Vatikan stellt Piusbruderschaft ein Ultimatum

(gloria.tv/ Pius.info) Heute publizierte die Webseite des Vatikan ein Pressecommuniqué zum Treffen des Präfekten der Glaubenskongregation mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. Der Vatikansprecher erklärte dazu, dass die Piusbruderschaft einen Monat - bis 15. April - Zeit habe, um neuerlich ihre Position abzuklären.

"Pius.info" hat die Pressemitteilung des Vatikan übersetzt:


Im Verlauf des Treffens vom 14. September 2011 zwischen S.Em. Kardinal William Levada, dem Präfekten der Glaubenskongregation und Vorsitzenden der Kommission Ecclesia Dei, und S.E. Bischof Bernard Fellay, dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., wurde letzterem eine doktrinelle Präambel verbunden mit einem einleitenden Vorwort (Note preliminaire) überreicht, als Grundlage, um zur vollen Aussöhnung mit dem Apostolischen Stuhl zu kommen.

In dieser Präambel wurden gewisse lehrmäßige Prinzipien und Kriterien für die Interpretation der katholischen Lehre angeführt, die notwendig sind um die Treue gegenüber dem Lehramt der Kirche und das „Sentire cum Ecclesia[Denken mit der Kirche] zu gewährleisten.

Die Antwort der Priesterbruderschaft auf diese doktrinelle Präambel vom Januar 2012, wurde zur Überprüfung der Glaubenskongregation vorgelegt, dann dem Urteil des Heiligen Vaters.

Entsprechend dem Beschluss von Papst Benedikt XVI. wurde die Bewertung dieser Antwort heute S.E. Bischof Fellay schriftlich überreicht. Diese Bewertung weist darauf hin, dass die von ihm ausgedrückte Haltung nicht ausreichend ist, um die lehrmäßigen Schwierigkeiten zu überwinden, welche dem Bruch zwischen dem Heiligen Stuhl und der Bruderschaft zugrunde liegen.

In der Sorge, eine kirchliche Trennung mit schmerzhaften und unberechenbaren Folgen zu vermeiden, wurde der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. im Laufe des heutigen Treffens eingeladen, seine Haltung abzuklären, um zur Verminderung des bestehenden Bruches (reduction de la fracture existante) zu kommen, so wie dies Papst Benedikt XVI. gewünscht hat.
POS
@Latina
Danke, liebe Latina. Aber noch etwas:
Die Piusbruderschaft kann ruhig Fristen verstreichen lassen, die ihr jetzt und später evtl. wieder gesetzt werden; denn sie hat vor Gott auf alle Fälle recht, auch wenn der Papst gegen ihr Verhalten recht hätte. Warum? Weil Benedikt XVI. genauso wie sein Vorgänger Johannes-Paul II. und genauso wie dessen Vorgänger Paul VI. (also die 3 "Konzilspäpste"…Mehr
@Latina

Danke, liebe Latina. Aber noch etwas:
Die Piusbruderschaft kann ruhig Fristen verstreichen lassen, die ihr jetzt und später evtl. wieder gesetzt werden; denn sie hat vor Gott auf alle Fälle recht, auch wenn der Papst gegen ihr Verhalten recht hätte. Warum? Weil Benedikt XVI. genauso wie sein Vorgänger Johannes-Paul II. und genauso wie dessen Vorgänger Paul VI. (also die 3 "Konzilspäpste") mit den Konzilsbeschlüssen des V2 und ihrer postkonziliaren päpstlichen Auslegung und Anwendung das ewige Heil für alle Menschenkinder (guten Willens), gleich welchen Glaubens, gleicher welcher "Religion", auch ohne Bekehrung zu Jesus Christus und Seiner Kirche, für gewiss erklärt haben.
Latina
danke lieber POSchenker,habe es nun verstanden und so warten wir mal ab,wies weitergeht. ich bin gespannt. 🤗
Shuca
Ja liebe Elisabethvonthüringen.
Für uns ist es wichtig im Zeitalter der Ultimaten nicht die Übersicht zu verlieren. Erst wenn sie den Vater im Himmel das letzte Ultimatum stellen und ihn für alles verantwortlich machen was auf dieser Welt schief läuft, dann sollten wir in Deckung gehen. Wir sollte genug ÖL (Glauben) auf unseren Lampen haben und dann erreichen wir auch das Ziel. Aber knapp wird es …Mehr
Ja liebe Elisabethvonthüringen.
Für uns ist es wichtig im Zeitalter der Ultimaten nicht die Übersicht zu verlieren. Erst wenn sie den Vater im Himmel das letzte Ultimatum stellen und ihn für alles verantwortlich machen was auf dieser Welt schief läuft, dann sollten wir in Deckung gehen. Wir sollte genug ÖL (Glauben) auf unseren Lampen haben und dann erreichen wir auch das Ziel. Aber knapp wird es auf jeden Fall.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Ich bin Ihnen nicht böse oder der gleichen.
Ich habe mich ziemlich missverstanden gefühlt. Denn es gibt keine Größere Liebe für mich als die zu Gott und zum Papst.
Ich verstehe die gefühle der Pius Bruderschaft das habe ich auch mehrfach gesagt.
Nur ich habe große Ehrfurcht vor dem was Jesus gesagt hat, Was du auf erden Bindest wird auch im Himmel gebunden...
Ich schaue immer hoch zu …Mehr
@Shuca

Ich bin Ihnen nicht böse oder der gleichen.
Ich habe mich ziemlich missverstanden gefühlt. Denn es gibt keine Größere Liebe für mich als die zu Gott und zum Papst.
Ich verstehe die gefühle der Pius Bruderschaft das habe ich auch mehrfach gesagt.
Nur ich habe große Ehrfurcht vor dem was Jesus gesagt hat, Was du auf erden Bindest wird auch im Himmel gebunden...
Ich schaue immer hoch zu unserem Hl. Vater weil er sehr einfühlsam ist... Genau wie mein Vorbild Sel. Papst Johannes Paul II
Ich liebe ihn, und egal was er sagen Würde, ich würde ihm folgen... denn ich weiß das ihn Unsere Hl. Mutter sehr Liebt weil sie ihn vom Anschlag auf sein Leben gerettet hat. Und Padre Pio hat auch seine Bitte nicht abgeschlagen als er um Heilung für eine Frau die krank war. Mein Glaube ist auch der Ihrer, wo ich schrieb mit den Hindus, meinte ich nicht das ich das gut finde das sie die Gottheiten anbeten... und nicht deswegen kommt der Hl. Geist und bekehrt sie. Sondern wenn sie in die Kapelle eingehen das sie der Hl. Geist durch die vielen Gebete der Christen bekehrt und manche erst gar nicht anfangen zu götzen zu beten.
Und Sie müssen vor mir die Flügel nicht strecken denn ich bin kein Theologe. Aber ich muss kein Theologe sein um Christus und seine Kirche wie den Papst zu lieben.
Ihre Entschuldigung nehme ich an, und ich hoffe wir können Freundlich miteinander umspringen.
Und wenn der eine etwas nicht versteht egal wer, fragt er einfach um missverständnissen aus dem weg zu gehen.

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
elisabethvonthüringen
Shuca...was sagst Du zu diesem Ultimatum, das die österr. Bischöfe dem Vatikan stellen?
"In Demut von anderen lernen"
Pastoraltheologe Zulehner bewertet die Kritik an der Pfarrerinitiative.
W ie interpretieren Sie die scharfe Abgrenzung und Warnung vor einer Spaltung von Bischof Egon Kapellari gegenüber der Pfarrerinitiative von Helmut Schüller?
PAUL ZULEHNER: Mein Eindruck nach allen Analysen …Mehr
Shuca...was sagst Du zu diesem Ultimatum, das die österr. Bischöfe dem Vatikan stellen?

"In Demut von anderen lernen"

Pastoraltheologe Zulehner bewertet die Kritik an der Pfarrerinitiative.

W ie interpretieren Sie die scharfe Abgrenzung und Warnung vor einer Spaltung von Bischof Egon Kapellari gegenüber der Pfarrerinitiative von Helmut Schüller?

PAUL ZULEHNER: Mein Eindruck nach allen Analysen ist, dass die Pfarrer die Einheit der Kirche nicht aufs Spiel setzen wollen. Vieles, wie etwa die Zulassung von Geschieden-Wiederverheirateten zu den Sakramenten, geschieht in Pfarrgemeinden schon. Doch die offizielle Kirche anerkennt das nicht; obwohl andere christliche Kirchen wie die orthodoxe das auf das Evangelium begründet anerkennen. Es wäre gut, wenn die katholische Kirche demütig bereit wäre, von anderen christlichen Kirchen zu lernen.

Schüller reagierte auf Bischof Kapellari mit der Frage, ob sich nicht eher die Kirchenführung von der Basis abspaltet?

ZULEHNER: Das ist in der Frage Geschieden-Wiederverheiratete längst der Fall. 85 Prozent der Pfarrgemeinden gehen bereits diesen ostkirchlichen Weg, der schon 1980 von den Österreichischen Bischöfen unter Kardinal König als richtiger Weg vorgeschlagen worden ist. Die Kirchenleitung muss jetzt zusehen, dass sie auf die Spur der Kirchenentwicklung kommt.

Die scharfe Grenzziehung erfolgte kurz vor der heute beginnenden Frühjahrstagung der Bischofskonferenz: Möglich, dass die Bischöfe vielmehr dem Vatikan und konservativen Kreisen signalisieren wollen, dass man in Österreich alles im Griff hat?

ZULEHNER: Das ist eine gute Vermutung, dass der Adressat gar nicht die Pfarrerinitiative ist, sondern der Vatikan und der Nachrichtendienst kath.net. 😲
Shuca
@Caeleste Desiderium
Ich habe ihnen den gedanklichen Zwilling angeboten, hier.
"Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?"
Damit fing es an. Wenn ich wüßte das sie Theologie studieren hätte ich sofort die Flügel gestreckt. Denn ich fürchte vor Christus nichts mehr als deutschsprachige Theologen. Jeder der mich kennt weiß das. Aber nun Schluß. Ich habe keine Lust mehr kaltherzig zu sein. Ich biete …Mehr
@Caeleste Desiderium
Ich habe ihnen den gedanklichen Zwilling angeboten, hier.
"Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?"
Damit fing es an. Wenn ich wüßte das sie Theologie studieren hätte ich sofort die Flügel gestreckt. Denn ich fürchte vor Christus nichts mehr als deutschsprachige Theologen. Jeder der mich kennt weiß das. Aber nun Schluß. Ich habe keine Lust mehr kaltherzig zu sein. Ich biete ihnen die Achtung ihres Glaubens an. Und wenn ich sie beleidigt habe, bitte ich um Entschuldigung. Und das meine ich ehrlich.
Per Marium ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Wissen Sie, ich habe ihre Beiträge immer gemocht, vorallem
ihren Satz am Ende Per Mariam ad Christum...
Ich weiß nicht warum Sie so derart abweisend und ziemlich Kaltherzig mir gegenüber sind. Denn ich habe weder Sie noch die Pius Bruderschaft beleidigt, während Sie die ganze Zeit ziemlich beleidigen mir gegenüber sind.
Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!Mehr
@Shuca

Wissen Sie, ich habe ihre Beiträge immer gemocht, vorallem
ihren Satz am Ende Per Mariam ad Christum...
Ich weiß nicht warum Sie so derart abweisend und ziemlich Kaltherzig mir gegenüber sind. Denn ich habe weder Sie noch die Pius Bruderschaft beleidigt, während Sie die ganze Zeit ziemlich beleidigen mir gegenüber sind.

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
Schade. Natürlich dürfen sie ihr Süßes Geheimnis für sich behalten.
Könnte ich noch ein bißchen Zucker dazu geben. Aber wenn ich wüßte das sie Theologe sind würde mein Glaube stärker als ein Senfkorn sein. Ich könnte Berge versetzen. Aber ich werde mich heute nicht mehr beklagen.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Ich Weiche nicht aus, nur ich muss nicht alles Preisgeben was ich tue und was nicht. Das bleibt mein Süßes Geheimnis.
☕
Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!Mehr
@Shuca

Ich Weiche nicht aus, nur ich muss nicht alles Preisgeben was ich tue und was nicht. Das bleibt mein Süßes Geheimnis.
☕

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
"Schrott? Na das nenne ich mal Sachlich und ziemlich geordnet, aber wirklich.
Habe ich Habe ich nicht, und wenn doch was dann? und wenn nicht? Was Interessiert Sie das ob ich Studiert habe
?"
Weichen sie nicht aus. Ich brauch das zum Überleben. Haben sie oder studieren sie Theologie.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Schrott? Na das nenne ich mal Sachlich und ziemlich geordnet, aber wirklich. Ich habe es so ziemlich verständlich geschrieben.
Wenn Sie es noch einordnen müssen, dafür kann ich nichts...
Habe ich, Habe ich nicht, und wenn doch was dann? und wenn nicht? Was Interessiert Sie das ob ich Studiert habe?
Ich habe Ihnen schon mal geschrieben, wenn Sie nicht in der Lage sind Sachlich zu Diskutieren …Mehr
@Shuca

Schrott? Na das nenne ich mal Sachlich und ziemlich geordnet, aber wirklich. Ich habe es so ziemlich verständlich geschrieben.
Wenn Sie es noch einordnen müssen, dafür kann ich nichts...

Habe ich, Habe ich nicht, und wenn doch was dann? und wenn nicht? Was Interessiert Sie das ob ich Studiert habe?

Ich habe Ihnen schon mal geschrieben, wenn Sie nicht in der Lage sind Sachlich zu Diskutieren dann sollten Sie es bleiben lassen. Denn das war mehr als unfreundlich was Sie geschrieben haben.

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
Ich aber nicht, denn ich schreibe immer Sachlich und Inhaltlich was der andere wiedergegeben hat.
Sie albern rum und schreiben irgendwas, was ich nie geschrieben habe. Halten Sie das für richtig?

Für mich ist es wichtig den Schrott den sie schreiben richtig einzuordnen. Haben sie oder studieren sie Theologie oder nicht?
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Ich aber nicht, denn ich schreibe immer Sachlich und Inhaltlich was der andere wiedergegeben hat.
Sie albern rum und schreiben irgendwas, was ich nie geschrieben habe. Halten Sie das für richtig?
Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!Mehr
@Shuca

Ich aber nicht, denn ich schreibe immer Sachlich und Inhaltlich was der andere wiedergegeben hat.
Sie albern rum und schreiben irgendwas, was ich nie geschrieben habe. Halten Sie das für richtig?

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
@Shuca
Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?

Genau dasselbe habe ich von ihnen gedacht.
Wir sind gedankliche Zwillinge.
Per Mariam ad Christum.Mehr
@Shuca

Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?

Genau dasselbe habe ich von ihnen gedacht.
Wir sind gedankliche Zwillinge.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?
Habe ich IRGENDWO geschrieben das man falsche Götter anbeten soll, um bekehrung zu finden? Sie sollten Inhaltlich das wiedergeben was wir auch im Gespräch schreiben, sonst ist das Gespräch nicht haltbar wenn Sie irgendwas hinein intepretieren was ich nie gesagt habe.
Wenn Sie weiter Diskutieren wollen, dann Inhaltlich Korrekt und Sachlich oder Sie …Mehr
@Shuca

Sie sind ziemlich albern, wissen Sie das?
Habe ich IRGENDWO geschrieben das man falsche Götter anbeten soll, um bekehrung zu finden? Sie sollten Inhaltlich das wiedergeben was wir auch im Gespräch schreiben, sonst ist das Gespräch nicht haltbar wenn Sie irgendwas hinein intepretieren was ich nie gesagt habe.

Wenn Sie weiter Diskutieren wollen, dann Inhaltlich Korrekt und Sachlich oder Sie lassen es sein, wenn Sie im moment nicht in der Lage sind.

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
"Nein Shuca es ist nicht egal! Aber wenn Menschen zur Mutter Kirche kommen wird der Hl. Geist viele bekehren, und dann werden sie nicht mehr falsche Götter anbeten. Das ist was ich meine!"
Jetzt habe ich sie verstanden. Um mich zu Christus zu bekehren muß ich ich erstmal meinen falschen Gott in die Kapelle von Fatima schleppen, ihn dort anbeten und dann kommt der "Heilige Geist". Haben sie im …Mehr
"Nein Shuca es ist nicht egal! Aber wenn Menschen zur Mutter Kirche kommen wird der Hl. Geist viele bekehren, und dann werden sie nicht mehr falsche Götter anbeten. Das ist was ich meine!"
Jetzt habe ich sie verstanden. Um mich zu Christus zu bekehren muß ich ich erstmal meinen falschen Gott in die Kapelle von Fatima schleppen, ihn dort anbeten und dann kommt der "Heilige Geist". Haben sie im deutschsprachigen Raum Theologie studiert? Jetzt bin ich platt. Ich werde meinen ganzen Glauben überdenken. Nun ist für mich aber der Spaß zu Ende. Denn der Gott an dem ich glaube mag solche Spielchen nicht.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Nein Shuca es ist nicht egal! Aber wenn Menschen zur Mutter Kirche kommen wird der Hl. Geist viele bekehren, und dann werden sie nicht mehr falsche Götter anbeten. Das ist was ich meine!
Oje, Shuca nicht Benedikt sondern Johannes XXIII
Lesen Sie bitte Aufmerksam
hier ein Kommentar von Heute:
Caeleste Desiderium — 2012-03-18 16:32:38:
Hat Jesus nicht gesagt,
Matthäus-Evangelium, Kapitel 16,…
Mehr
@Shuca

Nein Shuca es ist nicht egal! Aber wenn Menschen zur Mutter Kirche kommen wird der Hl. Geist viele bekehren, und dann werden sie nicht mehr falsche Götter anbeten. Das ist was ich meine!

Oje, Shuca nicht Benedikt sondern Johannes XXIII
Lesen Sie bitte Aufmerksam
hier ein Kommentar von Heute:

Caeleste Desiderium — 2012-03-18 16:32:38:
Hat Jesus nicht gesagt,
Matthäus-Evangelium, Kapitel 16, Vers 18-19:
18Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. 19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Jesus sagte die Mächte der Unterwelt werden die Hl. Kirche nicht überwältigen.
Und was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Diese Verse wirken wie folgt auf mich.
Nichts was der Kirche schaden oder gar zu Vernichten versuchen will, wird es nicht schaffen.Nichts also auch nicht das was Johannes der XXIII gemacht hat mit dem II Vatikanischen Konzil.
Und dies bezeugt auch Ver. 19.
Denn alles was Petrus ändert das wird auch im Himmel geändert.
Denn Gott will es so, würde es Unser HERR nicht dulden würde ER die Kirche in Zwei schlagen, wie Er es sein Sohn getan hat mit der Synagoge.


Das Zeugnis der Bibel
Schon die Bibel stellt fest, dass Christus Petrus, den ersten Papst, in mehrfacher Hinsicht beauftragte:
1. Christus machte Simon zum Felsen, auf den er seine Kirche baute, welche die Pforten der Hölle nicht überwältigen würden (Mt 16,18-19). Ohne den rechten Glauben aber, wäre die Einheit und die Festigkeit dieses Fundamentes nicht möglich. Als oberster Hirt und Lehrer muss er (und seine Nachfolger) in seinen Entscheidungen bindend sein, wenn die Kirche, wie sie Christus stiftete, für alle Zeiten fortbestehen soll.
2. Christus verlieh dem Petrus eine umfassende Binde- und Lösegewalt; was er auf Erden binde, das solle auch im Himmel gebunden sein (Mt 16,19). Im rabbinischen Sprachgebrauch verstand man unter Binden und Lösen auch die authentische Gesetzeserklärung; der Papst hat damit auch die Gewalt, das Gesetz des Neuen Bundes auszulegen.
3. Christus setzte Petrus (und seine Nachfolger) zum obersten Hirten über seine Herde ein (Joh 21,15-17). In dieser Funktion hat der Papst die Gläubigen zu führen.
4. Christus erteilte Petrus den Auftrag, seine Brüder zu stärken (Lk 22,31 f.). Das Wort ist zwar zunächst an Petrus persönlich gerichtet. In Verbindung mit Mt 16,18 f. ist es jedoch auch auf diejenigen zu beziehen, in denen Petrus und sein Amt fortlebt. Die Stärkung im Glauben ist immer eine vordringliche Aufgabe des Leiters der Kirche. Diese Stärkung nimmt der Papst auch in Schreiben wie Enzykliken wahr. Diese Aussagen sind vor Gott und der Kirche bindend, wenn auch nicht im strengen Sinne unfehlbar.
Das Neue Testament hat, wie diese Stellen belegen, nicht nur die Unfehlbarkeit von Petrus zur Voraussetzung; es steht in der Bibel auch geschrieben, dass Petrus dieses ihm von Christus verliehene Charisma mit letztinstanzlichen und für die Kirche insgesamt verbindlichen Entscheidungen tatsächlich ausübte. So führte er eigenmächtig die umstrittene Taufe des Kornelius durch (Apg 10,23b ff.) und öffnete damit den Heiden die Kirche. Auch sprach er über Ananias und Saphira das verbindliche Urteil (Apg 5,1-11). Er handelte als letzte Auslegungsinstanz der Heiligen Schrift, indem er sich selbst die letztinstanzliche Schriftauslegung vorbehielt ("Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden"; 2 Petr 1,20). Und schließlich war auch er es, der bestimmte, dass die Schriften des Paulus verbindlich seien (2 Petr 3,15-16).
Christus wies seine Kirche an, alles zu verkündigen, was er selbst gelehrt hatte (Mt 28,19-20). Er versprach ihr den Beistand des Heiligen Geistes, der die Kirche "in die ganze Wahrheit führen" werde (Joh 16,13). Dieser Auftrag und dieses Versprechen garantieren, dass die Kirche niemals von seinen Lehren abfallen wird (Mt 16,18, 1 Tim. 3,15) - und zwar selbst dann, wenn Katholiken dies tun sollten.

Das Zeugnis der Tradition
Auch die Kirchenväter setzen - wenn auch noch nicht unter der Bezeichnung "Unfehlbarkeit" - in ihren Schriften die maßgebende Lehrautorität der römischen Kirche und ihres Bischofs voraus.
Irenäus von Lyon (um 140 – um 200) betrachtet bereits den Glauben der römischen Kirche als normgebend für die ganze Kirche: "Mit dieser Kirche muß wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen. ... In ihr ist die apostolische Überlieferung stets rein bewahrt worden ' (Adv. haer. III 3,2).
Cyprian (nach 200 – 258) bezeichnet die römische Kirche als "Lehrstuhl des Petrus" (cathedra Petri), als "Ausgangspunkt der bischöflichen Einheit" und rühmt die Reinheit ihres Glaubens. Er betont, "dass es die Römer sind, deren Glaube durch das rühmende Zeugnis des Apostels gelobt worden ist (Röm 1,8), zu denen der Irrglaube keinen Zutritt finden kann" (Ep. 59,14).
Hieronymus (um 347 – 419) schreibt über Papst Damasus: "Bei euch allein wird das Erbe der Väter unversehrt bewahrt" (Ep. 15,1).
Aurelius Augustinus (354 – 430) betrachtet im pelagianischen Streit das Urteil von Papst Innozenz I. als maßgebend: "In dieser Angelegenheit wurden die Beschlüsse zweier Konzilien an den Apostolischen Stuhl gesandt. Von dort sind auch Rückäußerungen eingetroffen. Die Sache ist damit erledigt (causa finita est). Möchte doch auch der Irrtum ein Ende nehmen!' (Sermo 131, 10, 10)
Petrus Chrysologus (um 380 – 450) schreibt an Eutyches: "... der selige Petrus, der auf seinem Bischofssitz fortlebt und den Vorsitz führt, bietet den Suchenden den wahren Glauben dar" (bei Leo I., Ep. 25,2).
Papst Hormisdas (519) formuliert: "Auf dem Apostolischen Stuhl wurde die katholische Religion stets unbefleckt bewahrt."
Thomas von Aquin (um 1225 - 1254) betrachtet es als legitime Aufgabe des Papstes, "die Fragen des Glaubens endgültig zu entscheiden, so dass sie von allen mit unerschütterlichem Glauben festgehalten werden".
Dass das Erste Vatikanum die Unfehlbarkeit des Papstes nicht erfunden hat, zeigen auch die Entscheidungen der Unionskonzilien zu Konstantinopel (869/70), zu Lyon (1274) und zu Florenz (1438/45), die übereinstimmend den Lehrprimat des Papstes verkündet hatten. Dieser Primat aber schließt die Unfehlbarkeit sachlich mit ein.

Einwände

Der antiochenische Zwischenfall
Um die Lehre von der päpstlichen Unfehlbarkeit zu widerlegen, wird als Beispiel gern das Verhalten des Petrus in Antiochien angeführt, wo er sich weigerte, mit Heidenchristen zu essen, um nicht Anstoß bei bestimmten Juden aus Palästina zu erregen (Gal 2,11-16). Dafür wurde er von Paulus zurechtgewiesen. War Petrus also nicht unfehlbar?
Dieser Zwischenfall kann nicht als Gegenargument gegen die Unfehlbarkeit dienen. Denn in diesem Beispiel ging es um eine Frage der Disziplin. Das Problem lag hier in Petri Handeln, nicht in dem, was er lehrte. Auch Paulus erkannte ja an, dass Petrus die rechte Lehre sehr wohl kannte (Gal 2,15-16). Wofür er Petrus zurechtwies, war, dass er nicht nach seiner eigenen Lehre lebte. Petrus lehrte hier, genau genommen, überhaupt nichts; und noch weniger definierte er feierlich eine Frage des Glaubens oder der Sitten.
Protestantische Kritiker der Unfehlbarkeit des Papstes, welche den antiochenischen Zwischenfall vor allem zitieren, anerkennen trotzdem, dass Petrus Unfehlbarkeit zumindest in einem damals gültigen Sinne besaß, insofern er nämlich zwei unfehlbare Briefe des Neuen Testaments schrieb.

Der Gesamtepiskopat als Träger der Unfehlbarkeit
Die Gesamtheit der Bischöfe ist unfehlbar, wenn sie, entweder auf dem allgemeinen Konzil versammelt oder über den Erdkreis zerstreut, eine Glaubens- oder Sittenlehre als eine von allen Gläubigen festzuhaltende Wahrheit vorlegen.(Dogma; vgl. auch Lumen gentium, 25).)
Das Konzil von Trient lehrt, dass die Bischöfe die Nachfolger der Apostel sind (D 960); ebenso das I. + II. Vatikanum (D 1828; LG 25 s.o.). Als Nachfolger der Apostel sind sie ebenso wie diese die Hirten und Lehrer der Gläubigen (D 1821). Als amtliche Glaubenslehrer sind sie Träger der dem kirchlichen Lehramt zugesicherten aktiven Unfehlbarkeit.
Man unterscheidet zwei Formen der lehramtlichen Tätigkeit des Gesamtepiskopates, eine außerordentliche und eine ordentliche:

"Wer euch hört, der hört mich" (Lk 10,16)

Das Neue Testament lässt keinen Zweifel daran, dass Christus eine sichtbare Kirche mit einer Rangfolge gründete. Diese sind der Papst, die Bischöfe, die Priester und die Diakone. Auch die kirchliche Tradition belegt einen hierarchischen Aufbau der Urkirche. So schreibt Ignatius von Antiochien im zweiten Jahrhundert an die Kirche in Smyrna: "Wo immer der Bischof erscheint, da sei auch das Volk; so wie die Katholische Kirche überall dort ist, wo immer Jesus Christus ist." (Brief an die Smyrnäer, 8, 1 [110 n. Chr.]).

Cor Jesu Adveniat Regnum Tuum Adveniat Per Mariam!
Shuca
"Der Papst also Stellvertreter Christi, Lehrer aller Christen, wenn er sagt es muss was geändert werden, woher wollen wir wissen ob nicht der Erlöser unser Herr Jesus Christus durch ihn spricht?"
Wo hat unser Papst gesagt das was geändert werden muß? Ich weiß nur das er gesagt hat. "Was 2000 Jahre richtig war kann nicht falsch sein". "So wie am Anfang, so auch jetzt, bis in alle Ewigkeit".
"In …Mehr
"Der Papst also Stellvertreter Christi, Lehrer aller Christen, wenn er sagt es muss was geändert werden, woher wollen wir wissen ob nicht der Erlöser unser Herr Jesus Christus durch ihn spricht?"
Wo hat unser Papst gesagt das was geändert werden muß? Ich weiß nur das er gesagt hat. "Was 2000 Jahre richtig war kann nicht falsch sein". "So wie am Anfang, so auch jetzt, bis in alle Ewigkeit".
"In Fatima sagen, Sie beten die Hinduse ihr Gottheiten an. Unsere Liebe Mutter verschmäht kein Kind des HERRN, wer weiß wieviel Hinduse bekehrt worden sind wo sie in der Kapelle waren."
Gut das nun alle Klarheiten beseitigt sind. Es ist völlig egal zu welchen Gott wir vor der Mutter Gottes beten. Wir sind ja alle ihre Kinder. Das letzte war Satire. Nicht das einer wirklich der "Immaculata" so gegenübertritt.
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
@Shuca
Sarkasmus gehört glaube ich nicht her, Lieber Shuca.
Wie ich schon sagte, man sieht was man sehen will. Wieso denkt man das ein Ultimatum was schlechtes bedeutet?
Nur weil es sich auf eine bestimmte Zeit befrisstet?
Ích hoffe nicht.
Auch dies habe ich gesagt das ich verstehen kann, das die Pius Bruderschaft probleme hat mit dem 2. Vatikanischen Konzil.
Aber würde Jesus sagen, das es eine …Mehr
@Shuca

Sarkasmus gehört glaube ich nicht her, Lieber Shuca.
Wie ich schon sagte, man sieht was man sehen will. Wieso denkt man das ein Ultimatum was schlechtes bedeutet?
Nur weil es sich auf eine bestimmte Zeit befrisstet?
Ích hoffe nicht.
Auch dies habe ich gesagt das ich verstehen kann, das die Pius Bruderschaft probleme hat mit dem 2. Vatikanischen Konzil.
Aber würde Jesus sagen, das es eine änderung geben soll, würde die Pius Bruderschaft ebenfalls sagen nein das alte gefällt mir besser?
Der Papst also Stellvertreter Christi, Lehrer aller Christen, wenn er sagt es muss was geändert werden, woher wollen wir wissen ob nicht der Erlöser unser Herr Jesus Christus durch ihn spricht?

In Fatima sagen, Sie beten die Hinduse ihr Gottheiten an. Unsere Liebe Mutter verschmäht kein Kind des HERRN, wer weiß wieviel Hinduse bekehrt worden sind wo sie in der Kapelle waren.
Shuca
@Caeleste Desiderium
Ich versuche ihnen mein Glaubensproblem zu erklären.
Gegenüber der Piusbruderschaft kann Rom vor lauter Kraft nicht laufen. Man hat den Eindruck das sie Rasierklingen unterm Arm haben. Aber wenn Hindus in der Kapelle von Fatima zu ihren Göttern beten hört man nichts von Rom. Als wenn sie abgetaucht sind. Verstehen sie mein Mißtrauen und mein merkwürdiges Denken. Ich glaube …Mehr
@Caeleste Desiderium
Ich versuche ihnen mein Glaubensproblem zu erklären.
Gegenüber der Piusbruderschaft kann Rom vor lauter Kraft nicht laufen. Man hat den Eindruck das sie Rasierklingen unterm Arm haben. Aber wenn Hindus in der Kapelle von Fatima zu ihren Göttern beten hört man nichts von Rom. Als wenn sie abgetaucht sind. Verstehen sie mein Mißtrauen und mein merkwürdiges Denken. Ich glaube die Mutter Gottes von Fatima hat nichts dagegen das ich so schreibe. Warum sollte sie auch.
Per Mariam ad Christum.