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Die Wichtigkeit des Exorzismus. Eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche heute ist, sich gegen das Böse, das wir Teufel nennen, zu verteidigen. Das bekräftigte Papst Paul VI. in einer Rede am 15. …More
Die Wichtigkeit des Exorzismus.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kirche heute ist, sich gegen das Böse, das wir Teufel nennen, zu verteidigen. Das bekräftigte Papst Paul VI. in einer Rede am 15. November 1972. Auch P. Gabriele Amorth, Exorzist der Diözese Rom, ist davon überzeugt.
Ganze Nationen sind ohne Exorzisten, erklärt P. Amorth. Papst Benedikt XVI. hat erst kürzlich die wichtige Tätigkeit der Exorzisten hervorgehoben und alle Diözesen aufgefordert, diesen wichtigen Dienst wieder neu zu fördern.
„Paul VI. warf in einer Rede am 15. November 1972 die Frage auf: ‚Was ist die größte Notwendigkeit der Kirche heute? Der Kampf gegen den Teufel.’ Leider gibt es heute Priester und Bischöfe, die das nicht glauben. Deshalb gibt es eher wenig Exorzisten.“
P. Amorth schreibt in seinem Buch „Ein Exorzist erzählt“ über seine Erfahrungen und möchte so dazu beitragen, diese Praktik zu verbreiten. So finden sich im Buch einige nützliche Hinweise.
„Unglücklicherweise hat man in der lateinisch-…More
Imelda
@cantate
"Früher war der Besuch eines protestantischen Gottesdienstes eine Sünde...."
Heute ist es eine Sünde als Katholik am Sonntag zur Hl. Kath. Messe zu gehen, weil dort so viel Sakrilegien und Interkommunion stattfinden.
Was mach ich bloß an Fronleichnam?!!
🙄
Letztes Jahr bin ich absichtlich raus aus unserer Stadt und zu einem sehr bekannten österreichischen Marienwallfahrtsort gefahren, …More
@cantate

"Früher war der Besuch eines protestantischen Gottesdienstes eine Sünde...."

Heute ist es eine Sünde als Katholik am Sonntag zur Hl. Kath. Messe zu gehen, weil dort so viel Sakrilegien und Interkommunion stattfinden.

Was mach ich bloß an Fronleichnam?!!
🙄

Letztes Jahr bin ich absichtlich raus aus unserer Stadt und zu einem sehr bekannten österreichischen Marienwallfahrtsort gefahren, um ein würdiges Fronleichnamsfest mitfeiern zu können. Aber dort war alles genauso wie bei uns....keine Kniebeugen, dauerndes Geratsche, Unaufmerksamkeit: das hat die Fronleichnamsprozession dominiert. Man kommt sich vor wie bei einer Theateraufführung.