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Gloria Global am 9. Oktober.

Pflichtlektüre für die deutsche Kirche
Deutsche Kirche: Bis die Scheidung uns scheide
Die deutsche Kirche zahlt – und befiehlt
Die deutsche Kirche braucht Wunder

Pflichtlektüre für die deutsche Kirche Kasachstan. Weihbischof Athanasius Schneider von Astana hat ein neues Buch über die Eucharistie geschrieben. Es heißt: „Corpus Christi – Heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche.“ Zur Handkommunion erklärte Schneider vor der Agentur CNA, dass diese auf die Kalvinisten des 17. Jahrhunderts und nicht auf die frühe Kirche zurückgehe. Eine Erneuerung der Kirche werde erst geschehen, wenn die Mängel bei der Verehrung der Eucharistie behoben würden. Deutsche Kirche: Bis die Scheidung uns scheide Deutschland. Die in Deutschland schon lange praktizierte Kommunionspendung für Ehebrecher erhält durch die Handreichung des Erzbistums Freiburg eine öffentliche Dimension. Das erklärte der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff der Agentur. Zitat: „Jene, die die Kommunion in dieser Lebenssituation empfangen, wissen nun, dass sie dazu auch amtlich eingeladen sind, und dass sie nicht etwa für sich einen Sonderweg in Anspruch nehmen, der ihnen eigentlich verwehrt sein sollte.“ Schockenhoff hofft, dass viele weitere Diözesen dem Beispiel aus Freiburg folgen. Die deutsche Kirche zahlt – und befiehlt Vatikan. Gestern gab der Vatikan offiziell bekannt, dass im Oktober 2014 eine zweiwöchige Sonderbischofssynode zur Familienpastoral stattfindet. Dabei wird auch über geschiedene Wiederverheiratete beraten. Die deutsche Kirche braucht Wunder Vatikan. Bei der gestrigen Morgenmesse sagte der Papst, dass ein Christ ein Herz zum Beten und zum Vergeben besitze. Franziskus erinnerte, dass das Gebet Wunder bewirken könne. Wer nicht bete, verschließe vor Gott die Türe.
Philippus
Herr Schockenhoff ist wohl einer der verantwortlichen Theologen in Freiburg:
kirchensite.de/…/versoehnende-se…
Warum spricht sich Erzbischof Zollitsch hier denn nicht offen dagegen aus?Mehr
Herr Schockenhoff ist wohl einer der verantwortlichen Theologen in Freiburg:

kirchensite.de/…/versoehnende-se…

Warum spricht sich Erzbischof Zollitsch hier denn nicht offen dagegen aus?
elisabethvonthüringen
@Santiago74
Danke, das freut mich. Ich lese halt gerne und von dieser Eigenschaft sollten die Leute profitieren können.
"Die guten Eigenschaften teilen", sagte mir einmal mein Beichtpriester!! 🤗Mehr
@Santiago74

Danke, das freut mich. Ich lese halt gerne und von dieser Eigenschaft sollten die Leute profitieren können.
"Die guten Eigenschaften teilen", sagte mir einmal mein Beichtpriester!! 🤗
elisabethvonthüringen
»Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich die zurückgelassenen 99 Schafe fühlen, während der Hirte gerade dem verirrten Trottelschaf hinterhersucht, hat jetzt die Gelegenheit dazu.«
Gefunden bei Peter Winnemöller
cyprian
Hwst. Hr. Bischof Schneider ist leider ein Rufer in der Wüste, eine der ganz wenigen Ausnahmen! Solange "Rom direkt" nicht die gleichen Töne anschlägt, wird sich nichts ändern!
Josefine
Man fragt sich wozu der Vatikan ein "Jahr des Glaubens" ausgerufen hat, wenn die Konzilsbischöfe so massive Glaubenszweifel haben, dass sie die Gebote Gottes durch die UN-Menschenrechte ersetzen.
Es ist der Turmbau zu Babel, die Auflehnung gegen Gott, nur dass sie - zentriert durch das politische System der Vereinten Nationen - eine weltweite Auflehnung geworden ist.
Santiago_
@Evt.
Herzlichen Dank für ihre stets lesenswerten Links und Beiträge. 🤗 Vergelt's Gott!Mehr
@Evt.

Herzlichen Dank für ihre stets lesenswerten Links und Beiträge. 🤗 Vergelt's Gott!
elisabethvonthüringen
Polnischer Erzbischof: Scheidung erhöht Missbrauchsrisiko
Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jozef Michalik, hat geschiedenen Eltern indirekt vorgeworfen, das Risiko von Missbrauch bei ihren Kindern zu erhöhen.
Viele Missbrauchsfälle könnten „bei einer gesunden Beziehung zwischen den Eltern vermieden werden“, sagte Michalik gestern der polnischen Nachrichtenagentur PAP. …Mehr
Polnischer Erzbischof: Scheidung erhöht Missbrauchsrisiko
Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jozef Michalik, hat geschiedenen Eltern indirekt vorgeworfen, das Risiko von Missbrauch bei ihren Kindern zu erhöhen.
Viele Missbrauchsfälle könnten „bei einer gesunden Beziehung zwischen den Eltern vermieden werden“, sagte Michalik gestern der polnischen Nachrichtenagentur PAP. Seine Äußerungen wurden am Rande einer Sitzung des Episkopats aufgezeichnet, bei der es unter anderem um den sexuellen Missbrauch von Kindern ging.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2608120
elisabethvonthüringen
Wer von der extrem raren Ressource Aufmerksamkeit besonders viel haben will, sollte nicht über Abtreibung, Christenverfolgung oder Klimawandel schreiben, sondern über Tebartz-van Elst. Dachte ich. Stimmt aber nicht. Noch besser geht: Beschneidung. Denn: „Nichts, kein Terroranschlag, kein Euro, kein Hunger und kein Krieg, erregt die Deutschen so sehr wie die Vorhaut.“ (Harald Martenstein, TagesspiegelMehr
Wer von der extrem raren Ressource Aufmerksamkeit besonders viel haben will, sollte nicht über Abtreibung, Christenverfolgung oder Klimawandel schreiben, sondern über Tebartz-van Elst. Dachte ich. Stimmt aber nicht. Noch besser geht: Beschneidung. Denn: „Nichts, kein Terroranschlag, kein Euro, kein Hunger und kein Krieg, erregt die Deutschen so sehr wie die Vorhaut.“ (Harald Martenstein, Tagesspiegel). Ich gebe zu: Ich will Aufmerksamkeit. Nicht um jeden Preis, sonst würde ich mir die Haare färben, also blau oder so, aber doch um den Preis, über Dinge zu schreiben, die eigentlich nicht im Zentrum meines Interesses stehen. Also: Beschneidung.
Weiterlesen bei JoBo72...herrlich!!! 😀 👍