hünermann
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Hetze gegen Christen - Anzeige in Salzburg

Staatsanwaltschaft geht gegen Abtreibungbefürworter vor. Dies hatten bei einer Pro-Abtreibungs-Kundgebung glaubensverhöhnende Plakate in der Öffentlichkeit gezeigt

Salzburg (kath.net)

Die Salzburger Polizei hat Anzeige gegen Abtreibungsbefürworter erstattet, die am vergangenen Freitag eine Kundgebung gegen Abtreibung gestört haben und dort mit Plakaten mit Aufschriften wie "Hätte Maria abgetrieben wärt ihr uns erspart geblieben" provoziert haben.

Volltext

Videoaufnahme vom Gebetsmarsch in Salzburg, auf der linksradikale Lebensrechtsgegner diesen widerlichen Spruch den friedlich betenden Lebensrechtlern entgegenbrüllen
Iacobus
@Claudius1:
Da haben Sie recht.
Wobei dieses "irgendwann" bereits eingetroffen ist.
Claudius1
@Iacobus:
Vorsicht! Solche Gesinnungsparagraphen können irgendwann auch gegen uns angewandt werden!
Für mich genügt es, wenn sie wegen Störung einer Versammlung verurteilt werden.Mehr
@Iacobus:

Vorsicht! Solche Gesinnungsparagraphen können irgendwann auch gegen uns angewandt werden!

Für mich genügt es, wenn sie wegen Störung einer Versammlung verurteilt werden.
Iacobus
"Markus Neher, Pressestellenleiter bei der Staatsanwaltschaft Salzburg, sieht die Plakate laut einem "Standard"-Bericht als eindeutig verhetzend. Dass der Maria-Slogan "die Daseinsberechtigung gläubiger Christen infrage stellt" und daher, wie Paragraf 283/2 besagt, ihre "Menschenwürde verletzt", sei für ihn "offensichtlich"."
👍 👏 👏 👏 Endlich!!!Mehr
"Markus Neher, Pressestellenleiter bei der Staatsanwaltschaft Salzburg, sieht die Plakate laut einem "Standard"-Bericht als eindeutig verhetzend. Dass der Maria-Slogan "die Daseinsberechtigung gläubiger Christen infrage stellt" und daher, wie Paragraf 283/2 besagt, ihre "Menschenwürde verletzt", sei für ihn "offensichtlich"."

👍 👏 👏 👏 Endlich!!!