Tina 13
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Samenkorn der Liebe. Das Feld ist abgetragen. Die gute Ernte vernichtet. Die Scheunen sind leer. Das Dach ist zerbrochen. (Man sieht viele Scheunen unter einem riesigen Dach.) Das Tor zertreten. (…More
Samenkorn der Liebe.
Das Feld ist abgetragen. Die gute Ernte vernichtet.
Die Scheunen sind leer.
Das Dach ist zerbrochen. (Man sieht viele Scheunen unter einem riesigen Dach.)
Das Tor zertreten. (Das Eingangstor.)
Die Mauern zerfallen.
Das Feld ist abgetragen. Die gute Ernte vernichtet.
Morgen weht ein Sturm und sie suchen auf dem Acker und finden nichts. Sie wissen, sie selbst haben ihre Scheunen nicht gefüllt. So brauchen sie auch dort nicht suchen. (Menschen suchen in ihrer Not auf dem Acker nach Nahrung, obwohl sie wissen, dass sie nichts finden werden.) Einst gingen sie im Nebel durch das Land. (Die Menschen lebten in schwerer Sünde.) Ich setzte Meine Füße auf die Erde. (Als Jesus auf Erden lebte.) Und durchbrach den Nebel. (Seine Worte der Hoffnung, seine Verheißungen.) Das Licht und das Kleid der Sonne vertrieben die Leere. (Gegenwart Gottes auf Erden durch das ‚Ja’ der hl. Maria zum Willen Gottes überbracht vom Erzengel Gabriel.) Und ließen Gras und Blumen wachsen. (Bekehrung …More
Tina 13
Deuteronomium 32,26-27.28-29.30.35c-36b.
Ich könnte sagen: Sie sollen nicht mehr sein,
kein Mensch soll später noch an sie denken,
müßte ich nicht auch ihren Feind angreifen, der meinen Zorn erregt,
ihre Gegner, die sich nicht täuschen sollen, die nicht sagen sollen:
Unsere Hand ist erhoben, der Herr hat nichts von allem getan.
Doch diesem Volk fehlt es an Rat,
ihm mangelt es an Verstand.
Wären …More
Deuteronomium 32,26-27.28-29.30.35c-36b.

Ich könnte sagen: Sie sollen nicht mehr sein,
kein Mensch soll später noch an sie denken,
müßte ich nicht auch ihren Feind angreifen, der meinen Zorn erregt,
ihre Gegner, die sich nicht täuschen sollen, die nicht sagen sollen:
Unsere Hand ist erhoben, der Herr hat nichts von allem getan.
Doch diesem Volk fehlt es an Rat,
ihm mangelt es an Verstand.
Wären sie klug, so begriffen sie alles
und verstünden, was in Zukunft mit ihnen geschieht.
Wie kann ein einziger hinter tausend herjagen,
und zwei zehntausend in die Flucht schlagen,
es sei denn, ihr Fels hat sie verkauft,
der Herr hat sie preisgegeben?
bis zum Tag der Strafe und Vergeltung,
bis zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird?
Doch der Tag ihres Verderbens ist nah,
und ihr Verhängnis kommt schnell.
Ja, der Herr wird seinem Volk recht geben
und mit seinen Dienern Mitleid haben.