Paul M.
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Petition für das fünfte marianische Dogma. Petition in Deutsch, für das fünfte marianische Dogma!More
Petition für das fünfte marianische Dogma.
Petition in Deutsch,
für das fünfte marianische Dogma!
Ursula Wegmann
Die Päpste waren sich in der Sache einig, da es ja bereits Glaubensgut auch des einfachen Volkes war, haben sie aber nicht direkt beim Namen genannt, da einige Kräfte am Werk waren, die die Rolle der Gottesmutter hinsichtlich der Ökumene nicht erkannten oder bewusst verhindern wollten. Als Mutter der Erlösung muss sie aber aus der apokalyptischen Wüste wieder heraus und den Platz einnehmen, den …More
Die Päpste waren sich in der Sache einig, da es ja bereits Glaubensgut auch des einfachen Volkes war, haben sie aber nicht direkt beim Namen genannt, da einige Kräfte am Werk waren, die die Rolle der Gottesmutter hinsichtlich der Ökumene nicht erkannten oder bewusst verhindern wollten. Als Mutter der Erlösung muss sie aber aus der apokalyptischen Wüste wieder heraus und den Platz einnehmen, den Gott ihr als großes Wunder innerhalb des Erlösungswerkes zugewiesen hat zu unserer eigenen Rettung und zur Rettung des ganzen Gottesvolkes. Nur so kann unsere Kirche wieder gesunden, das Priesteramt wirksam werden, nur so , nur mit ihr kann eine fruchtbare Ökumene stattfinden, wie es die sel. A.C. Emmerick sah, wie ich es selbst ganz besonders bei Sterbenden, die vor ihrem Tode durch die Annahme Mariens sich bekehrten und freudig starben und gottergeben - auch Andersgläubige - und in meiner Schulzeit und dort und auch außerhalb der Schule auch mit den Muslimen erlebt habe. Über Maria und die "Wunderbare Medaille" konnten Andersgläubige unsere Glaubenswahrheiten sofort verstehen und annehmen. Ohne die gelebte Weihe an die Gottesmutter und das Gebet des Rosenkranzes wäre unsere Schule nicht so wunderbar verschont worden, als Waffen, Rauschgift und Schwerstkriminalität Eingang in unsere Schule fanden - und auch verschüttete Bergleute bei einem großen Grubenunglück nicht auf wunderbare Weise gerettet und auch Polizisten bei einem gefährlichen Einsatz nicht vor dem sicheren Tod bewahrt worden. Ohne die betenden marianischen Gruppen hätte die Tridentina keine Grundlage gehabt. Ein Priester, der die hl. Gottesmutter verliert, sagte neben P. Pauels auch ein Papst, verliert das Licht, das er bei der Weihe bekommen hat. Und ebenso: Ohne die hl. Mutter Gottes ist die Kirche unglaubwürdig.
Auch müsste die Bedeutung und Handhabung der Ehe an dem gemessen werden, was der Hl. Geist als Vollender des Erlösungswerkes seiner Braut innerhalb dieses Werkes aktiv gewährt und an Ehrerbietung ihr gegenüber einfordert.

Wenn jemand die Bezeichnung " Miterlöserin" nicht annehmen kann oder möchte, so kann er sie ja bei der Petition auslassen. Wichtig ist, dass wir alle jetzt helfen , Maria in die Welt zu bringen durch das Wissen über sie, was uns die Kirche und die Geschichte über sie und ihr Wirken gelehrt hat, damit sie " der Schlange den Kopf zertreten kann" !!! Dazu sollten wir unsere Kräfte nutzen und dabei die Nerven der anderen schonen ! Wir standen, was die jüngere Generation vielleicht nicht weiß, 4 x vor einem 3. Weltkrieg. Zuvor hat die Muttergottes uns aufgefordert, in Scharen nach Fatima zu kommen - es waren dann über 100.000 Beter dort - und uns in Gebetsgruppen zu sammeln und uns ihr zu weihen, was wir vor allem P. Pauels zu verdanken haben. Danach wurde jeweils um Haaresbreite der Krieg verhindert - wie zuerst bei der Kuba-Krise, die der Papst zu entschärfen half . Sie ist ja vor jedem großen Weltkrieg immer erschienen , um uns zu warnen und den Weg zu ihrem Sohn zu weisen - sie tat es in der ganzen Welt vor allen größeren Kriegen.

------------------- Zur Wiederholung:

Der Hl. Vater Joh. Paul II. hatte kurz vor seinem Tode das Dogma<< Maria , Mittlerin aller Gnaden< wieder zur Diskussion gestellt. Er hätte das Dogma gerne verkündet. Es wurde aber mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt.

Ihre Petition, lieber Paul M, ist im Angesicht der kirchlichen und weltlichen Situation sehr notwendig! Nach meinen Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Schule ist auch eine Ökumene jeglicher Art ohne die hl. Muttergottes unfruchtbar, mit ihr gelingt jedoch alles zum Guten und in die richtige Richtung zu den unantastbaren Glaubenswahrheiten, wie ich es vor wenigen Tagen wieder erfahren durfte. Wenn wir uns nur zur Verfügung stellen, regelt die Muttergottes alles alleine in wirklich "wunderbarer " Weise.


P. Dr. Dr. Hubert Pauels, OSFS, hat in seinem Buch : "Maria, Mittlerin aller Gnaden - nach lehramtlichen Verlautbarungen von Leo XIII., Pius X. , Pius XII. und Paul VI.", Christiana-Verlag Stein am Rhein, 2. Auflage 1976 ,ISBN: 3 71 71 0636 8 die theologischen Grundlagen für dieses Dogma ausgewiesen. Das Buch lag auch dem Hl. Vater Joh. Paul II. vor. P. Dr. Dr. Hubert Pauels selbst ist auch unserem jetzigen Hl. Vater Benedikt XVI. von früheren Zeiten her bekannt.

Auszüge aus dem Buch :
Klappentext:
<< Mariens mütterliche Aufgabe gegenüber den Menschen verdunkelt die einzige Mittlerschaft Jesu Christi in keiner Weise. Denn jeglicher heilsame Einfluss der sel. Jungfrau auf die Menschen kommt aus dem Willen Gottes, aus den Verdiensten Christi. >>So lehrte das Zweite Vatikanische Konzil (DKK 60)...... Leider sind seit dem Konzil marianische Glaubenswahrheiten von Theologen heruntergespielt und verdunkelt worden. Zusammen mit vielen marianischen Christen bitten wir den Hl. Vater und die Bischöfe erneut, die Heilswahrheiten << Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin >> gerade in dieser Zeit als glaubensverbindlich hinzustellen, damit alle Menschen guten Willens das SIGNUM MAGNUM - das große Zeichen aus der Offenbarung des Johanneserkennen, das nach den Worten des Konzils alleine imstande ist, die Völker im dreieinigen Gott zusammenzuführen. Maria ist die einzige, die von Gott schon zu Beginn der Menschheit die Verheißung erhalten hat, dass sie der Schlange den Kopf zertreten werde. Je mehr die Macht der Finsternis zunimmt, umso mehr gewinnen diese Glaubenswahrheiten an bestürzender Aktualität und an heilsgeschichtlicher Bedeutung.

S. 10 :

Hl. Augustinus, Kirchenlehrer, + 430 :
Nenne ich Dich Himmel, so thronst Du noch höher. Verkündige ich Dich als Mutter der Völker, so bist Du mehr als das. Grüße ich Dich als Abbild und Abglanz Gottes, so sage ich nicht zu viel. Nenne ich Dich Königin der höchsten Weisheit: Das alles bist Du.

Papst Johannes XXIII.: Ja, lasst uns Maria verehren mit dem innersten unseres Herzens, mit der ganzen Hingabe unseres Gemütes und mit aller Sehnsucht: denn das ist der Wille dessen, der wollte, dass wir alles durch Maria empfangen sollten.

S. 7/8 : .... Seit dem denkwürdigen mariologischen Kongress in Lourdes und demjenigen von Rom (12. - 17. Mai 1975) haben die Diskussionen über die Mittlerschaft Mariens nicht aufgehört. Im Gegenteil : ....... Nach dem Konzil machte es sich Paul VI. zur Aufgabe, wie in den anderen Fragen auch in der marianischen die Lehre des Konzils zu interpretieren. So gab er u.a. die magistralen Schreiben << Signum Magnum >> (Das große Zeichen ) - 1967 - und << Marialis Cultus >> (Über die Verehrung Mariens) - 1974- heraus. Wie das Konzil suchte er den Titel << Mittlerin >> und << Miterlöserin >> zu vermeiden. Doch was entscheidend ist - die Sache selbst lässt sich nicht ausklammern. ........ Auffallend war das Bekenntnis, dass die Bibel Zeugnis von der Mitwirkung Mariens am Werk der Menschwerdung und dem Erlösungstod Christi wie sogar von ihrer Aufgabe der Fürsprache gibt. Wie das Konzil bejahten alle Vertreter der orthodoxen und reformatorischen Kirchen im wesentlichen die in den Konzilsakten niedergelegte Lehre über Maria, wenigstens im Grundansatz und teilweise in den Folgerungen....... der Ossevatore Romanobemerkt: << In der Wiederentdeckung der Rolle Mariens haben die getrennten christlichen Gemeinschaften einen Begegnungspunkt mit den Kirchen, die der Mutter Gottes eine ihrer Würde und außerordentlichen Bedeutung entsprechende Verehrung zollen. Diese Verehrung ist eine logische Folge der Mariologie, zu der man sich in Ephesus bekannte und die auf der Heiligen Schrift gründet.>> (O.R. 14. 6. 1975)......

S. 81 und 83 : Piu XII. weist gerade auf Grignion von Montfortals den Künder der Mittlerschaft Mariens hin .........Der Hl. Geisthat sich mit Maria vermähltund hat in ihr und durch sie und aus ihr das große Meisterwerk, Jesus Christus, das menschgewordene Wort, hervorgebracht. Da er seine Braut niemals verstoßen hat, fährt er fort, täglich in ihr und durch sie auf geheimnisvolle , aber wirkliche Weise die Vorbestimmung hervorzubringen. ....

Mariawird vom hl. Augustinus die lebendige Form Gottesgenannt, und sie ist es in der Tat. Das will heißen, dass in ihr allein Gott als Mensch naturgetreu gebildet worden ist. Darum kann auch in ihr alleinder Mensch durch die Gnade Jesu Christi naturgetreu in Gott umgestaltet werden, soweit die menschliche Natur dazu fähig ist.......

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Meine Anmerkung: Es lohnt sich , die Weltkriege und die Zeit danach zu erforschen, welche entscheidenden Dinge an Marienfesten und nach der Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens sich ereigneten !
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