Lambelin Leuw
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- aus Kirche und Welt
Lambelin Leuw
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Aktuelle Artikel der letzten 24 Stunden:
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+++ Gläubige retten ihr Gotteshaus in Altenhof
Wenden/Altenhof. Schließungen von Gotteshäusern sind auch im Kreis Olpe kein Tabu mehr. So wird im Herbst die Attendorner St.-Josef-Kirche profaniert und anschließend in ein Depot für kirchliche Kunstgegenstände umgewandelt (wir berichteten). Auch Altenhof „stand …Mehr
Aktuelle Artikel der letzten 24 Stunden:
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+++ Gläubige retten ihr Gotteshaus in Altenhof
Wenden/Altenhof. Schließungen von Gotteshäusern sind auch im Kreis Olpe kein Tabu mehr. So wird im Herbst die Attendorner St.-Josef-Kirche profaniert und anschließend in ein Depot für kirchliche Kunstgegenstände umgewandelt (wir berichteten). Auch Altenhof „stand am Scheideweg“, wie der Wendener St.-Severinus-Kirchenvorstand der Bevölkerung mit der dringenden Bitte um finanzielle Unterstützung unmissverständlich mitgeteilt hatte: „Ohne ein außergewöhnliches Engagement aller Haushalte, jetzt und hier, wird ein Kirchengebäude in Altenhof nur noch für eine sehr begrenzte Zeitspanne zu halten sein.“ 84 000 Euro mussten die Katholiken in Altenhof und Girkhausen noch aufbringen. Für jeden Haushalt bedeutete das im Schnitt 420 Euro. Kein Pappenstil.
Gläubige retten ihr Gotteshaus in Altenhof | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
www.derwesten.de/…/glaeubige-rette…

+++ Im Inneren Europas bröckeln Werte ab
Dächinger Wallfahrtsgottesdienst findet wegen unsicherem Wetter in der Kirche statt
Von Kurt Efinger -- DÄCHINGEN „In Europa herrscht äußerlich Frieden, aber im Innern bröckeln alle Werte ab“, sagte der emeritierte Abt Paulus Maria Weigele aus Ottobeuren am Sonntag in seiner Predigt bei dem wegen der unsicheren Wetterlage wie vor zwei Jahren in die Kirche verlegten Dächinger Wallfahrtsgottesdienst. Von 2002 bis 2013 leitete der Benediktinermönch die 764 nach Christus gegründete Abtei Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu. In der Seelsorge kennt er sich aus. 1980 wurde er Kaplan an der Basilika Ottobeuren, 1993 Pfarradministrator in Böhen und Ollarzried und ab 1996 in Hawangen. Seit dem Jahr 2000 ist er Prodekan für das Dekanat Ottobeuren.
Weiterlesen auf:
www.schwaebische.de/…/stadtnachrichte…

+++ Sind Christen die besseren Politiker?
Christliche Werte oder Humanismus und Aufklärung: Woraus Politiker ihre Kraft schöpfen und was das Jahr 1803 mit den Finanzen der Kirchen in Deutschland zu tun hat.
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl trafen sich drei Thüringer Abgeordnete im Augustinerkloster zu Gotha. Nicht um sich um das beste Parteiprogramm zu streiten, sondern um über das Verhältnis von Kirche und Politik zu debattieren. Unter der Moderation des Thüringer Lutherbeauftragten Thomas A. Seidel und TA-Chefredakteur Paul-Josef Raue sprachen Carsten Schneider (religionslos), Christian Hirte (katholisch) und Patrick Kurth(evangelisch) über ein Thema, über das schon Luther vor 490 Jahren seine "Obrigkeitsschrift" verfasste.
Weiterlesen auf:
wahl.thueringer-allgemeine.de/…/Sind-Christen-d…

+++ Das Kreuz an der Kirche strahlt wieder
Wülfrath (RP). Durch die Spende einer Familie aus der Pfarre konnte das Kreuz aus dem 19. Jahrhundert kernsaniert werden. -- Feierlich stellte sich die Gemeinde um das Kreuz an der Außenwand der Kirche. Vorher wurde es mit Buchsbaum geschmückt, bunte Blumen wurden an seine Seite gestellt, zwei Fahnen gehisst. Doch auch ohne Dekoration strahlt das kernsanierte Kreuz an der Außenwand der Kirche St. Joseph wie nie zuvor. "Im Wasser steckt Leben und somit auch in diesem Kreuze", sprach Heinz-Otto Langel als er das steinerne Symbol nach der heiligen Messe mit Taufwasser segnete. "Ich wurde schon vor ein paar Tagen von einem vorbeigehenden Passanten gefragt, ob dieses Kreuz neu sei", erzählt der Pfarrer. "Und das kann man tatsächlich denken – schließlich fiel es vorher, so ganz verwittert, gar nicht auf."
Weiterlesen auf:
www.rp-online.de/…/das-kreuz-an-de…
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Lambelin Leuw
Warum soll am 14. November in Nordamerika der Strom ausfallen?
estomiles.wordpress.com/…/warum-soll-am-1…
a.t.m
Hannes 1 : Es war nur eine Frage, und ja ich möchte gerne Wissen ob verschiedene Fernsehanstalten für die heutigen Übertragungsrechte bezahlen müßen, und können sie diese beantworten?
Ach ja und für den Rosenkranz brauche ich nicht so wie der Vorbeter des Vatikans (Ist sich der Papst, oder ein Kardinal oder Bischof, zu Schade um Vorzubeten???) einen Zettel um von diesen den Text des Rosenkranzes …Mehr
Hannes 1 : Es war nur eine Frage, und ja ich möchte gerne Wissen ob verschiedene Fernsehanstalten für die heutigen Übertragungsrechte bezahlen müßen, und können sie diese beantworten?

Ach ja und für den Rosenkranz brauche ich nicht so wie der Vorbeter des Vatikans (Ist sich der Papst, oder ein Kardinal oder Bischof, zu Schade um Vorzubeten???) einen Zettel um von diesen den Text des Rosenkranzes ablesen. Ach ja was unternimmt den der Papst gegen solchen Gotteslästerlichen Frevel: www.facebook.com/media/set ???????????????????????????????????????????????????????????????

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Hannes1
a.t.m.
Dem Papst zu unterstellen,er bzw.der Vatikan würden finanziell absahnen wegen des Friedensgebets heute abend ist charakterlich ziemlich fies.
Sie müssen von ihrem Charakter nicht auf den des Heiligen Vaters schließen!Sie stellen sich blind,taub und stumm, wenn Papst Franziskus großartige,tiefgläubige Vorschläge macht.Was nicht sein darf,kann für Sie einfach nicht sein!Beten Sie doch einfach …Mehr
a.t.m.
Dem Papst zu unterstellen,er bzw.der Vatikan würden finanziell absahnen wegen des Friedensgebets heute abend ist charakterlich ziemlich fies.
Sie müssen von ihrem Charakter nicht auf den des Heiligen Vaters schließen!Sie stellen sich blind,taub und stumm, wenn Papst Franziskus großartige,tiefgläubige Vorschläge macht.Was nicht sein darf,kann für Sie einfach nicht sein!Beten Sie doch einfach mit,statt wieder zu polemisieren!
a.t.m
www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php , bin ja gespannt ob er nun auch zu Gott dem Herrn sagt, das er vor IHM nicht auf die KNIE geht, und er wird sich auch für den liturgischen Missbrauch verantworten müssen, denn er aber auch der Bischof auf sich geladen haben. Möge Ihm aber dennoch Gott der Herr gnädig sein. RIP
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
www.dioezese-linz.at/redaktion/index.php , bin ja gespannt ob er nun auch zu Gott dem Herrn sagt, das er vor IHM nicht auf die KNIE geht, und er wird sich auch für den liturgischen Missbrauch verantworten müssen, denn er aber auch der Bischof auf sich geladen haben. Möge Ihm aber dennoch Gott der Herr gnädig sein. RIP

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lambelin Leuw
@Tradition und Kontinuität
Wir müssen aufpassen, nicht vorschnell zu urteilen.
Es scheint bei den Päpsten der letzten 100 Jahre nicht üblich gewesen zu sein, dass sie ein Kreuzchen vor ihren Namen setzten. Stattdessen setzten sie das berühmte "PP" hinter ihren Namen, vor die römischen Ziffern.
Siehe zum Beispiel diesen Brief von Papst Pius X.: www.vatican.va/…/hf_p-x_let_1912…
Oder den letzten …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Wir müssen aufpassen, nicht vorschnell zu urteilen.
Es scheint bei den Päpsten der letzten 100 Jahre nicht üblich gewesen zu sein, dass sie ein Kreuzchen vor ihren Namen setzten. Stattdessen setzten sie das berühmte "PP" hinter ihren Namen, vor die römischen Ziffern.
Siehe zum Beispiel diesen Brief von Papst Pius X.: www.vatican.va/…/hf_p-x_let_1912…
Oder den letzten Brief von Papst Benedikt XVI. vor seinem Amtsausübungsverzicht: www.vatican.va/…/hf_ben-xvi_let_…
Insofern ist das Fehlen eines Kreuzchens vor dem Namen "Francis" eben doch nicht außer der Reihe.
Auffällig ist aber, dass Franziskus das "PP" nicht setzt. Er zeichnet in den Unterschriften seiner Briefe nicht als Papst, siehe z.B. hier schon im ersten Brief seiner Amtszeit: www.vatican.va/…/papa-francesco_…
Tradition und Kontinuität
Wer das Kreuz weg lässt, wird auch keinen Frieden schaffen.
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Ja, und dann ist er plötzlich nicht mehr nur der "Bischof von Rom" sondern der Finanzaufseher jeden einzelnen Bistums. Es ist wirklich unfassbar. Häresie und Apostasie? Das ist doch nur ein Suchen, ein Vorangehen. Es ist offensichtlich, dass sich der Bischof von Limburg nichts zu Schulden hat kommen lassen, und man hätte auf eine bedingungslose Unterstützung aus Rom hoffen dürfen. Aber es …Mehr
@a.t.m.
Ja, und dann ist er plötzlich nicht mehr nur der "Bischof von Rom" sondern der Finanzaufseher jeden einzelnen Bistums. Es ist wirklich unfassbar. Häresie und Apostasie? Das ist doch nur ein Suchen, ein Vorangehen. Es ist offensichtlich, dass sich der Bischof von Limburg nichts zu Schulden hat kommen lassen, und man hätte auf eine bedingungslose Unterstützung aus Rom hoffen dürfen. Aber es ist immer das Gleiche. Vertritt ein Bischof konsequent die christliche Lehre, muss er mit ernsthaften Schwierigkeiten rechnen. Darum geht es und um sonst nichts, Fragt sich nur wie lange das "dumme Fußvolk" da noch mitzieht. Mir reicht es schon seit geraumer Zeit!! 🤬
a.t.m
Wenn es ums Geld geht, kennt der Papst wahrlich kein Erbarmen, siehe kath.net/news/42731 im Gegensatz zu Häresie und Apostasie, wie dieser von vielen Priestern und Bischöfen also den Mietlingen der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" geht, da stellt der Vatikan auf Blind, Taub und Stumm. Kassiert der Vatikan neben weltlichen Jubel auch für das …Mehr
Wenn es ums Geld geht, kennt der Papst wahrlich kein Erbarmen, siehe kath.net/news/42731 im Gegensatz zu Häresie und Apostasie, wie dieser von vielen Priestern und Bischöfen also den Mietlingen der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" geht, da stellt der Vatikan auf Blind, Taub und Stumm. Kassiert der Vatikan neben weltlichen Jubel auch für das heutige Friedensgebet, vielleicht über Senderrechte??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Lambelin Leuw
Lambelin Leuw
AKTUELL
Brief von FRANCIS (sic) an Präsident Putin:
attualita.vatican.va/…/31636.html
To His Excellency
Mr Vladimir Putin
President of the Russian Federation

In the course of this year, you have the honour and the responsibility of presiding over the Group of the twenty largest economies in the world. I am aware that the Russian Federation has participated in this group from the moment of its …Mehr
AKTUELL

Brief von FRANCIS (sic) an Präsident Putin:

attualita.vatican.va/…/31636.html

To His Excellency
Mr Vladimir Putin
President of the Russian Federation

In the course of this year, you have the honour and the responsibility of presiding over the Group of the twenty largest economies in the world. I am aware that the Russian Federation has participated in this group from the moment of its inception and has always had a positive role to play in the promotion of good governance of the world’s finances, which have been deeply affected by the crisis of 2008.
In today’s highly interdependent context, a global financial framework with its own just and clear rules is required in order to achieve a more equitable and fraternal world, in which it is possible to overcome hunger, ensure decent employment and housing for all, as well as essential healthcare. Your presidency of the G20 this year has committed itself to consolidating the reform of the international financial organizations and to achieving a consensus on financial standards suited to today’s circumstances. However, the world economy will only develop if it allows a dignified way of life for all human beings, from the eldest to the unborn child, not just for citizens of the G20 member states but for every inhabitant of the earth, even those in extreme social situations or in the remotest places.
From this standpoint, it is clear that, for the world’s peoples, armed conflicts are always a deliberate negation of international harmony, and create profound divisions and deep wounds which require many years to heal. Wars are a concrete refusal to pursue the great economic and social goals that the international community has set itself, as seen, for example, in the Millennium Development Goals. Unfortunately, the many armed conflicts which continue to afflict the world today present us daily with dramatic images of misery, hunger, illness and death. Without peace, there can be no form of economic development. Violence never begets peace, the necessary condition for development.
The meeting of the Heads of State and Government of the twenty most powerful economies, with two-thirds of the world’s population and ninety per cent of global GDP, does not have international security as its principal purpose. Nevertheless, the meeting will surely not forget the situation in the Middle East and particularly in Syria. It is regrettable that, from the very beginning of the conflict in Syria, one-sided interests have prevailed and in fact hindered the search for a solution that would have avoided the senseless massacre now unfolding. The leaders of the G20 cannot remain indifferent to the dramatic situation of the beloved Syrian people which has lasted far too long, and even risks bringing greater suffering to a region bitterly tested by strife and needful of peace. To the leaders present, to each and every one, I make a heartfelt appeal for them to help find ways to overcome the conflicting positions and to lay aside the futile pursuit of a military solution. Rather, let there be a renewed commitment to seek, with courage and determination, a peaceful solution through dialogue and negotiation of the parties, unanimously supported by the international community. Moreover, all governments have the moral duty to do everything possible to ensure humanitarian assistance to those suffering because of the conflict, both within and beyond the country’s borders.
Mr President, in the hope that these thoughts may be a valid spiritual contribution to your meeting, I pray for the successful outcome of the G20’s work on this occasion. I invoke an abundance of blessings upon the Summit in Saint Petersburg, upon the participants and the citizens of the member states, and upon the work and efforts of the 2013 Russian Presidency of the G20.
While requesting your prayers, I take this opportunity to assure you, Mr President, of my highest consideration.
From the Vatican, 4 September 2013
FRANCIS
[01228-02.01] [Original text: English]
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Lambelin Leuw
Zu Oradour:
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Joachim Gauck in Oradour: Scham und Stolz am Ort des Grauens
www.spiegel.de/…/gauck-in-oradou…
Massaker von Oradour
de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Oradour
Oradour-sur-Glane
de.metapedia.org/wiki/OradourMehr
Zu Oradour:
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Joachim Gauck in Oradour: Scham und Stolz am Ort des Grauens
www.spiegel.de/…/gauck-in-oradou…

Massaker von Oradour
de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Oradour

Oradour-sur-Glane
de.metapedia.org/wiki/Oradour
Lambelin Leuw
+++ 09:31 Ex-UN-Botschafter: Kerrys Giftgas-Beweise erinnern an Fall Irak +++
Der ehemalige deutsche UN-Botschafter Gunther Pleuger findet die Darlegungen der USA zum Giftgaseinsatz in Syrien nicht überzeugend. "Es sind ja keine Beweise vorgelegt worden. Es ist nur gesagt worden, dass es überzeugende Beweise gibt. Aber welche, das wissen wir nicht", sagt Pleuger im Deutschlandfunk.
+++ 07:17 UN-…Mehr
+++ 09:31 Ex-UN-Botschafter: Kerrys Giftgas-Beweise erinnern an Fall Irak +++
Der ehemalige deutsche UN-Botschafter Gunther Pleuger findet die Darlegungen der USA zum Giftgaseinsatz in Syrien nicht überzeugend. "Es sind ja keine Beweise vorgelegt worden. Es ist nur gesagt worden, dass es überzeugende Beweise gibt. Aber welche, das wissen wir nicht", sagt Pleuger im Deutschlandfunk.
+++ 07:17 UN-Chemiewaffenexperten haben Syrien verlassen +++
Die Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen haben Syrien verlassen. Sie passieren in sechs UN-Fahrzeugen die Grenze zum Libanon. Die UN-Experten sollten ihrem Mandat zufolge herausfinden, ob im syrischen Bürgerkrieg Chemiewaffen eingesetzt wurden, nicht aber, durch wen. Sie sollen nun einen Bericht vorlegen.
Quelle:
www.n-tv.de/politik/07-17-UN-Chemie…
Lambelin Leuw
www.politaia.org/kriege/syrien-terroris…
Terroristen erzählten einem AP-Reporter, dass es sich bei dem Giftgasangriff um bei um einen Unfall durch falsche Handhabung saudischer Chemiewaffen handelte
Paul Joseph Watson
Infowars.com
August 30, 2013 (gekürzte Übersetzung von politaia.org)
Syrische Terroristen im Damaszener Vorort Ghuta haben vor dem Associated-Press-Journalisten Dale GavlakMehr
www.politaia.org/kriege/syrien-terroris…

Terroristen erzählten einem AP-Reporter, dass es sich bei dem Giftgasangriff um bei um einen Unfall durch falsche Handhabung saudischer Chemiewaffen handelte
Paul Joseph Watson
Infowars.com
August 30, 2013 (gekürzte Übersetzung von politaia.org)
Syrische Terroristen im Damaszener Vorort Ghuta haben vor dem Associated-Press-Journalisten Dale Gavlak zugegeben, dass sie für den Chemiewaffenvorfall verantwortlich sind, den westliche Mächte den Truppen von Bashar Al-Assad in die Schuhe schieben wollen. Dabei kam heraus, dass die Todesfälle das Ergebnis eines Unfalls waren, den die Terroristen durch unsachgemäße Handhabung von Chemiewaffen aus Saudi-Arabien verursachten
Gavlak schreibt: “Aus den Interviews mit mehreren Ärzten, Einwohnern von Ghuta, Kämpfern der Rebellen und ihren Familien……viele glauben, dass gewisse Rebellen Chemiewaffen über den saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan erhielten und für die Ausführung des tödlichen Gasangriffs verantwortlich sind.”
Rebellen erzählten Gavlak, dass sie nicht ausreichend in der Handhabung chemischer Waffen ausgebildet wurden oder sogar nicht wussten, dass es welche (Chemiewaffen) waren. Es scheint so, dass die Waffen ursprünglich für den Al-Kaida-Ableger Jabhat al-Nusra bestimmt waren.
Image: YouTube
“Wir waren sehr neugierig auf die Waffen. Unglücklicherweise handhabten einige Kämpfer die Waffen falsch und verursachten die Explosionen”, sagte einer der Terroristen namens “J”.
Seine Behauptungen werden von einer weiblichen Kämpferin namens “K” bestätigt, die Gavlak erzählte: “Sie erzählten uns nicht, welche Waffen das waren und wie sie zu handhaben sind. Wir wussten nicht, dass es Chemiewaffen waren. Wir konnten uns niemals vorstellen, dass es Chemiewaffen wären.”
Abu Abdel-Moneim, der Vater eines Rebellen der Opposition, erzählte Gavlak: “Mein Sohn kam vor zwei Wochen zu mir und fragte mich nach meiner Meinung über die Waffen, die sie tragen sollten und beschrieb sie als röhrenförmige Strukturen, während andere wie große Gasflaschen aussahen.” Der Vater nannte den Saudi, der die Waffen besorgte, Abu Ayesha.
Laut Abu Abdel-Moneim explodierten die Waffen in einem Tunnel und töteten 12 Terroristen.
“Über ein Dutzend Rebellen, die befragt wurden, sagten aus, dass ihre Gehälter aus Saudi-Arabien kämen”, schreibt Gavlak.
Wenn die Geschichte stimmt, könnte sie den voreiligen Angriffseifer der USA vollkommen konterkarieren, die von einer “unabweisbaren” Beweislage sprechen, dass Assad hinter dem Chemiewaffenangriff stand….
Saudi-Arabiens abgebliche Rolle als Lieferant der Chemiewaffen für die Rebellen, die sie zu allen möglichen Gelegenheiten unterstützen, stellt keine Überraschung dar. Vor allem vor dem Hintergrund, dass vor einigen Tagen die Saudis Russland bei den Olympischen Winterspiele in Sotchi im nächsten Jahr mit Terroranschlägen drohten, wenn Russland seine Unterstützung für den syrischen Präsidenten nicht aufgebe.
“Ich kann Ihnen eine Garantie geben, die Winterolympiade im nächsten Jahr zu schützen. Die tschetschenischen Gruppen, welche die Sicherheit der Spiele bedrohen, stehen unter unserer Kontrolle,” sagte Prinz Bandar [der saudische Geheimdienstchef] angeblich zu Putin, wie “The Telegraph” berichtete.
Die Obama-Administration ist fest entschlossen, heute ihre Geheimdiensterkenntnisse zu präsentieren, um zu beweisen, dass die Assad-Truppen hinter dem Anschlag in der letzten Woche standen, obwohl amerikanische Amtspersonen gegenüber der New York Times zugaben, dass es keine “smoking gun” gebe, die Assad direkt mit dem Anschlag in Verbindung bringe.
Beamte der US-Geheimdienste erzählten der Associated Press, dass die Geheimdiensterkenntnisse bezüglich Assads Schuld “keine todsichere Sache” wären…..
www.infowars.com/rebels-admit-re…

Quelle:
www.politaia.org/kriege/syrien-terroris…
Lambelin Leuw
Dale Gavlak, von der diese Meldung stammt, ist eine Veteranin, die 20 Jahre lang als Korrespondentin, u.a. für BBC, im Nahen und Mittleren Osten gearbeitet hat, und wird als journalistisch seriöse Quelle eingeschätzt.
Die Main-Stream-Medien übergehen ihren Bericht vom 29. August bisher mit Schweigen.
Rebels Admit Responsibility for Chemical Weapons Attack
Lambelin Leuw
Rebellen haben vor Dale Gavlak, Korrespondentin von Associated Press, zugegeben, dass sie verantwortlich sind für den Einsatz von Giftgas vergangene Woche in dem Vorort Ghouta von Damaskus. Das Giftgas wurde von Prinz Bandar bin Sultan, dem Chef des saudi-arabischen Geheimdienstes, geliefert:
Shocking Story That Could Derail Attack on Syria
elisabethvonthüringen
Na, vielleicht finden die UN-Inspektoren
... heraus, daß es auch diesmal wieder bloß Frostschutzmittel war, und kein Sarin, nachdem sich herausstellt, daß die ominöse Giftgasrakete aus einem von (von ihren westlichen Unterstützern »Rebellen« genannten) Terrorbanden kontrollierten Gebiet abgefeuert wurde. Aber das sind selbstmurmelnd sicher wieder nur Verschwörungstheorien ...Mehr
Na, vielleicht finden die UN-Inspektoren

... heraus, daß es auch diesmal wieder bloß Frostschutzmittel war, und kein Sarin, nachdem sich herausstellt, daß die ominöse Giftgasrakete aus einem von (von ihren westlichen Unterstützern »Rebellen« genannten) Terrorbanden kontrollierten Gebiet abgefeuert wurde. Aber das sind selbstmurmelnd sicher wieder nur Verschwörungstheorien ...