Iacobus
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Loge vs. Franziskaner der Immakulata

Freimaurerischer Satanskult und Angriffe der Loge „Nach einer 2009 in Florenz stattfindenden Tagung zur Vorstellung von Fides Catholica durch meinen Mitbruder Pater Serafino Maria Lanzetta ergriffen …More
Freimaurerischer Satanskult und Angriffe der Loge
„Nach einer 2009 in Florenz stattfindenden Tagung zur Vorstellung von Fides Catholica durch meinen Mitbruder Pater Serafino Maria Lanzetta ergriffen einige im Publikum anwesende Freimaurer das Wort, darunter Vittorio Vanni von der Loge Stella del Mattino (Nr. 1031 – Florenz, Großorient von Italien). Er bezichtigte mich in vornehmer Art, in der Freimaurerei etwas zu suchen, was es dort nicht gebe, einen freimaurerischen Satanskult… Die Verantwortlichen der Internetseite der römischen Loge Har Tzion Montesion (Nr. 705 – Rom, Großorient von Italien) veröffentlichten am 16. Juli 2009 ein esoterisches Loblied auf den Teufel, den ihr Logenbruder, der Psychoanalytiker und Hochgradfreimaurer Emilio Servadio (33. Grad des Alten Angenommenen Schottischen Ritus) 1974 verfaßt hatte: ‚Der Teufel als Freund, mit dem man reden kann, der Teufel als Instrument, das uns verwandelt, uns vervollkommnet, uns zum Einen gelangen läßt, zur Befreiung der Dualität …More
Iacobus
"In seinem Brief beschreibt der Franziskaner der Immakulata, daß er vor kurzem am Sitz des ordensinternen Verlags Casa Mariana in Frigento vorbeikam. „Mir klopfte das Herz. Ich spürte in mir eine ungewöhnliche Leere und Bestürzung beim Gedanken, daß wir nicht mehr für unseren eigenen Verlag schreiben dürfen, und nicht einmal mehr die Bücher unseres eigenen Verlages in unseren Konventen …More
"In seinem Brief beschreibt der Franziskaner der Immakulata, daß er vor kurzem am Sitz des ordensinternen Verlags Casa Mariana in Frigento vorbeikam. „Mir klopfte das Herz. Ich spürte in mir eine ungewöhnliche Leere und Bestürzung beim Gedanken, daß wir nicht mehr für unseren eigenen Verlag schreiben dürfen, und nicht einmal mehr die Bücher unseres eigenen Verlages in unseren Konventen verteilen dürfen.
Ich schaue auf das Haus. Dort drinnen sind unsere Bücher. Viele davon haben wir selbst geschrieben, und noch viel mehr Beiträge für unsere Ordenszeitschriften: Fides Catholica, Annales Franciscani, Immaculata Mediatrix … Viele Bücher wurden von uns aus dem Lateinischen übersetzt, andere haben wir aus dem Italienischen, der am meisten im Orden gebrauchten Sprache, in andere Sprachen übersetzt.
Da ist unser Leben drinnen, Jahre des Studiums, von Schweiß und Opfern. Der Apostolische Kommissar hat angeordnet, daß wir sie nicht mehr verwenden dürfen. Welche Sünde sollen sie denn darstellen?"

Quelle