Josef P.
21,2 Tsd.

Fiala und sein „Happy End“

Der berühmt-berüchtigte Abtreiber Dr. Christian Fiala – die Feder sträubt sich, wenn dieser Anti-Christ den Namen Christi trägt – hat einen Wunschtraum: Die Gesellschaft soll die Abtreibungs-Tötung eines Kindes genauso als „Happy End“ feiern, wie die Geburt eines Kindes.
Jeder Tag bringt ihn diesem Ziel näher, denn sehr häufig, in Spitzenzeiten vor Ferien ein bis zwei Busse täglich, finden „Lehrausgänge“ in seinem „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“ in Wien statt. Dort werden Schulkinder mit der verlockenden, satanischen Welt der hemmungslosen Triebbefriedigung und vorgeburtlichen Kindstötung infiziert, die als gesellschaftliche „Errungenschaft“ hochgepriesen wird.
Das Ergebnis dieser „Bildungspolitik“ ist, dass sich jede einheimische Generation etwa halbiert und der Islam, laut dem angesehenen „Vienna Institute of Demography“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, in wenigen Jahrzehnten die Mehrheits-Religion stellen wird.
Das Einzugsgebiet dieses „Museums“, welches der Fiala- Abtreibungsklinik angeschlossen ist, reicht bis nach Oberösterreich. Auf Grund von Informationen der vor der Klinik um das Leben der todgeweihten Kinder kämpfenden Gehsteigberater von HLI (Human Life International) konnten solche Schulen ausgeforscht werden.
In der Hoffnung, dass der Landeshauptmann von Oberösterreich, Dr. Josef Pühringer noch nicht so abgebrüht und passiv wie Niederösterreichs Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ist, der jahrelange Bitten ignoriert und jetzt auch in einer Koalition mit den familienfreundlichen Freiheitlichen regiert, wurde eine Resolution an Dr. Pühringer, der zugleich auch Landesschulinspektor ist, gestartet, um diesem gewissenlosen, die Ausrottung der einheimischen Bevölkerung vorantreibenden Unterricht ein Ende zu setzen.
Alles Jammern über die rasant fortschreitende Islamisierung Österreichs – am deutlichsten erkennbar in Wien, wo in den Volksschulen der Anteil von Schülern mit nicht deutscher Umgangssprache laut Statistik Austria bereits 60,7 Prozent beträgt, nützt nichts, wenn wir dieser Ausrottungs-Politik tatenlos zusehen und keinen Finger dagegen rühren.
Wir bitten Sie daher im Namen der todgeweihten ungeborenen Kinder, diese Resolution zu unterstützen. Rund 300 Unterschriften haben wir bereits gesammelt, 500 zu erreichen wäre ein schönes Ziel. Dr. Pühringer selbst erhält die Namen nicht. Die Unterschriften werden von einem Notar beglaubigt und die Anzahl der Unterstützer mitgeteilt.
Den Text der Resolution, den Sie mit Ihrer Unterschrift unterstützen können, entnehmen Sie bitte beiliegender Text-Ergänzung, auch eine Liste, an den „13.“ (benannt nach den Marien-Erscheinungen in Fatima am jeweils 13. des Monats vom Mai bis Oktober 1917) zu senden liegt bei.

Nach einem Vortrag des niederösterreichischen Gesundheitspsychologen Dr. Josef Preßlmayer im parteiunabhängigen Neuen Club in Linz am 17. Februar 2016 wurde von den Teilnehmern einstimmig beschlossen, eine Resolution zu dem vom Vortragenden aufgezeigten Schul- und Bildungsproblem auszuarbeiten und an den Präsidenten des Landesschulrats Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zur Bearbeitung weiterzuleiten.

Resolution
Recherchen des Journalisten und Gesundheitspsychologen Dr. Josef Preßlmayer haben ergeben, dass Exkursionen oberösterreichischer Schulklassen in eine Wiener Abtreibungsklinik mit angeschlossenem Abtreibungsmuseum durchgeführt werden.
Bei diesen Lehrausgängen werden die Schüler nicht objektiv über Gefahren und Folgen von Abtreibungen unterrichtet. Der Klinik-Betreiber und Arzt Dr. med. Christian Fiala stand bis vor einigen Jahren einem weltweiten Zusammenschluss von Abtreibungs-Tötungsärzten vor. Bekanntlich steht auch in Österreich Abtreibung nach wie vor unter Androhung des Strafrechts, ist aber straffrei gestellt. Abtreibung ist in Österreich nach wie vor verboten beziehungsweise rechtswidrig.
Der Landesschulratspräsident wird aufgefordert, nachzuprüfen, ob die Vorwürfe Dr. Josef Preßlmayers stimmen und Abtreibungsexkursionen oberösterreichischer Schulklassen, die möglicherweise sogar durch Landesgeld gefördert werden, sofort zu beenden.

Name/Unterschrift:
prince0357
Bin gespannt., wie Fiala einst vor dem Richterstuhl reagieren wird, wenn er sich rechtfertigen muß.
Iacobus
Wann kommt das Happy End von Fiala und Kollegen?