Nachrichten
106.8K

Kardinal Burke: Wir ignorieren die Wahrheit

Kardinal Raymond Burke zweifelt im Interview mit der „Tagespost“, dass es unter Papst Franziskus weitere Fortschritte in Bezug auf Summorum pontificum geben wird: „Mein Eindruck ist, dass der Papst …More
Kardinal Raymond Burke zweifelt im Interview mit der „Tagespost“, dass es unter Papst Franziskus weitere Fortschritte in Bezug auf Summorum pontificum geben wird: „Mein Eindruck ist, dass der Papst beabsichtigt, die von Papst Benedikt XVI. in Summorum pontificum dargelegten Regeln zu beachten. In der letzten Zeit habe ich nichts bemerkt und auch nichts gelesen, um daran zu zweifeln. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Papst Franziskus generell etwas Entsprechendes weiterentwickeln wird.“
Zum Verhältnis von Dogmatik und Pastoral erklärte Burke, dass die Kirche ihre Offenbarung in bestehende Kulturen hineinbringe, um diese umzuformen: „Wenn sich die Kirche nun über ihre eigene Identität und ihre eigene Lehre nicht im Klaren ist, geht sie bei dieser Begegnung mit der Kultur das Risiko ein, von ihr vereinnahmt zu werden.“ Kardinal Burke verlangt eine Unterscheidung zwischen dem Verhältnis von Glaube und Kultur. Es gebe „einen Gegensatz zwischen seiner Lehre und dem, wie es in der Welt …More
elisabethvonthüringen
@Josef O.
Leute, die zu Deiner Frage Antwort geben könnten, sind heute nicht online; es sind dies Dogmatiker, Plaisch etc...
und wenn man nur mehr selten auf GTV ist, kann man das ja nicht sehen wer wann wie lange online ist...
Aber danke für Deine Ausführungen bezgl. Burke; ich wußte gar nicht, dass der linke Schächer Gestas heißt; ich kannte nur Dismas!
Besagtes Bildchen fand man in den Briefen …More
@Josef O.
Leute, die zu Deiner Frage Antwort geben könnten, sind heute nicht online; es sind dies Dogmatiker, Plaisch etc...
und wenn man nur mehr selten auf GTV ist, kann man das ja nicht sehen wer wann wie lange online ist...

Aber danke für Deine Ausführungen bezgl. Burke; ich wußte gar nicht, dass der linke Schächer Gestas heißt; ich kannte nur Dismas!
Besagtes Bildchen fand man in den Briefen eines Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.