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Bischof von Mauritius: Piusbruderschaft nicht in Gemeinschaft mit der Kirche

Pater Patrick Duvergé, der Distriktsobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. für Afrika und den indischen Ozean, beginnt auf Mauritius einen Kirchenbau. Darüber informierte der Pater die zuständige …More
Pater Patrick Duvergé, der Distriktsobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. für Afrika und den indischen Ozean, beginnt auf Mauritius einen Kirchenbau. Darüber informierte der Pater die zuständige Diözese Port-Louis. Bischof Maurice E. Piat von Port-Louis, der für seine zivile Kleidung bekannt ist, reagierte in einer Stellungnahme auf der Webseite der Diözese.
Die Bruderschaft sei „nicht in Gemeinschaft mit der katholischen Kirche“, wiederholt der Bischof in der Stellungnahme zweifach. Die unter Benedikt XVI. geführten Gespräche seien „gescheitert“. Bischof Piat warnt seine Anhängerschaft vor einer "Verwirrung", die von der Bruderschaft ausgehe.
Conde_Barroco
"Lebt ihr auch außerhalb der Messe nach dieser Tradition?"
Das habe ich mich damals bei den gewöhnlichen tridentinischen Meßorten, die im Grund ja auch den protestantischen Novus Ordo feiern, auch gefragt. Keine Beichte, kein Katechismusunterricht, keine hohen Feiertage (vielerorts werden diese nicht begangen, auch wenn die tridentinische hl. Messe auf einen Feiertag fällt).
Übrigens weiß ich …More
"Lebt ihr auch außerhalb der Messe nach dieser Tradition?"

Das habe ich mich damals bei den gewöhnlichen tridentinischen Meßorten, die im Grund ja auch den protestantischen Novus Ordo feiern, auch gefragt. Keine Beichte, kein Katechismusunterricht, keine hohen Feiertage (vielerorts werden diese nicht begangen, auch wenn die tridentinische hl. Messe auf einen Feiertag fällt).

Übrigens weiß ich nicht genau, wie das mit der eucharistischen Nüchternheit geregelt ist. Soweit ich weiß soll man mindestens 3 Stunden vor Kommunionempfang keine feste Nahrung zu sich nehmen. Wasser ist davon ausgeschlossen. Ausnahmen sind Krankheit und Alter und ich meine Kinder sind auch ausgeschlossen, je nach Alter (oder?). In der nachkonziliaren Praxis ist die eucharistische Nüchternheit im Grund komplett zusammengebrochen. Ich kann mich an Weihnachten 2013 erinnern, als die Leute munter fröhlich ihren Glühwein am Römer getrunken und gegessen haben und dann fröhlich zum Kommunionempfang im Dom gegangen sind. Da ich im NOM überhaupt nicht kommuniziere (seit Jahren) war mir das egal, aber deshalb konnte ich es von der Bank aus gut beobachten.
Aber bei einer hl. Messe am Abend kann ich mir kaum vorstellen, dass sich den ganzen Tag der Nahrung enthalten werden sollte. Dann wäre ja das quasi ein Fasten wie zur Fastenzeit?

Also die Aussagen dieses "Bischofs" zeigen nur mal wieder allzu deutlich, welch eine krankhafte Angst die römisch-katholische Kirche vor ihrer eigenen Tradition hat. Sie will nicht wieder zurück. Sie will die tridentinische Messe gar nicht. Daher weiß ich nicht, was die Gläubigen erwarten, die diese Messe besuchen. Rom wird den Glauben verlieren. Das ist prophezeit durch die allerseligste Jungfrau und Mutter unseres Herrn. Was braucht ihr denn noch für Beweise?
Stellt euch mal auf die richtige Seite und kämpft mit der Piusbruderschaft FÜR unsere hl. Mutter Kirche und lasst euch nicht vom modernistischen Rom mit irgendwelchen Indult-Messe abspeisen. Ihr seid katholisch und ihr habt ein Recht auf die hl. Messe eurer Vorfahren. Und auch ein Recht auf den überlieferten Glauben. Das ist euer Recht als katholische Christen.
Ich unterstütze für meinen Teil die Piusbruderschaft in allem. Nicht nur im regelmäßigen Kommunionempfang und Meßbesuch sondern auch in organisatorischen Belangen. Ich lasse mir von Rom den Glauben meiner Großeltern und meiner Familie nicht wegnehmen.