Sokrates
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Friedhof in Benghazi geschändet. Youtube-Clip von ImazighenLibyaTV vom 29. Februar. Demnach schänden Islamisten einen christlichen Friedhof mit Gräbern von britischen Gefallenen im Zweiten Weltkrieg.More
Friedhof in Benghazi geschändet.
Youtube-Clip von ImazighenLibyaTV vom 29. Februar. Demnach schänden Islamisten einen christlichen Friedhof mit Gräbern von britischen Gefallenen im Zweiten Weltkrieg.
POS
Diese entsetzliche Schändung eines christlichen Friedhofs ist typisch islamisch, und zwar nicht - wie immer wieder fälschlicherweise behauptet wird - von Extremisten. Jeder männliche Muslim ist - als überzeugter Muslim - jederzeit fähig zu solchen Greueltaten; denn die Anweisung dazu steht im - von Allah herabgesandten - Koran! Und das Vorbild für sie ist der "Heilige Geist" Mohammed (der "…More
Diese entsetzliche Schändung eines christlichen Friedhofs ist typisch islamisch, und zwar nicht - wie immer wieder fälschlicherweise behauptet wird - von Extremisten. Jeder männliche Muslim ist - als überzeugter Muslim - jederzeit fähig zu solchen Greueltaten; denn die Anweisung dazu steht im - von Allah herabgesandten - Koran! Und das Vorbild für sie ist der "Heilige Geist" Mohammed (der "Paraklet"), dessen "heilige" Taten in den "Hadithen" niedergeschrieben sind.
So sieht der "Arabische Frühling" aus!
Wann werden den höchsten Führern der Christenheit, dem Papst und den Bischöfen endlich die (inneren) Augen aufgehen, so dass sie endlich beginnen, den Islam zu durchschauen und ihr Verhalten ihm gegenüber entsprechend zu korrigieren.
Das hier ist nur ein Beispiel von vielen Hunderttausenden des Christenhasses der "ganz gewöhnlichen" Eiferer des Islams.

Und wie lautet die berüchtigte Passage des Konzilsdokument "Nostra aetate"?

3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.