jamacor
394
Wenn du deinen Weg klar siehst, dann folge ihm. Wenn du deinen Weg klar siehst, dann folge ihm Warum gibst du dich Gott nicht hin? Ein für allemal..., wirklich..., jetzt! (Der Weg 902) Wenn du deinen …Mehr
Wenn du deinen Weg klar siehst, dann folge ihm.

Wenn du deinen Weg klar siehst, dann folge ihm

Warum gibst du dich Gott nicht hin? Ein für allemal..., wirklich..., jetzt! (Der Weg 902)
Wenn du deinen Weg klar siehst, dann folge ihm. - Warum wirfst du nicht die Feigheit von dir, die dich festhält? (Der Weg 903)

"Geht, predigt das Evangelium... Ich bin bei euch..." - Das hat Jesus gesagt... und Er hat es dir gesagt. (Der Weg 904)

"Et regni eius non erit finis". Seines Reiches wird kein Ende sein!
Freut es dich nicht, für ein solches Königreich zu arbeiten? (Der Weg 906)

"Nesciebatis quia in his quae Patris mei sunt oportet me esse?" Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?

Antwort des zwölfjährigen Jesus. Antwort an eine Mutter, wie seine Mutter es war, die Ihn seit drei Tagen sucht und Ihn verloren glaubt. - Antwort, die durch jene Worte Christi ergänzt wird, die der heilige Matthäus überliefert: "Wer seinen Vater und seine Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert." (Der Weg 907)

TEXTE DER WOCHE

02.03.2013

Damit ich mich an nichts mehr hänge
Bitte den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist und deine Mutter, sie mögen dir Selbsterkenntnis schenken. Und damit zugleich Schmerz über all den Schmutz, der dich berührt und - leider! - auch reichlich seine Spuren hinterlassen hat. - Und sage weiter, ohne die Augen vor deinem Elend zu verschließen: Gib mir, Jesus, eine Liebe, die wie ein reinigendes Feuer mein armes Fleisch, mein armes Herz, meine Seele und meinen Leib verzehrt und sie von allem irdischen Elend läutert. Ist dann mein Ich ganz "leer" und frei geworden, so fülle Du es ganz aus, Bitte den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist und deine Mutter, sie mögen dir Selbsterkenntnis schenken. Und damit zugleich Schmerz über all den Schmutz, der dich berührt und - leider! - auch reichlich seine Spuren hinterlassen hat. - Und sage weiter, ohne die Augen vor deinem Elend zu verschließen: Gib mir, Jesus, eine Liebe, die wie ein reinigendes Feuer mein armes Fleisch, mein armes Herz, meine Seele und meinen Leib verzehrt und sie von allem irdischen Elend läutert. Ist dann mein Ich ganz "leer" und frei geworden, so fülle Du es ganz aus, damit ich mich an nichts Irdisches mehr hänge, sondern von Deiner Liebe allein getragen werde., sondern von Deiner Liebe allein getragen werde. (Im Feuer der Schmiede 41)

01.03.2013

Jeden einzelnen ruft der Herr zur Heiligkeit
Das Gebet ist kein Vorrecht für Mönche. Es ist Pflicht und Aufgabe aller Christen, der Männer wie der Frauen, die in der Welt leben und wissen, daß sie Kinder Gottes sind. (Die Spur des Sämanns 451)

28.02.2013

Es gibt keine minderen Arbeiten
Im Dienste Gottes gibt es keine minderen Arbeiten. Alle sind sie wichtig. Der Wert einer jeden Arbeit richtet sich nach dem geistlichen Niveau dessen, der sie verrichtet. (Im Feuer der Schmiede 618)

27.02.2013

Starkmütig, geduldig: und deshalb auch gelassen
Wenn du immer nur auf Gott blickst, wirst du ganz von selbst gegenüber allen Sorgen gelassen bleiben. Du lernst, die Bagatellen zu übergehen und dich von Animositäten und Mißgunst fernzuhalten. So wirst du dir großen Energieverschleiß ersparen und alle Kraft auf deinen wirksamen Dienst an den Mitmenschen verwenden. (Die Spur des Sämanns 856)

26.02.2013

Wir alle sind Brüder
"Es gibt nicht mehr" - auch darauf verwies der Apostel schon zu seiner Zeit - "Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen". Diese Worte gelten heute wie damals: Vor dem Herrn gibt es keine Unterschiede der Nationen, der Rassen, der Klassen, des Standes... Jeder von uns ist in Christus neugeboren, ein neues Geschöpf, ein Kind Gottes. Wir alle sind Brüder und sollen brüderlich miteinander umgehen. (Die Spur des Sämanns 317)

25.02.2013

Ich will Dir ganz gehören
Petrus sagt: "Du, Herr, willst mir die Füße waschen?" Jesus antwortet: "Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen." Wieder Petrus: "Niemals sollst du mir die Füße waschen!" Jesus erwidert: "Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir." Simon Petrus ergibt sich: "Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt." Wenn wir in uns den Ruf zu einer Ganzhingabe vernehmen, die keine Vorbehalte und kein Zaudern kennt, antworten wir oft in falscher Demut, wie anfänglich Petrus... Doch hätten wir nur das große Herz dieses Apostels! Er läßt es nicht zu, daß jemand Jesus mehr liebt als er. Wer so liebt, muß auf diese Weise reagieren: Hier bin ich! Wasche meine Hände, mein Haupt, meine Füße! Reinige mich ganz! Denn ich will Dir ganz gehören. (Die Spur des Sämanns 266)