Sonia Chrisye
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Nach Deutschland ausgereiste Kriminelle unterdrücken Christen im Asylheim

"Viele Unruhestifter und Kriminelle sind nach Deutschland ausgereist“
Unterdrückte Christen im Asylheim – Innenansichten eines Pfarrers
Von Gastautor - Di, 4. Oktober 2016
Die religiösen Bedürfnisse von Immigranten werden von der Verwaltung, Asylhelferkreisen und Presse gut bedient. Im Ramadan beispielsweise haben die Küchen in den Unterkünften sich auf Nachtarbeit verlegt, statt vorzukochen. Axel Göhring sprach mit dem Pfarrer eine Freikirche.

Über die Situation und Bedürfnisse von christlichen Flüchtlingen in deutschen Asylheimen wird nur am Rande berichtet – mehr als der Open doors-Bericht der Tagesschau kommt in den Massenmedien kaum vor. Auch die großen Kirchen, katholisch und evangelisch, kümmern sich beschämend wenig um Christen im Asylheim.

Anders sieht es bei den kleinen Freikirchen aus, die klar sagen, was die christlichen Heimbewohner durch muslimische Immigranten, die doch selber vor Gewalt und Unterdrückung geflohen sein sollen, erdulden müssen. So hat der Pfarrer Gottfried Martens der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) aus Berlin-Steglitz in kleineren Zeitungen eindrücklich darüber berichtet, dass Christen, die in ihrer Heimat verfolgt wurden, hier im vermeintlich sicheren Deutschland erneut zu Opfern werden.

Weiterlesen - Volltext HIER

Ein weiterer Auszug am Ende -
Frage des Autors:
Was tun sie, um auf die Zustände hier in den Asylheimen aufmerksam zu machen?

Antwort:
Nun – ich rede mit Tichys Einblick.
Ich habe auch schon einmal mit der Lokalpresse Kontakt aufgenommen, aber da wurde ich mehrfach vertröstet, und dann kam nichts mehr. Der Journalist hatte offenbar Druck von oben bekommen.

Statement: Der Name des Gastautors von Roland Tichy, - Chefredakteur des Magazins TICHYS EINBLICK - ist aus Sicherheitsgründen erst am Ende des Artikels unter einem Synonym zu finden.
Was sagt uns das?
Sonia Chrisye
@Sunamis 46
Ja, schön wäre es.
Sonia Chrisye
@Tina 13
Zur Ergänzung:
Entscheidend ist in diesem Zusammenhang sicher der Hinweis: "Wer sich läßt einen Bruder nennen, ..."
1.Korinther 5:11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich läßt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr …Mehr
@Tina 13
Zur Ergänzung:
Entscheidend ist in diesem Zusammenhang sicher der Hinweis: "Wer sich läßt einen Bruder nennen, ..."
1.Korinther 5:11
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich läßt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.

Hier könnten noch viele andere Beispiele augezählt werden, z. B - keine Brüder nach der Schrift sind auch diese:

Roemer 16:17,18
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, daß ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen.…
oder
1.Korinther 16:22
So jemand den HERRN Jesus Christus nicht liebhat, der sei anathema. Maran atha! (das heißt: der sei verflucht. Unser HERR kommt!)

Da wird sich so mancher fragen:
"Wo bleibt da die Barmherigkeit?"
2 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@Tina 13
2. Joh. 1: 9-11
Das sind harte Worte und könnten bei Fehlinterpretation als rassistische Hetzaussage eingestuft werden.
Liebe Tina, diese Worte hatte ich als Kommentar von dir in einem anderen Beitrag gefunden.
Sonia Chrisye
2.JOH. 1 : 9
9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.
10 Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht.
11 Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.Mehr
2.JOH. 1 : 9

9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

10 Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht.

11 Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.