttausende von Frauen werden jährlich in den islamischen Ländern aus religiösem Wahn an den Genitalien verstümmelt (Frauenbeschneidung genannt). Frauen sollen nach islamischer Vorstellung im "Himmel" als sexuelle Belohnung (70 Jungfrauen) dienen. Von der Zwangsverheiratung Minderjähriger, von zwanghaften Kleidervorschriften noch gar nicht gesprochen! Merkt denn keiner, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Wenn Katholiken ihre Kinder anhalten, sich sittlich rechtschaffen zu kleiden (keine hautengen Jeans, nicht bauchfrei, keine Spaghetti-Tops, keine Miniröcke) dann gilt das als rückständig und als Unterdrückung!
Aber wenn Moslems ihre Mädchen zwingen, herumzulaufen wie Gurken im Einmachglas, dann spricht man hochachtungsvoll von "religiöser Überzeugung, die es zu berücksichtigen gilt".
Man möchte mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen. Das Wort "religiöse Überzeugung" ist in eurem Mund geradezu ein Hohn! Ideologische Wertungen, das ist es, was ihr vollzieht!
Das Traurige ist: Je mehr die Christen ihr Selbstbewußtsein verlieren, je duckmäuserischer sie werden, desto mehr werden sie verachtet.
Darum fordern wir die SPD auf, sofort und ohne Verzögerung die gleichen Regelungen, die für Moslems diskutiert werden, auch für überzeugte Katholiken an den Schulen geltend zu machen:
* Kein Klassenarbeiten in der christlichen Fastenzeit (vier Wochen vor Ostern)
* Kein Zwang in Sexualkunde (Eltern haben das Recht, diese intimen Fragen persönlich mit ihren Kinder zu erörtern!)
* Kein Zwang zu Ethik-Unterricht: staatliche Anerkennung des katholischen Religionsunterrichtes in den Kirchen und Kapellen der Piusbruderschaft
* Kein Zwang zu gemeinschaftlichem Nacktduschen nach Sportveranstaltungen (recht auf Schamhaftigkeit in der Erziehung – ist besonders wichtig durch die vielen Missbrauchsskandale an den Schulen)
* In den Schulen soll am Morgen vor Unterrichtsbeginn gemeinsam gebetet werden (wie dies Jahrhunderte lang Tradition war; die Schulpflicht war eine Erfindung der christlichen Regierungen, als der Islam noch gar keine Schule kannte). - Wenn Moslems in der Klasse sind, sollen sie die Möglichkeit haben, in einem anderen Raum ihr Gebet zu sprechen.
* Ein ausgewogener Geschichtsunterricht: Neben menschlichen Fehlern in der Kirchengeschichte müssen auch alle Großtaten der Kirche über 2000 Jahre den Schülern vermittelt werden: (Abschaffung der Vielweiberei, Befreiung der Sklaven, die gesamte Bildung und Kulturarbeit als Frucht der Klöster und Orden, alle freien Künste gediehen im Schatten der Kirche: Italien! usw...)
Das fordern wir im Namen der Rücksicht auf unsere religiöse Überzeugung als Christen!
Bleibt zu hoffen, dass es in Deutschland nicht bereits Unterdrückung von religiösen Minderheiten (Katholiken) gibt!
Quelle: www.piusbruderschaft.de
Das ist eine Rücksichtnahme, von der die wenigen noch wirklich überzeugten Katholiken nur träumen können...
Aus einem Schreiben, das dem Magazin FOCUS vorliegt und derzeit an Lehrer verteilt wird, gehen folgende Rücksichtnahmen auf moslemische Mitbürger hervor:
* „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“
* „Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt“
* Klassenfahrten sollten „möglichst nicht“ während des Fastenmonats Ramadan stattfinden.
Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne „zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler“ führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten „flexible Lösungen“ gefunden werden.
Kommentar:
So, das bringt das Fass endgültig zum Überlaufen: Die Gutmenschen buckeln und kriechen vor dem Islam im Staub, dass einem schlecht werden könnte, aber ihre eigene Religion, besser gesagt die Religion ihrer Vorfahren, wird bespuckt und verhöhnt!
Kreuze müsse abgehängt werden, minderjährige Kinder werden zum Sex-Kunde-Unterricht gezwungen, selbst wenn katholische Eltern das Erziehungsrecht in diesem höchst intimenBereich der Persönlichkeitsentwicklung für sich beanspruchen möchten. Und wenn dann einer sagt: Ich will das, weil ich katholisch bin, dann bricht bestenfalls eine Lachsalve los! Aber wenn Moslems ihre uns völlig fremden Ideologien durchsetzen, dann wird Speichel geleckt. Es ist geradezu abstoßend.
Der Islam verfügt immer noch über ein Frauenbild, das die Kirche vor 2000 Jahren überwunden hat. Man nennt es Polygamie, Vielweiberei! Selbst das nachchristliche Judentum hat sich hier an das Gesetz Jesu angepasst, dass ein Mann über mehrere Frauen nicht wie über Besitztum verfügen kann! (Es gibt keine einzige Passage im Alten Testament, welche die Vielweiberei aufgehoben hätte!) Dabei haben wir noch gar nicht von dem gesprochen, was die islamistische Ideologie an Haarsträubendem erlaubt: Frauen dürfen nach dem Koran beliebig vom Mann gezüchtigt werden, hunderttausende von Frauen werden jährlich in den islamischen Ländern aus religiösem Wahn an den Genitalien verstümmelt (Frauenbeschneidung genannt). Frauen sollen nach islamischer Vorstellung im "Himmel" als sexuelle Belohnung (70 Jungfrauen) dienen. Von der Zwangsverheiratung Minderjähriger, von zwanghaften Kleidervorschriften noch gar nicht gesprochen! Merkt denn keiner, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Wenn Katholiken ihre Kinder anhalten, sich sittlich rechtschaffen zu kleiden (keine hautengen Jeans, nicht bauchfrei, keine Spaghetti-Tops, keine Miniröcke) dann gilt das als rückständig und als Unterdrückung!
Aber wenn Moslems ihre Mädchen zwingen, herumzulaufen wie Gurken im Einmachglas, dann spricht man hochachtungsvoll von "religiöser Überzeugung, die es zu berücksichtigen gilt".
Man möchte mit Johannes dem Täufer rufen: Ihr Natterngezücht, ihr falschen Schlangen. Das Wort "religiöse Überzeugung" ist in eurem Mund geradezu ein Hohn! Ideologische Wertungen, das ist es, was ihr vollzieht!
Das Traurige ist: Je mehr die Christen ihr Selbstbewußtsein verlieren, je duckmäuserischer sie werden, desto mehr werden sie verachtet.
Darum fordern wir die SPD auf, sofort und ohne Verzögerung die gleichen Regelungen, die für Moslems diskutiert werden, auch für überzeugte Katholiken an den Schulen geltend zu machen:
* Kein Klassenarbeiten in der christlichen Fastenzeit (vier Wochen vor Ostern)
* Kein Zwang in Sexualkunde (Eltern haben das Recht, diese intimen Fragen persönlich mit ihren Kinder zu erörtern!)
* Kein Zwang zu Ethik-Unterricht: staatliche Anerkennung des katholischen Religionsunterrichtes in den Kirchen und Kapellen der Piusbruderschaft
* Kein Zwang zu gemeinschaftlichem Nacktduschen nach Sportveranstaltungen (recht auf Schamhaftigkeit in der Erziehung – ist besonders wichtig durch die vielen Missbrauchsskandale an den Schulen)
* In den Schulen soll am Morgen vor Unterrichtsbeginn gemeinsam gebetet werden (wie dies Jahrhunderte lang Tradition war; die Schulpflicht war eine Erfindung der christlichen Regierungen, als der Islam noch gar keine Schule kannte). - Wenn Moslems in der Klasse sind, sollen sie die Möglichkeit haben, in einem anderen Raum ihr Gebet zu sprechen.
* Ein ausgewogener Geschichtsunterricht: Neben menschlichen Fehlern in der Kirchengeschichte müssen auch alle Großtaten der Kirche über 2000 Jahre den Schülern vermittelt werden: (Abschaffung der Vielweiberei, Befreiung der Sklaven, die gesamte Bildung und Kulturarbeit als Frucht der Klöster und Orden, alle freien Künste gediehen im Schatten der Kirche: Italien! usw...)
Das fordern wir im Namen der Rücksicht auf unsere religiöse Überzeugung als Christen!
Bleibt zu hoffen, dass es in Deutschland nicht bereits Unterdrückung von religiösen Minderheiten (Katholiken) gibt!
Quelle: www.piusbruderschaft.de