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"Katholische Frauenbewegung Österreichs" unterstützt Kultur des Todes

Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie 10. Mai 2015 14:29 Katholische Frauenbewegung Österreich (kfbö) aktiv beteiligt an „Mutternacht“ (Wien) Die …More
Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie
10. Mai 2015 14:29
Katholische Frauenbewegung Österreich (kfbö) aktiv beteiligt an „Mutternacht“
(Wien) Die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) macht gemeinsame Sache mit Abtreibungslobbyisten und Gender-Ideologen. Die österreichische Plattform „Mutternacht“ fordert in perverser Verknüpfung mit dem Muttertag „sichere“ Abtreibung für alle Frauen weltweit. Die 2011 gebildete Plattform, mit dem – angesichts tödlicher Zielsetzungen – sinnigen Namen „Mutternacht“, weiß von „290.000 Frauen“ zu berichten, die „jedes Jahr an Komplikationen durch Schwangerschaft und Geburt“ sterben würden. Auf der Internetseite der Katholischen Frauenbewegung ist zu „Mutternacht“ sogar von 350.000 Frauen die Rede. Deshalb sei die „Selbstbestimmung von Frauen“ zu fördern, selbst über ihren Körper bestimmen zu können.
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Erschütternd ist, daß sich die Katholische Frauenbewegung Österreichs in das Netzwerk …More
Josef P.
Nach jeder Schreckensmeldung auf dem Gebiet des Massenmordes der ungeborenen Kinder glaubt man, der Tiefpunkt ist erreicht, es muss wieder bergauf gehen. Doch im Gegenteil, es geht noch tiefer!
Wie kann ein Priester eine Hl. Messe lesen, während in seiner Pfarre die katholische Frauenbewegung den Baby-Genocid propagiert und Werbematerial der "Aktion Leben" in seiner Kirche auflegt, welche die …More
Nach jeder Schreckensmeldung auf dem Gebiet des Massenmordes der ungeborenen Kinder glaubt man, der Tiefpunkt ist erreicht, es muss wieder bergauf gehen. Doch im Gegenteil, es geht noch tiefer!

Wie kann ein Priester eine Hl. Messe lesen, während in seiner Pfarre die katholische Frauenbewegung den Baby-Genocid propagiert und Werbematerial der "Aktion Leben" in seiner Kirche auflegt, welche die Fristenlösung als "unverhandelbar" lobt und "schon gar nicht die Fristenregelung in Frage stellt".

Die Bischofs-Hirten stoßen ihre Schafe in den Abgrund, viele Priester machen mit. Deshalb ist für die nächsten Jahrzehnte ab 2051 eine moslemische Mehrheit, zuerst bei der Jugend, dann in der Erwerbsbevölkerung prognostiziert.

Bischöfe und Priester stört das nicht, sie wollen von der Gesellschaft und den tonangebenden Feministinnen jetzt anerkannt werden und ein bequemes Leben auf den Leichen von rund 3 Millionen ungeborenen Kindern führen, die seit Beginn der "Fristenlösung" in Österreich umgebracht wurden.

Danke Jakobus und Martha Weinzl!