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Malachias: Heißer Brei - oder heißes Eisen? Es tickt! Zur jetzigen Lage.Mehr
Malachias: Heißer Brei - oder heißes Eisen? Es tickt!

Zur jetzigen Lage.
michael7
Wichtige Überlegungen. Die Kirche kann sich möglicherweise eine Zeit lang nur auf Petrus, nicht aber auf einen aktuell gültigen Nachfolger stützen. Allerdings kann es keine neue Linie des Petrusamtes geben - hier ist der Text missverständlich, sondern nur falsche "Päpste", die nicht wahre Nachfolger Petri sind.
Sobald der Betrug geklärt und überwunden sein wird, wird es, wenn Gott will, auch wieder …Mehr
Wichtige Überlegungen. Die Kirche kann sich möglicherweise eine Zeit lang nur auf Petrus, nicht aber auf einen aktuell gültigen Nachfolger stützen. Allerdings kann es keine neue Linie des Petrusamtes geben - hier ist der Text missverständlich, sondern nur falsche "Päpste", die nicht wahre Nachfolger Petri sind.
Sobald der Betrug geklärt und überwunden sein wird, wird es, wenn Gott will, auch wieder rechtmäßige Nachfolger Petri geben (können).
EinblindesHuhn
Sicher ist vielen von uns die Kippe/Klippe nicht bewußt, auf der wir uns bereits befinden. Vielleicht hilft diese Fortsetzung ein Stück weiter. MfG! EbH
Klaus Elmar Müller
Eine neue mit "Petrus Romanus" beginnende Epoche ist denkbar, aber die kann kein sündeloses Paradies auf Erden sein. Weltlich fromme Epochen sind immer noch von Sünde und Leid mitgeprägt und noch nicht das ewige Gottesreich nach der zweiten Wiederkunft Christi am Jüngsten Tag zum endgültigen Gericht.
EinblindesHuhn
@Klaus Elmar Müller : Hier geht es m E. nicht mehr lediglich um eine neue Epoche, sondern um die verheißene Neugestaltung von Himmel und Erde, wenn durch unser Leiden das erfüllt ist, was am Leiden Christi noch fehlt. (Off. 21; Col 1,24). Die Aufgabe von Petrus Romanus „in multis tribulationibus“ wird sein, nicht mehr als Vikar Christi, sondern als Repräsentant und Werkzeug des Ewigen Vaters die …Mehr
@Klaus Elmar Müller : Hier geht es m E. nicht mehr lediglich um eine neue Epoche, sondern um die verheißene Neugestaltung von Himmel und Erde, wenn durch unser Leiden das erfüllt ist, was am Leiden Christi noch fehlt. (Off. 21; Col 1,24). Die Aufgabe von Petrus Romanus „in multis tribulationibus“ wird sein, nicht mehr als Vikar Christi, sondern als Repräsentant und Werkzeug des Ewigen Vaters die Voraussetzungen zu schaffen, daß Christus bei seiner Wiederkunft nichts mehr mit der Sünde zu tun hat (Mt 3,12; 21,41; 22,44; Hebr 9,28). In diesem Sinne verstehe ich auch die Abfolge von Warnung, Wunder und Strafgericht (Reinigung, Kugel der Erlösung, Feuerkugel) nach Garabandal und Bayside.
Dazu gehört auch die letzte Vaterunser-Bitte „ sondern erlöse uns von dem Übel.“ Als am Rasenkreuz von Eisenberg eine Pilgergruppe einmal betete „ erlöse uns von dem Bösen“ rief die anwesende Mystikerin offenbar in einer Lautlokution spontan dazwischen: „seid ihr denn alle besessen?“ „Übel“ hat also eine ganz andere Bedeutung als das/der Böse. Es kann sich sehr leicht auch auf die vorangehende Bitte „ und führe uns nicht in Versuchung“ beziehen, was einen klaren Sinn ergibt, wenn mit der Reinigung auch der Versucher des Paradieses und Urheber der Erbsünde für 1000 Jahre weggesperrt ist.
Klaus Elmar Müller
@EinblindesHuhn Danke für Ihre Erörterung und Darlegungen! Aber nur Christus selbst reinigt die Erde bei Seiner Wiederkunft von Sünde und Sündern, hält Sein Gericht, scheidet die Guten ("Schafe") von den Bösen ("Böcke") - Matth 25, 31-45. Kein Papst und kein Mensch kann die Folgen der Erbsünde beseitigen - das wäre ja schon die verklärte Welt von Kapitel 21 der Geheimen Offenbarung. Das 1000jährige …Mehr
@EinblindesHuhn Danke für Ihre Erörterung und Darlegungen! Aber nur Christus selbst reinigt die Erde bei Seiner Wiederkunft von Sünde und Sündern, hält Sein Gericht, scheidet die Guten ("Schafe") von den Bösen ("Böcke") - Matth 25, 31-45. Kein Papst und kein Mensch kann die Folgen der Erbsünde beseitigen - das wäre ja schon die verklärte Welt von Kapitel 21 der Geheimen Offenbarung. Das 1000jährige Reich war womöglich die katholische Epoche von 529 (Gründung des missionierenden Benediktinerordens) bis 1517 (Luthers "Reformation"); in dieser Epoche konnte sich jeder Christ seiner Sünden durch das allgegenwärtige hl. Beichtsakrament entledigen - die Fesselung Satans. So sah es Pfarrer Hans Milch+.
EinblindesHuhn
@Klaus Elmar Müller: Das Zweite Kommen Christi ist mit Sicherheit nicht schon das Jüngste Gericht. Die in Garabandal und anderswo genannte Reinigung bzw. das Strafgericht dient der Wiederherstellung des paradiesischen Zustandes, damit Christus unangefochten als König in dem mit Seinem Blut erworbenen Reich als König herrschen kann, ohne noch einmal etwas mit der Sünde zu tun zu haben (Hebr 9,28). …Mehr
@Klaus Elmar Müller: Das Zweite Kommen Christi ist mit Sicherheit nicht schon das Jüngste Gericht. Die in Garabandal und anderswo genannte Reinigung bzw. das Strafgericht dient der Wiederherstellung des paradiesischen Zustandes, damit Christus unangefochten als König in dem mit Seinem Blut erworbenen Reich als König herrschen kann, ohne noch einmal etwas mit der Sünde zu tun zu haben (Hebr 9,28).
Mit Math 22,24 übernimmt Jesus als Gegenfrage an die Pharisäer auch Ps 110,1 als klare Aussage, daß der Herr, Gottvater, zu Ihm, Jesus, sagen wird, setze Dich zu Meiner Rechten, damit Ich Deine Feinde Dir zum Schemel Deiner Füße mache. Der Himmlische Vater wird also selbst eingreifen, um dies zu bewirken.
Sein Werkzeug kann dabei nur jener auf den Namen Pierre getaufte Bretone, also Romane, sein, der sich am 7. August 2011 geheimnisvoll mit den Worten offenbarte: „JE SUIS LE REPRÉSENTANT DU PÈRE ÉTERNEL!“ „Ich bin der Statthalter des Ewigen Vaters!“ Nicht mehr Stellvertreter Christi, wie Petrus Gallilæus pp., und – ohne Nachfolger. – Die Lösung des Geheimnisses um den „Petrus Romanus“ des „Malachias“, der die Herde in vielen Bedrängnissen weiden wird, bevor der furchtbare Richter zum Gericht erscheint. Schon in seinem etwa 40-jährigen Wirken ging um ihn das Sagen, daß er einmal alle Bischöfe vor sich treten lassen und ihnen alle begangenen Fehler vorhalten würde, um und sie sodann bis auf wenige abzusetzen, so daß z. B. in Frankreich nur noch zwei übrig blieben. Wie mag es dann in Deutschland aussehen?
Hochw. Milch hat für seine Annahme sicherlich nicht „Malachias“ und die Mystik bedacht.
Gerhard 46 teilt das
657
Superclass
Dies ist das wohl beste und zuverlässigste (kurze) (engl.) Video (16 Min.) über die Prophetie des Hl. Malachias von Irland über die Päpste und Antipäpste in der Kirchengeschichte:
endtimes.video/…achy-prophecy-3rd-edition-francis-says-im-a-roman/Mehr
Dies ist das wohl beste und zuverlässigste (kurze) (engl.) Video (16 Min.) über die Prophetie des Hl. Malachias von Irland über die Päpste und Antipäpste in der Kirchengeschichte:

endtimes.video/…achy-prophecy-3rd-edition-francis-says-im-a-roman/
EinblindesHuhn
@Superclass : Soweit ich Ihrem Link entnehmen konnte, gehen dessen Verfasser entgegen dem derzeitigen Stand der Malachiasforschung immer noch davon aus, daß die Papstweissagungen von St. Malachias stammen, statt, wie sehr begründet angenommen, vom Hl. Philipp Neri. In letzterem Falle erübrigt es sich, auf die ersten 71 Sinnsprüche überhaupt einzugehen, weil sie nur Menschenwerk sind, um vom …Mehr
@Superclass : Soweit ich Ihrem Link entnehmen konnte, gehen dessen Verfasser entgegen dem derzeitigen Stand der Malachiasforschung immer noch davon aus, daß die Papstweissagungen von St. Malachias stammen, statt, wie sehr begründet angenommen, vom Hl. Philipp Neri. In letzterem Falle erübrigt es sich, auf die ersten 71 Sinnsprüche überhaupt einzugehen, weil sie nur Menschenwerk sind, um vom eigentlichen Urheber abzulenken. Der Hl. Philipp Neri war in Rom für die Treffsicherheit seiner Aussagen viel zu sehr bekannt, als daß man unter seinem Namen hätte an die Öffentlichkeit treten können, ohne die Unvoreingenommenheit künftiger Konklavisten zu gefährden und die Inquisition auf den Plan zu rufen.

Interessant finde ich bei Johannes Paul II. den Hinweis auf eine tatsächliche Sonnenfinsternis, nicht nur auf eine allegorische Verfinsterung des Glaubens.

Mehr als verwunderlich muß allerdings die notorische Verfälschung der letzten beiden Sinnsprüche erscheinen. Obwohl auch der Originaltext kurz eingeblendet ist, werden sie im weiteren Verlauf wieder zu einem Ragout zusammen gefaßt und Jorge Bergoglio als „Petrus Romanus“ und letzter Papst vor dem Untergang Roms präsentiert.

Vgl. auch Ziff. 2. im vorstehenden Text und
a) Gloria Global am 17. Juni 2016
b) Malachias - jetzt - und anders
c) Das Ende der Papstliste: Zusammenschau und Ausblick;
Superclass
@EinblindesHuhn, Sie unterliegen einem weitverbreiteten Missverständnis. Sofern sie Englisch können, möchte ich Ihnen das empfohlene Video (16 Minuten) wärmstens nahelegen! (Es wird auch auf Einwände eingegangen.)
Joannes Baptista teilt das
20
Die Malachias-Weissagung richtig gedeutet
Zweihundert
Winfried
@Theresia Katharina
So war es ja auch gemeint.
Theresia Katharina
@Winfried Diese ANNE ist eine falsche Prophetin!
Winfried
Nicht verzagen, ANNE fragen.
🚬Mehr
Nicht verzagen, ANNE fragen.

🚬
EinblindesHuhn
@Sunamis 46
Mit der rechten Maustaste geht das!
Endor
Shalom ! Zum Vergößern : Artikel aufrufen und dann auf die Seite nochmal
klicken, dann ist sie sehr groß. Shalom !
Hans Beerhalter
Eine beachtenswerte Analyse zum Thema "Malachias".