07:31
Elista
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Gabriele Kuby über Homosexualität. Glaubens-Kompass: Gabriele Kuby über Homosexualität Homosexualität hat es in allen Epochen der Menschheitsgeschichte gegeben. Sehr oft waren Homosexuelle dabei …Mehr
Gabriele Kuby über Homosexualität.

Glaubens-Kompass: Gabriele Kuby über Homosexualität

Homosexualität hat es in allen Epochen der Menschheitsgeschichte gegeben. Sehr oft waren Homosexuelle dabei benachteiligt, diskriminiert oder wurden gar verfolgt. Mittlerweile hat sich die Situation in den westlichen Gesellschaften grundlegend geändert. Homosexualität wird bereits in vielen Ländern der Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt, in Schulen gelehrt und Kritik an ihr unter Strafe gestellt. – Über diese Entwicklung und die Haltung der Kirche zur Homosexualität wollen wir heute sprechen mit der Soziologin und Autorin Gabriele Kuby.

Diese Sendung können Sie in voller Länge sehen unter www.katholisch.tv.

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weiterführender Link: www.kirche-in-not.de/…/Glaubens-Kompas…
Gestas
Die Liebe zu einer anderen Person , auch gleichen Geschlechts ist niemals Sünde. Sobald man sie aber sexuell auslebt, wird sie eine Sünde.
Gestas
@Marcel90
Wenn sie Homosexualität ausüben sind sie Sünder
Sonia Chrisye teilt das
41
Politik: Kultur/Religion - Homosexualität und GenderWahn.
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Politik: Kultur/Religion - Homosexualität und GenderWahn.

Politik: Kultur - GenderWahn
Conde_Barroco
@Agnes-von-Tour von Tour:
Zum letzten Mal: Wenn Ihnen nicht Konstruktives einfällt, dann halten Sie einfach den Mund oder die Tasten still.
Frau Kuby ist studierte Soziologin. Können Sie ihre Argumente entwaffnen? Bitte schön, dann nehmen Sie bitte jede Behauptung von Frau Kuby und schreiben Sie uns hier eine wissenschaftlich fundierte Gegenthese.
Ich warte!
An Gottes Segen ist alles gelegen.Mehr
@Agnes-von-Tour von Tour:

Zum letzten Mal: Wenn Ihnen nicht Konstruktives einfällt, dann halten Sie einfach den Mund oder die Tasten still.

Frau Kuby ist studierte Soziologin. Können Sie ihre Argumente entwaffnen? Bitte schön, dann nehmen Sie bitte jede Behauptung von Frau Kuby und schreiben Sie uns hier eine wissenschaftlich fundierte Gegenthese.

Ich warte!

An Gottes Segen ist alles gelegen.
elisabethvonthüringen
<<<Deutschland aber ist gottlos, weil es nicht an sich selbst glaubt und es
kann nicht an sich selbst glauben, weil ihm der Mut zum Glauben an Ihn
den Einen, den Herrn, fehlt
. Auf den Trauerbildern im Kölner Dom sinkt
nur Angela Merkel in eine Gebets- und Trauerhaltung. Sigmar Gabriel sitzt
dort mit verschränkten Armen. Er scheint nicht zu wissen, wo er ist, er
weiß nicht, was das soll. Und Gauck …Mehr
<<<Deutschland aber ist gottlos, weil es nicht an sich selbst glaubt und es

kann nicht an sich selbst glauben, weil ihm der Mut zum Glauben an Ihn

den Einen, den Herrn, fehlt
. Auf den Trauerbildern im Kölner Dom sinkt

nur Angela Merkel in eine Gebets- und Trauerhaltung. Sigmar Gabriel sitzt

dort mit verschränkten Armen. Er scheint nicht zu wissen, wo er ist, er

weiß nicht, was das soll. Und Gauck erinnert mich irgendwie an „Count

Dooku“, wissend, dass die Tage der Jedi gezählt sind.<<<
Carlus
1. Die Welt ist ein Tollhaus,
2. Satan ist hocherfreut über die Frucht, die sein Samen hervorruft;
3. seine Diener des NOVUS Ordo (freimaurerische Glaubenslehre) in Politik und Glaubensweisheiten, sind die Troll auf diesem Planeten,
4. ein sehr großer Teil der Menschheit laufen als blind und gehörlose Geschöpfe wie Sklave dieser diesen Viehtreibern nach!
5. nur in die Grube fallen sie gemeinsam …Mehr
1. Die Welt ist ein Tollhaus,
2. Satan ist hocherfreut über die Frucht, die sein Samen hervorruft;
3. seine Diener des NOVUS Ordo (freimaurerische Glaubenslehre) in Politik und Glaubensweisheiten, sind die Troll auf diesem Planeten,
4. ein sehr großer Teil der Menschheit laufen als blind und gehörlose Geschöpfe wie Sklave dieser diesen Viehtreibern nach!
5. nur in die Grube fallen sie gemeinsam, die Treiber und die Getriebenen
🤮 😈 🤮 😈 es schmerzt mich aber es ist zum 🤮 😈 dafür besser 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Babymonat für gleichgeschlechtliche Paare beschlossen
Die Ausweitung des Papamonats auf gleichgeschlechtliche Paare im öffentlichen Dienst hat heute den Ministerrat passiert. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) zeigte sich darüber in einer Aussendung erfreut.
„Die ersten Wochen mit dem Kind gemeinsam zu verbringen wird in Zukunft auch für gleichgeschlechtliche Paare und Adoptiveltern …Mehr
Babymonat für gleichgeschlechtliche Paare beschlossen

Die Ausweitung des Papamonats auf gleichgeschlechtliche Paare im öffentlichen Dienst hat heute den Ministerrat passiert. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) zeigte sich darüber in einer Aussendung erfreut.
„Die ersten Wochen mit dem Kind gemeinsam zu verbringen wird in Zukunft auch für gleichgeschlechtliche Paare und Adoptiveltern möglich sein“, so Heinisch-Hosek. "Mit dem Babymonat geben wir beiden Partnern die Möglichkeit, von Anfang an Verantwortung für das gemeinsame Kind zu übernehmen. Die Ministerin sieht auch die Privatwirtschaft gefordert, einen Papamonat zu ermöglichen.
Conde_Barroco
"Hass und -längst überholte-Phrasen"
Mit Ihren Phrasen Johanna 57 kommt man erst recht nicht weiter. Wenn Sie nicht ernsthaft diskutieren wollen, bleiben Sie einfach weg.
"Wir sind alle Suender, es gibt so viele Formen der Sünde".
Und deshalb sind wir als Christen dazu aufgerufen, von Gott selbst, die Sünde zu fliehen.
"sich ständig auf die Homosexuellen zu stürzen".
Also ehrlich gesagt stürzt …Mehr
"Hass und -längst überholte-Phrasen"
Mit Ihren Phrasen Johanna 57 kommt man erst recht nicht weiter. Wenn Sie nicht ernsthaft diskutieren wollen, bleiben Sie einfach weg.
"Wir sind alle Suender, es gibt so viele Formen der Sünde".
Und deshalb sind wir als Christen dazu aufgerufen, von Gott selbst, die Sünde zu fliehen.

"sich ständig auf die Homosexuellen zu stürzen".
Also ehrlich gesagt stürzt sich hier keiner auf die Homosexuellen. Wir diskutieren nur über mögliche Ursachen der Homosexualität.

Ich finde Frau Kubys Beispiel der Zwillinge doch recht interessant. Es stimmt doch eindeutig, dass von den Zwillingen beide unterschiedliche Wege der Sexualität gehen können. Die Sexualität ist doch nicht angeboren, oder irre ich mich da? Gab es jemals eine These, die gesagt hat, dass du deine Sexualität schon bei der Geburt hast und diese unveränderbar ist? Damit müsste ja eigentlich jedes Argument der Transsexuellen fallen, denn diese meinen ja in einem falschen Körper geboren zu sein.

Auch die Auswirkungen des homosexuellen Lebensstils auf die Psyche und auf den Körper der Betroffenen kann ich nur bestätigen. Ich kannte mehrere Homosexuelle, die auch ernsthaft praktiziert haben. Die sprangen von Date zu Date, von Abenteuer zu Abenteuer. Und das waren sehr nette Menschen. Aber von einem stabilen Gefühlsleben und einer aufrichtigen Liebe konnte ich nichts feststellen. Auch nach Jahren nicht. Manche hatten schon als ich sie kennenlernte schwere Krankheiten. Ich weiß nicht, ob sie noch leben. Von dem ein oder anderen weiß ich über Todesanzeigen im Internet, dass sie gestorben sind. Jung gestorben. Und unzufrieden waren sie eigentlich alle. Kein Ziel im Leben, keine Hinwendung zu Gott. Nichts dergleichen.

Aber naja, wir dürfen ja nicht über Homosexuelle sprechen, weil wir Ihnen ja nur Böses wollen. Genau.
johanna 57
@Heilige Maria Mutter Gottes
Wir sind alle Suender, es gibt so viele Formen der Sünde. Es wäre wichtig, jeder für sich, sich damit zu beschäftigen, anstatt
sich ständig auf die Homosexuellen zu stürzen. Die müssen ihr Tun ohnehin selbst
vor Gott verantworten, sowie wir auch.
Hass und -längst überholte-Phrasen
(Frau Kuby) sind nicht hilfreich.Mehr
@Heilige Maria Mutter Gottes

Wir sind alle Suender, es gibt so viele Formen der Sünde. Es wäre wichtig, jeder für sich, sich damit zu beschäftigen, anstatt
sich ständig auf die Homosexuellen zu stürzen. Die müssen ihr Tun ohnehin selbst
vor Gott verantworten, sowie wir auch.
Hass und -längst überholte-Phrasen
(Frau Kuby) sind nicht hilfreich.
Heilige Maria Mutter Gottes
Was des Teufels ist, ist des Teufels. Sünde ist Sünde. Man sollte eher nach Wegen aus der Homosexualität suchen, als Rechtfertigungen für diese schlimme Sünde.
Conde_Barroco
Ich denke kaum, dass Homosexualität angeboren ist. Es würde bedeuten, dass Gott die Homosexualität genauso will wie die Heterosexualität. Wenn es kein Homo-Gen gibt und dieses auch nicht nachweisbar ist, dann kann Homosexualität auch nicht angeboren sein. Ich würde eher daran ansetzen, warum und wann sich eine homosexuelle Neigung entwickeln könnte. Auch die Promiskuität ist keinesfalls angeboren …Mehr
Ich denke kaum, dass Homosexualität angeboren ist. Es würde bedeuten, dass Gott die Homosexualität genauso will wie die Heterosexualität. Wenn es kein Homo-Gen gibt und dieses auch nicht nachweisbar ist, dann kann Homosexualität auch nicht angeboren sein. Ich würde eher daran ansetzen, warum und wann sich eine homosexuelle Neigung entwickeln könnte. Auch die Promiskuität ist keinesfalls angeboren sondern entwickelt sich und diese stellt ja nicht nur für homosexuelle sondern auch für heterosexuelle Menschen eine schwere Desorientierung dar, die im religiösen Sinn schwer sündhaft ist und von Gott trennt. Übrigens ist die Verhütung beim Geschlechtsakt für Gott genauso schwer sündhaft wie homosexuelle Praktiken. Das wird irgendwie nie erwähnt. In beiden Fällen wird die Empfängnis vom sexuellen Akt getrennt und zwar BEWUSST getrennt.

@ Viadonta: "Oft habe ich sehen können, das kleine Kindergarten- Kinder sich schon entsprechend zeigten" Also bei solch einer Behauptung sollten Sie konkret werden.

"ohne dass es eine diesbezügliche Erziehung oder Hinführung gab".

Auch hier bitte. Sie tun gerade so als wären Sie im Haushalt dabeigewesen und wüssten wie manche Eltern ihre Kinder erziehen.

"Zu 85 % blieb diese Veranlagung bis ins Erwachsenenalter erhalten und verfestigte sich, trotz aller Bemühungen der Eltern hier in die geschlechtlich richtige Richtung zu erziehen. Dies funktionierte zum allergrössten Teil nicht. Andere Kinder in diesen Familien zeigten keine homosexuellen Verhaltensweisen. "

Wie kommen Sie auf 85 %? Warum nicht 90 %? Oder 80%?

@ Crimson King:
"Das DIJG ist alles andere als eine seriöse Quelle"

Das meiste, was hier geschrieben wird, ist für mich erst recht keine seriöse Quelle bei den schwammigen Behauptungen.
Waagerl
Wenn Homosexualität angeboren wäre, dann müsste sich doch jeder selber entscheiden können, ob er diese operieren lassen möchte, in Form von Therapien. Warum wird dann das verboten, aber alles gefördert was diese steigert?
Man kann sich doch kranke Glieder; KREBSGESCHWÜRE entfernen lassen, Abtreibungen produzieren usw.
Warum nicht Krebsgeschwüre im geistlichen Sinne entfernen lassen, wenn der Patient …
Mehr
Wenn Homosexualität angeboren wäre, dann müsste sich doch jeder selber entscheiden können, ob er diese operieren lassen möchte, in Form von Therapien. Warum wird dann das verboten, aber alles gefördert was diese steigert?
Man kann sich doch kranke Glieder; KREBSGESCHWÜRE entfernen lassen, Abtreibungen produzieren usw.

Warum nicht Krebsgeschwüre im geistlichen Sinne entfernen lassen, wenn der Patient das wünscht? Sprich: Psychotherapie, Geistheilung?
CrimsonKing
Das DIJG ist alles andere als eine seriöse Quelle. Dort werden Studien als "Beleg" aufgeführt, die längst überholt, widerlegt oder wie im Falle von Spitzer zurückgezogen wurden. Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird konsequent ignoriert, ausgeblendet und totgeschwiegen.
Der Gründer von Wüstenstrom lebt Günter Baum lebt heute übrigens offen schwul. Ähnlich die ehemalige Führungsriege …Mehr
Das DIJG ist alles andere als eine seriöse Quelle. Dort werden Studien als "Beleg" aufgeführt, die längst überholt, widerlegt oder wie im Falle von Spitzer zurückgezogen wurden. Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird konsequent ignoriert, ausgeblendet und totgeschwiegen.
Der Gründer von Wüstenstrom lebt Günter Baum lebt heute übrigens offen schwul. Ähnlich die ehemalige Führungsriege von Exodus, eine der größten Ex-Gay-Bewegungen überhaupt. Hier gab es angeblich Hunderte von erfolgreichen Heilungen, die niemals nachgewiesen wurden. Mittlerweile haben die Leiter zugegeben, dass die Therapien nicht funktionieren und sie selbst nach wie vor schwul sind.
Dogmatiker
Sind Sie eigentlich schwul?
PS:
Auch sehr schön zu lesen ist übrigens das hier:
Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero
www.katholisches.info/…/er-last-groste-…Mehr
Sind Sie eigentlich schwul?

PS:

Auch sehr schön zu lesen ist übrigens das hier:

Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero

www.katholisches.info/…/er-last-groste-…
Dogmatiker
Sie sollten die Artikel ganz lesen. Dann erübrigen sich die Fragen.
Hier übrigens noch ein weiterer:
www.dijg.de/…/verstehen-bibli…
Ist Homosexualität angeboren?
Eine der Folgen der Entscheidung von 1973 war, dass psychoanalytische und tiefenpsychologische Ursachenforschung zur Homosexualität tabuisiert und geächtet, ja aus Bibliotheken verbannt wurde. Sie war politisch nicht mehr „korrekt“.
Mehr
Sie sollten die Artikel ganz lesen. Dann erübrigen sich die Fragen.

Hier übrigens noch ein weiterer:

www.dijg.de/…/verstehen-bibli…

Ist Homosexualität angeboren?
Eine der Folgen der Entscheidung von 1973 war, dass psychoanalytische und tiefenpsychologische Ursachenforschung zur Homosexualität tabuisiert und geächtet, ja aus Bibliotheken verbannt wurde. Sie war politisch nicht mehr „korrekt“.

Gefördert wurde dagegen die biologische Ursachenforschung. Doch trotz aller Anstrengungen: Bis heute gibt es keinen Beweis dafür, dass Homosexualität angeboren ist.

Martin Dannecker, bis September 2006 Professor am Institut für Sexualwissenschaft der Universität Frankfurt/M. und Protagonist der Homosexuellenbewegung, fasst den Stand der Forschung zusammen: „Alle in der Vergangenheit angestellten Versuche, die Homosexualität biologisch zu verankern, müssen als gescheitert bezeichnet werden. Auch in allerjüngster Zeit wurden einmal mehr beträchtliche Forschungsanstrengungen unternommen, das ausschließliche sexuelle und erotische Interesse am eigenen Geschlecht als biologisch determiniert nachzuweisen… Bei diesen Forschungen handelt es sich sowohl um psychoendokrinologische und genetische Forschungen als auch um Hirnforschung sowie um Forschungen an monozygoten und heterozygoten Zwillingen… Diese Forschungen haben bislang nicht zu tragfähigen und konsistenten Resultaten geführt. (…) Diese immanente Kritik an der biologisch orientierten Homosexualitätsforschung bedarf jedoch einer Ergänzung. Ihr, die das Ziel hat, die sexuelle Orientierung als ein primär biologisches Phänomen zu verankern, liegt ein völlig reduktionistisches Verständnis von sexueller Orientierung zugrunde. (...) Eine sexuelle Orientierung ist aber eine hochkomplexe Angelegenheit, die angemessen nur verstanden werden kann, wenn sie biologisch, entwicklungspsychologisch, interpersonell, auf lebensgeschichtlicher Erfahrung basierend und als sozial konstruiert begriffen wird.“13

Eine aktuelle, im März 2005 veröffentlichte Studie, in der das gesamte menschliche Erbgut untersucht wurde, konnte keine statistisch signifikante Verbindung zwischen DNS-Strukturen und Homosexualität nachweisen.14
CrimsonKing
Nein, es gibt keinen Beweis für angeborene Homosexualität. Für das Gegenteil allerdings ebensowenig. Tatsächlich weiß nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft niemand genau, wie HS ensteht. Den Befürwortern der Angeborenheitshypothese allerdings ideologische Gründe vorzuwerfen, ist aber schon reichlich heuchlerisch, da die Gegenhypothese erst recht religiös-ideologisch motiviert ist und (…Mehr
Nein, es gibt keinen Beweis für angeborene Homosexualität. Für das Gegenteil allerdings ebensowenig. Tatsächlich weiß nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft niemand genau, wie HS ensteht. Den Befürwortern der Angeborenheitshypothese allerdings ideologische Gründe vorzuwerfen, ist aber schon reichlich heuchlerisch, da die Gegenhypothese erst recht religiös-ideologisch motiviert ist und (seltsamerweise) sämtliche Verfechter der "Postnatal Erworben" Hypothese aus dem religiös-motiviertem Umfeld kommen. Nochmal die Frage an Dogmatiker: Wo sind die Belege für erfolgreiche Therapien? Wenn Sie hier Robert Spitzer anführen, kann ich Sie nicht ernst nehmen. Spitzer hat seine Studie lange zurückgezogen und die Fehlerhaftigkeit eingesehen.
Dogmatiker
Homosexualität ist veränderbar
Doch davon haben die meisten noch nie etwas gehört – Ein Gespräch über
persönliche Erfahrungen und die Möglichkeit eines völlig anderen
„,Coming-Out“
DT vom 31.07.2004 (Deutsche Tagespost)
Fragen an Uwe Buß, evangelischer Pfarrer im Ehrenamt und Mitarbeiter des Deutschen
Instituts für Jugend und Gesellschaft, das ein Arbeitszweig der Offensive Junger Christen
(OJC …Mehr
Homosexualität ist veränderbar

Doch davon haben die meisten noch nie etwas gehört – Ein Gespräch über
persönliche Erfahrungen und die Möglichkeit eines völlig anderen
„,Coming-Out“
DT vom 31.07.2004 (Deutsche Tagespost)

Fragen an Uwe Buß, evangelischer Pfarrer im Ehrenamt und Mitarbeiter des Deutschen
Instituts für Jugend und Gesellschaft, das ein Arbeitszweig der Offensive Junger Christen
(OJC) ist, einer ökumenischen Lebensgemeinschaft im Odenwald. Uwe Buß ist selber den
Weg von der Homosexualität zu einer hetero-sexuellen Beziehung gegangen. Heute ist er
verheiratet und hat drei Kinder. Das Gespräch führte Guido Horst.

Ist es für einen Homosexuellen und den persönlichen Umgang mit seiner eigenen Neigung gut,
wenn er sich „outet“?

Die Frage ist, was der Betreffende unter einem „Coming-Out“ versteht und was er damit
erreichen will. Wenn er einen homosexuellen Lebensstil wählen möchte, also schwul leben
will, dann mag ein herkömmliches „Coming-Out“ für ihn der richtige Weg sein. Aber es gibt ja
auch andere Möglichkeiten, mit seinen homosexuellen Gefühlen umzugehen. Ich selber habe
viele Jahre ausschließlich homosexuell empfunden, und diese Gefühle in einer homosexuellen
Beziehung ausgelebt. Ich kam dann aber zu dem Entschluss, dass dies für mich nicht der
richtige Weg ist. Ein „anderes“ „Coming-Out“ war dann für mich die Lösung.

Wie sah das aus?

Ich vertraute mich einem Seelsorger und einigen wenigen Freunden an, mit denen ich mich
über meine Fragen und Nöte unterhielt. In diesen vertrauensvollen Beziehungen, die geprägt
waren von Offenheit, Annahme und Liebe, habe ich auch eine Art von „Coming-Out“ erlebt.
Alles durfte hier zur Sprache kommen. Es gab keinerlei Druck und Manipulation. Diese
Gesprächsatmosphäre hat mich sehr ermutigt, den Weg aus der Homosexualität heraus zu
suchen und kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ist Homosexualität therapierbar?

Im Zusammenhang von Homosexualität gebrauche ich nicht gerne den Begriff der Therapie,
da er eine Krankheit suggeriert. Aber ich bin davon überzeugt, dass durch Therapie oder
seelsorgerliche Begleitung eine Veränderung möglich ist. In den Medien wird zwar immer
wieder behauptet, dass Homosexualität angeboren sei. Das stimmt aber so nicht. Professor
Dr. Martin Dannecker, führender Sexualwissenschafter Deutschlands, schreibt in einem
Gutachten für die Bundesregierung: „Alle in der Vergangenheit angestellten Versuche, die
Homosexualität biologisch zu verankern, müssen als gescheitert bezeichnet werden.“ In der
neueren, kritischen Sexualwissenschaft zum Beispiel wird gar nicht mehr von der Sexualität,
sondern von den Sexualitäten gesprochen. Diese formen sich im Verlauf der Entwicklung
heraus, können sich aber während des ganzen Lebens weiter entwickeln und wandeln.
Gunther Schmidt, Professor für Sexualwissenschaft an der Universität Hamburg, beschreibt
Fälle von erwachsenen Männern und Frauen, deren sexuelle Empfindungsweisen sich von der
Homosexualität zur Heterosexualität und umgekehrt verändert haben. Das
Schubladendenken, mit dem wir Menschen in heterosexuell oder homosexuell einordnen und
das den Menschen festlegt, sieht er als überholt an.

Veränderung ist also möglich?

In den kritischen Sexualwissenschaften geht man davon aus, dass in den Sexualitäten oft
nichtsexuelle Sehnsüchte eine wesentliche Rolle spielen. Wenn aber unsere sexuellen
Empfindungen so eng mit unseren unbewussten Sehnsüchten und nichtsexuellen Bedürfnissen
verbunden sind, dann kann gerade hier auch ein Schlüssel für gezielte Veränderung liegen.
So haben Studien nachgewiesen, dass der homosexuellen Sehnsucht beim Mann oft das
tiefe, nicht-sexuelle Bedürfnis nach Annahme und Bestätigung der eigenen Männlichkeit
zugrunde liegt. Wird aber dieses Bedürfnis auf nicht-sexuelle Weise befriedigt, kann sich das
homosexuelle Verlangen dadurch deutlich verringern. Homosexualität ist also veränderbar. Es
gab in den letzten vierzig Jahren immer wieder Forschungsergebnisse, die die Möglichkeit
der Veränderung einer homosexuellen Orientierung bestätigt haben.


Können Sie Beispiele nennen?

Die jüngste Untersuchung dazu legte Professor Robert L. Spitzer von der Columbia
Universität vor. Er sagt von sich selbst: „Wie die meisten Psychiater dachte ich, dass man
dem homosexuellen Verhalten widerstehen kann – aber dass niemand wirklich seine sexuelle
Orientierung verändern könne. Ich glaube jetzt, dass das nicht wahr ist – einige Leute können
sich verändern und tun dies auch.“ Viele Psychotherapeuten weltweit, die Homosexuelle
behandeln, können von einer großen Zahl Patienten berichten, die grundlegende Veränderung
erfahren haben. Diese Veränderung wurde ermöglicht durch Psychotherapie, Seelsorge,
geistliche Erfahrungen und auf anderen Wegen. Unabhängig davon, ob sie heute verheiratet
sind oder sich für ein enthaltsames Leben entschieden haben, bezeugen viele Männer und
Frauen, dass ihre homosexuellen Gefühle weitgehend oder zum großen Teil verschwunden
sind. Bei allen Untersuchungen wird deutlich, dass sich durch die Therapie das psychische
und soziale Wohlbefinden der betreffenden Personen deutlich verbessert hat. Natürlich kann
und darf ein Therapeut einen Hilfesuchenden niemals zu etwas drängen oder gar zwingen.
Der Patient muss die Veränderung selber wollen. Genauso wichtig ist, dass der homosexuell
Empfindende sich darüber im klaren ist, dass dieser Weg der Veränderung lange braucht, in
der Regel mehrere Jahre.


Würden Sie einem jungen homosexuellen Mann empfehlen, eine solche Therapie
aufzusuchen?

Wenn er diese Veränderung hin zur Heterosexualität wirklich will, dann würde ich es ihm
empfehlen. Ich selber hatte mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber im Nachhinein
kann ich sagen: es hat sich mehr als gelohnt. Mir ist es wichtig, dass junge Frauen und
Männer wählen können. Von dem Weg der Veränderung hin zu einer heterosexuellen
Orientierung haben die meisten noch nie gehört. Aber es gibt ihn. Und ich würde es jedem
wünschen, dass er sich in einem Gespräch wenigstens mal darüber informiert. Hätte ich nicht
zufällig einen Mann getroffen, der mir von seiner eigenen Veränderung erzählte, dann hätte
ich mich vermutlich einfach meinem „Schicksal“ hingegeben und den eingeschlagenen Weg
mit der Homosexualität weiterverfolgt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich den inneren
Frieden bekommen hätte, den ich heute habe. Ich weiß zutiefst: Für mich habe ich den
richtigen Weg eingeschlagen.
Dogmatiker
für eine angeborene Homosexualität gibt es keinen Beweis. - nicht umgekehrt.
Wer WILL, kann die homo-Orientierung ändern und zwar grundlegend.
Man sollte sich nur mal ideologie-frei informieren....Mehr
für eine angeborene Homosexualität gibt es keinen Beweis. - nicht umgekehrt.

Wer WILL, kann die homo-Orientierung ändern und zwar grundlegend.

Man sollte sich nur mal ideologie-frei informieren....
CrimsonKing
@Dogmatiker: natürlich können Schwule heterosexuell leben und Familienvater sein. Man denke nur an Thomas Mann. Das ist aber keine Veränderung der Orientierung. Wo sollen denn diese Belege sein und wie sollen die aussehen?
Dogmatiker
'Eine homosexuelle Identität ist nicht natürlich oder gegeben'
www.kath.net/news/37140
Menschen die ihre homosexuellen Gefühle verändern wollen, werden heute diskriminiert, sagt Christl Vonholdt im kath.net Interview. Es gibt keine Hinweise, dass Homosexualität angeboren sei, ihre Veränderung ist aber heute ein Tabu.
Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin …Mehr
'Eine homosexuelle Identität ist nicht natürlich oder gegeben'

www.kath.net/news/37140

Menschen die ihre homosexuellen Gefühle verändern wollen, werden heute diskriminiert, sagt Christl Vonholdt im kath.net Interview. Es gibt keine Hinweise, dass Homosexualität angeboren sei, ihre Veränderung ist aber heute ein Tabu.

Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG) in Reichelsheim/Odw. Das DIJG ist ein Arbeitszweig der ökumenischen Kommunität Offensive Junger Christen – OJC e.V.
CrimsonKing
Z.B. Linkshändigkeit. Auch hier vermuten Wissenschaftler genetische und/oder epigenetische Ursachen. Trotzdem kommt es auch bei eineiigen Zwillingen vor, dass der eine Linkshänder und der andere Rechtshänder ist. Gleiche Gene bedeuten nicht, dass diese sich auch zwangsläufig gleich auswirken.