Galahad
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Pegida in Österreich: Fürst Metternich und die Zensur sind zurückgekehrt

Ein Bericht von Martha Weinzl Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen …More
Ein Bericht von Martha Weinzl
Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen anschaulichen Eindruck von dem, was Lügenpresse meint. Die Darstellungen waren fast ausnahmslos einseitig und tendenziös. Sie waren in vielen Fällen schlicht erlogen.
Medien mobilisierten im gleichgeschalteten Ton gegen Pegida
Bereits Wochen bevor es in Wien zum ersten österreichischen Pegida-Spaziergang kam, schossen sich alle wichtigen Medien auf Bundes- und Landesebene gegen den neuen Bürgerprotest ein. Die Anliegen der Pegida-Bewegung, die Sorgen der Bürger wegen einer unkontrollierten Massenzuwanderung, fortschreitender Islamisierung, wachsender Kriminalität, immer höherer Steuerbelastung zur Finanzierung linker Utopien wie der „Willkommenskultur“, Ausbreitung von religiösen Parallelgesellschaften und einer vom Volk abgehobenen Politikerkaste wurden kaum einmal erwähnt und wenn, dann in einen …More
Josef P.
Gestern habe ich eine TV-Reportage über Peschmergas gesehen, welche das Sindschar-Gebirge zurückerobern. Dort kämpfen auch Frauen mit. Eine sagte, dass der IS zwei Kriege führt, einen gegen die anderen Moslems und einen gegen die Frauen.
Das zeigte sich auch im Berliner Frauenmord. Die 19-jährige Deutsche war von einem Türken schwanger. Als sie nicht abtreiben wollte, wurde sie in einen Wald …More
Gestern habe ich eine TV-Reportage über Peschmergas gesehen, welche das Sindschar-Gebirge zurückerobern. Dort kämpfen auch Frauen mit. Eine sagte, dass der IS zwei Kriege führt, einen gegen die anderen Moslems und einen gegen die Frauen.

Das zeigte sich auch im Berliner Frauenmord. Die 19-jährige Deutsche war von einem Türken schwanger. Als sie nicht abtreiben wollte, wurde sie in einen Wald gelockt. Dort stach der Vater auf den Bauch der Schwangeren ein. Sie hatte ihn durch ihren Widerspruch in seiner Ehre verletzt. Als sie sich wehrte wurde sie mit Benzin übergossen und bei lebendigem Leib verbrannt.

Doch alle Grausamkeiten des IS reichen nicht in entferntesten an die Massenvernichtung heran, was wir mit unseren ungeborenen Kindern allein in Österreich millionenfach machen, die wir bei lebendigem Leib zerfetzen und die sich auch voller Angst an die Wand der Gebärmutter flüchten, was ihnen aber nichts nützt. Sie werden todsicher „erwischt“.

Die gegen Muslime und Flüchtlinge ach so „toleranten“ Antifa-Genossen kennen aber gegen die ungeborenen Kinder keinen Pardon. „Abtreibung ist Frauenrecht, bei Pro-Lifern wird uns schlecht“ skandierten sie beim Gedenkmarsch.

Die abtreibungsfreundlichen Medien honorieren das und kratzen den Post-Lust-Mördern den Goder. Auch für die in den Pastoralämtern residierende „Aktion Leben“ ist die „Fristenlösung“ wörtlich „unverhandelbar“.

Die Bischöfe stört das nicht, sie loben die „Aktion Leben“ und unterstützen sie finanziell und ideell. Sogar die Beratung durch Abtreiber ist ihnen jetzt recht. Die früher an die Politik gestellte Forderung der „Trennung von Abtreibung und Beratung“ wurde längst aufgegeben. Die Notwendigkeit der Heranziehung eines zweiten Arztes würde ja die Bestätigung durch einen Schein erfordern. Die Mitwirkung an der Abtreibung würde so offiziell und dann wäre die Exkommunikation offensichtlich. So macht man mit der tödlichen "ergebnisoffenen" Beratung weiter wie bisher und lässt die „Aktion Leben“ an der Kirchensteuer ordentlich mitnaschen.

Auf meinem, vor dem Parlament gezeigten Transparent (erst dort durfte ich es entrollen) steht daher „Stoppt die ‚Beratung‘ durch Tötungs-‚Ärzte‘“und „Integriert die ungeborenen Kinder“ sowie „Willkommenskultur für die ungeborenen Kinder“.

Warum wird Integration und Willkommenskultur für Moslems und Flüchtlinge gefordert, nicht aber für unsere ungeborenen Kinder!

Niemanden interessiert das, keinen Politiker und keinen Bischof. So können wir für die einheimischen Überlebenden der nächsten Generationen nur hoffen, dass die Moslems, wenn sie laut Prognose Ende des Jahrhunderts die Mehrheit der Bevölkerung stellen, zu unseren „Nativs“ barmherziger sein werden als wir, unsere Politiker und Bischöfe zu unseren Kindern!